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Bookbot

Martina Wagner-Egelhaaf

    22. März 1957
    Schaf Rosa liebt Rosa
    Ein vom Wegesrand gepflücktes Leben
    Der Lehrlingsausbildungsbereich in der österreichischen Wirtschaft
    Gestaltungsmöglichkeiten der Nachfolge in Einzelunternehmen und Mitunternehmeranteile und deren Auswirkung auf Einkommen- und Erbschaftsteuerbelastung
    Die Wunderpflanze Lavi
    Das Jahreszeiten-Spielebuch für Krippenkinder
    • Intensiv und mit allen Sinnen - so erobern Krabbelkinder ihre Lebenswelt und die Jahreszeiten. Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter: Für jeden Tag im Jahr bietet das Buch leicht umsetzbare, neue Ideen für den U3-Alltag. Die Geschichten und Spiele sind aufeinander abgestimmt und benötigen nur wenig Material - für eine minimale Vorbereitungszeit. Wie schmeckt der Sommer? Wie riecht der Herbst? Kurze Geschichten, die durch Naturmaterialien wie Blumen, Blätter oder Steine als Bezug zu den vier Jahreszeiten visuell unterstützt werden, begeistern die Kinder. Spiele, Bewegungslieder, Fingerspiele und Kreativangebote ergänzen diese Schatztruhe an jahreszeitlichen Themen, abgestimmt auf die Bedürfnisse jeder Altersgruppe.

      Das Jahreszeiten-Spielebuch für Krippenkinder
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Für die Übertragung von Einzelunternehmen und Mitunternehmeranteil existieren zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Innerhalb der Familie kann das Unternehmen zum einen im Rahmen einer vorweggenommenen Erbfolge entweder vollständig oder sukzessive z.B. durch eine Aufnahme des Nachfolgers in das Unternehmen und eine spätere Übertragung des Anteils des Seniors erfolgen. Die Übertragung kann entweder ohne Gegenleistung erfolgen oder es kann eine Gegenleistung vereinbart werden. Hierbei ist eine Gegenleistung in Form einer Zeitrente oder einer Einmalzahlung wie z.B. Abstands- oder Abfindungszahlung als Entgelt zu qualifizieren, wohingegen eine Übertragung gegen Leibrentenzahlung einkommenssteuerlich als unentgeltlich behandelt wird. Diese Ungleichbehandlung eröffnet dem Steuerpflichtigen eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten, die jeweils für den Einzelfall optimiert werden müssen. Zum anderen kommt innerhalb der Familie eine Übertragung im Todesfall in Frage. Hierbei kann das Unternehmen z.B. im Rahmen einer Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft auf den Nachfolger übertragen werden oder der Nachfolger wird zum Alleinerben eingesetzt mit der Verpflichtung, vermächtnisweise Leistungen an die anderen Erbberechtigten zu erbringen. Auch hier behandelt das Steuerrecht die unterschiedlichen Gestaltungen nicht einheitlich. So kann eine Ausgleichszahlung im Rahmen der Erbauseinandersetzung zur Aufdeckung stiller Reserven und damit zu Anschaffungskosten beim Nachfolger und zu einem einkommensteuerpflichtigen Veräußerungsgewinn beim weichenden Erben führen, was bei einer vermächtnisweisen Zuwendung nicht der Fall ist. Sofern innerhalb der Familie kein Nachfolger in Frage kommt, bietet sich eine vollentgeltliche Veräußerung an einen Fremden an. Die Veräußerung kann gegen Einmalzahlung oder gegen wiederkehrende Zahlungen z.B. in Form von Raten oder Renten erfolgen. Dem Veräußerer werden hierbei unter bestimmten Vorraussetzungen, wie z.B. der Vollendung des 55. Lebensjahres, verschiedene Wahlrechte und Vergünstigungen in Bezug auf die Einkommensbesteuerung eingeräumt. Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist es, Gestaltungsmöglichkeiten für die Übertragung von Einzelunternehmen und Mitunternehmeranteilen zu erläutern und deren Auswirkungen auf Einkommen- und Erbschaftsteuerbelastung darzustellen. Dazu wird zunächst auf die Grundlagen der einkommen- und erbschaftssteuerlichen Behandlung einzelner [ ]

      Gestaltungsmöglichkeiten der Nachfolge in Einzelunternehmen und Mitunternehmeranteile und deren Auswirkung auf Einkommen- und Erbschaftsteuerbelastung
    • Der Lehrlingsausbildungsbereich in der österreichischen Wirtschaft

      Welches Rollen- und Aufgabenverständnis haben die LehrlingsausbilderInnen im Hinblick auf die Anforderungen im Umgang mit Jugendlichen und deren Probleme in Klein- und Mittelunternehmen?

      • 132 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Diplomarbeit untersucht die Herausforderungen und Anforderungen an Lehrlingsausbilder in einem sich schnell verändernden Arbeitsumfeld. Sie beleuchtet die Notwendigkeit einer fundierten Ausbildung für Ausbilder, die über fachliche Kompetenzen hinaus auch soziale und Führungskompetenzen besitzen müssen. Besonders im Kontext der dualen Ausbildung in Österreich wird die Rolle der Ausbilder hervorgehoben, die Jugendliche auf ihrem Weg ins Berufsleben unterstützen sollen. Die Arbeit stellt zentrale Fragen zur Aktualität der Lehrlingsausbilderprüfung und gibt Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Ausbildung und Unterstützung für Ausbilder.

      Der Lehrlingsausbildungsbereich in der österreichischen Wirtschaft
    • Martina Wagner beschreibt in ihrem Buch ihre Reise nach Santiago de Compostela als einen Aufbruch zu ihrer inneren Wahrheit und das Ende unerträglicher Kompromisse. Auf dem Camino Francés findet sie im Alleinsein und in Begegnungen tiefgehende Erkenntnisse über ihr Leben und ihre Herzenswünsche, insbesondere das Schreiben.

      Ein vom Wegesrand gepflücktes Leben
    • In "Schaf Rosa liebt Rosa" geht es um das rosa Schaf Rosa, das wegen seiner Farbe von anderen Schafen gehänselt wird. Mit einer kreativen Idee verwandelt sie den Schafhof in ein Regenbogenland und lehrt die anderen Schafe, Vielfalt zu schätzen. Eine herzerwärmende Geschichte über Individualität und Mut.

      Schaf Rosa liebt Rosa
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      Momente der Autobiographie bei Goethe

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden
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    • Schatzsuche, Ritterspiele und andere Abenteuer

      Erlebnisreiche Spielaktionen für Kita-Kinder

      Wir lieben Abenteuer! Und Abenteuer in der Kita können mit diesen erlebnisreichen Spielaktionen umgesetzt werden, die den natürlichen Bewegungs- und Entdeckerdrang der Kinder fordern und fördern. Ritter, Feen, Piraten und Hexen: Kinder verwandeln sich in ihre Lieblingsfiguren. Dschungel und Höhle: Erlebnisspiele für draussen, aber auch Angebote für die Turnhalle. Forschen, basteln und verkleiden: Neugier, Konzentration und Kreativität werden geweckt. Springen und balancieren: Aktionsspiele fördern die Motorik, Kooperationsspiele stärken das soziale Miteinander. Simpel statt kompliziert: Spielwelten laden zum Eintauchen ein, themenbezogene Geschichten erleichtern die Umsetzung

      Schatzsuche, Ritterspiele und andere Abenteuer