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Bookbot

Josef Schmid

    Es Geht Alle an
    Der Keltendolch
    Synopse der drei ersten Evangelien
    Das Evangelium nach Markus 2
    Aus dem Volksleben im Lieser- und Maltatal
    Lebendige Muttersprache I. Ausgabe B
    • 2023

      Der Keltendolch

      historische Krimi-Fiktion

      Der Druide Gwydion entdeckt in einer Felsspalte eines Sakralplatzes einen uralten Bronzedolch und verwendet ihn bei einer rituellen Feier, bei der ihm ein peinliches Missgeschick passiert. Er arrangiert daraufhin eine Zwangsheirat der jungen Kendra mit dem verwitweten Clanführer Torin. Die unglückliche Ehe führt schließlich nach einigen Jahren zur Trennung. Kendra und ihre siebenjährige Tochter Bryanna wenden sich dem einfühlsamen Pferdezüchter Glen zu. Torin lässt sich in Zorn und Wut über diese Schmach zu einem fahrlässigen Unternehmen hinreißen, das Unheil über sein Dorf bringt und schließlich zu einem Mordkomplott gegen Glen führt. Der Druide Gwydion und Kendra versuchen die Wahrheit über diese Untat aufzudecken, benötigen aber dabei die Unterstützung der kleinen Bryanna. Doch weitere ungewöhnliche Ereignisse stören das Leben der Dorfbewohner empfindlich... Welche Rolle spielt dabei der geheimnisvolle alte Bronzedolch?

      Der Keltendolch
    • 2023

      Die Biografie einer Wegbereiterin für innovatives interdisziplinäres Forschen und demokratiefördernde Initiativen. Lotte Köhler (1925-2022) war eine international renommierte Psychoanalytikerin. Interdisziplinär ausgerichtet gab sie der psychoanalytischen Entwicklungspsychologie, Neurowissenschaft und Selbstpsychologie zukunftsweisende Impulse. Mit hohem persönlichem und materiellem Engagement förderte sie einen selbstkritischen Umgang der deutschen Psychoanalyse mit der eigenen NS-Vergangenheit und den Wiederanschluss ihrer Disziplin an die internationale Entwicklung – und behauptete sich als Frau in Männerdomänen. Ihre Jugend verbrachte Köhler im nationalsozialistischen Darmstadt, was sie ebenso nachhaltig prägte wie der autoritäre und leistungsorientierte Vater. Zeitlebens versuchte sie, sowohl eine erkenntnisfördernde Auseinandersetzung mit diesem Teil der eigenen und deutschen Geschichte voranzutreiben als auch den Vorgaben ihres Vaters gerecht zu werden. Das Gefühl der Überforderung und weitere tiefe persönliche Krisen wurden ständige Begleiter, ohne dass Sie dadurch ihren Elan verlor. Nach dem Tod des Vaters 1962 leitete sie 25 Jahre lang erfolgreich das ererbte Unternehmen mit, um sich anschließend als Stifterin auf ihre Tätigkeit als Psychoanalytikerin zu konzentrieren. Erst ab da, sagte sie, habe ihr »eigenes Leben« begonnen.

      Lotte Köhler
    • 2019

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      Johann Carl Müller (1867-1944)
    • 2017

      Governance und Interdependenz von Bildung

      Internationale Studien und Vergleiche

      Wir beobachten eine zunehmende Internationalisierung des Bildungswesens. Welche Effekte haben Bildungsexporte? Wie lasse

      Governance und Interdependenz von Bildung
    • 2016

      Das Buch ist eine neu bearbeitete Auflage des 1921 erstmals erschienenen Buches „Die Selbsthilfe”. Das Buch enthält das Rezept zur Zubereitung eines Heilmittels aus reinem Kirschbranntwein und Salz, von dem der Autor sagt, dass es „vielleicht keines unter allen Heilmitteln” gibt, „welches in seiner Bereitung so einfach und billig, in seiner Anwendung so leicht und mannigfach, in seinem Erfolg so überraschend ist, wie das, welches in vorliegendem Buch beschrieben ist.” Darauf folgen die Anwendung des Heilmittels bei einzelnen Krankheiten, eine Auswahl der Dankschreiben und Zuschriften aus der Zeit von 1921 bis 1927 und umfangreiche Nachträge. „... Alle Heilmethoden beruhen lediglich auf der Erfahrung und der Behandlung. Nur der Erfolg entscheidet. Es muss daher jedem anheim gestellt werden, zu demjenigen Heilmittel zu greifen und es anzuwenden, das solche Erfolge aufzuweisen hat. So hat z. B. das Kirschwasser mit Salz großartige Erfolge aufzuweisen, und mit Recht kann man sagen: es ist ein Wunder-, Heil- und Universalmittel, das fast bei jeder Art von Anwendung die besten Erfolge erzielt. Niemand sollte versäumen, einen Versuch mit diesem Heilmittel zu machen ...“ (Josef Schmid)

      Die Selbstheilung durch ein altbewährtes Hausrezept
    • 2016

      Eine quellenreiche Biografie über den Darmstädter Fabrikanten Wilhelm Köhler – zwischen Erstem Weltkrieg und Standort- und Kulturförderung in den 1960er Jahren. Wilhelm Köhler (1897-1962) gehörte als jahrzehntelanger Chef der Maschinenfabrik Goebel sowie nach 1945 auch als Präsident der IHK Darmstadt, als Kommunalpolitiker und Förderer der TH Darmstadt zu den einflussreichen Persönlichkeiten der Stadt. Aufgewachsen in einem patriarchalen Elternhaus im wilhelminischen Deutschland, bedeuteten die Fronterfahrungen im Ersten Weltkrieg für den jungen Köhler eine tiefe persönliche Zäsur. Konfrontiert mit den Krisen der Weimarer Republik, wechselte der promovierte Mediziner Köhler in die Darmstädter Traditionsfirma Goebel, wo er rasch zum alleinigen Vorstand aufstieg. Im Nationalsozialismus musste er sich als ›Vierteljude‹ möglichst bedeckt halten. Dies ging mit Zugeständnissen an die neuen Machthaber ebenso einher wie mit politischem Widerstand, so unterstützte er verfolgte Firmenangehörige und Schulfreunde wie den sozialdemokratischen Widerstandskämpfer Carlo Mierendorff. Auf reichhaltiger Quellenbasis rekonstruiert der Historiker Josef Schmid das Leben des Darmstädter Wirtschaftsführers mit zahlreiche Zitaten aus unveröffentlichten zeitgenössischen Briefen und späteren autobiografischen Zeugnissen.

      Freiheit und soziale Verantwortung
    • 2015

      Wie funktioniert Ökonomie? Welche Rolle spielt der Staat für die Wirtschaft? Was sind die ökonomischen Voraussetzungen politischen Handelns? Und wie beeinflusst Politik die Ökonomie? Der vorliegende Band des Grundkurses Politikwissenschaft führt seine Leser übersichtlich in die Grundlagen der Wirtschaftspolitik ein. Dabei werden politikwissenschaftliche mit betriebs- und volkswirtschaftlichen Perspektiven kombiniert. Das Buch liefert einen Überblick über die Funktionsweise der sozialen Marktwirtschaft, ihre Herausforderungen sowie die Handlungsfelder der Wirtschaftspolitik. Damit ist es sowohl interessante Seminarliteratur als auch hilfreiche Prüfungsvorbereitung. Für die zweite Auflage wurde der Band grundlegend überarbeitet und aktualisiert.

      Wirtschaftspolitik
    • 2011

      Das Buch ist eine neu bearbeitete Auflage des 1921 erstmals erschienenen Buches „Die Selbsthilfe”. Das Buch enthält das Rezept zur Zubereitung eines Heilmittels aus reinem Kirschbranntwein und Salz, von dem der Autor sagt, dass es „vielleicht keines unter allen Heilmitteln” gibt, „welches in seiner Bereitung so einfach und billig, in seiner Anwendung so leicht und mannigfach, in seinem Erfolg so überraschend ist, wie das, welches in vorliegendem Buch beschrieben ist.” Darauf folgen die Anwendung des Heilmittels bei einzelnen Krankheiten, eine Auswahl der Dankschreiben und Zuschriften aus der Zeit von 1921 bis 1927 und umfangreiche Nachträge.

      Die Selbstheilung
    • 2009

      In Zeiten der intensiven Vernetzung der globalen Ökonomien besinnen sich Städte und Regionen immer öfter auf ihre Stärken und versuchen, durch eine Bildung von Clustern die Förderung von High-Tech-Kompetenzfeldern anzuregen und dadurch ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Trotz zahlreicher Erfolgsstorys bleiben aber viele Fragen zu den Instrumenten und Handlungskorridoren für eine effektive Regionalisierung und Clusterbildung durch politische Akteure offen: Was sind überhaupt Cluster? Wodurch lassen sie sich von anderen Phänomenen und Problemlösungsstrategien abgrenzen? Welche Rolle spielen der Staat und die Politik dabei? Oder verläuft die Entwicklung nach ökonomisch-technologischen Sachzwängen? Wie lässt sich der Weg vom Konzept zur Praxis umsetzen? Welche analytischen Konzepte und Diskussionen existieren in den verschiedenen Fachdisziplinen? Welche Instrumente und erfolgreichen Beispiele gibt es in Deutschland? In 11 Beiträgen von Wissenschaftlern und Praktikern wird versucht, auf diese Fragen Lösungen zu finden. Dabei werden die Antworten nicht nur auf der lokal-regionalen, sondern auch auf der Landes- und Bundesebene gesucht.

      Strategische Wirtschaftsförderung und die Gestaltung von High-Tech-Clustern