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Bookbot

Karl-Oswald Bauer

    19. Juni 1949
    Zehn Jahre Nach Korea
    Es is, wias is
    Regensburg II
    Regensburg I
    Da Opa
    Die Schatzinsel
    • 2022
    • 2022

      Die Magie von Farben und deren Schönheit

      Aus der Farbenwelt: Berichte, genussvolle Impressionen und die Wahrnehmung neuer sinnlicher Horizonte

      Was wäre eine Welt ohne Farben? Deprimierend. Tot. Der Autor nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise, auf der er Farben mit allen Sinnen entdeckt und genießt, eintaucht in flirrende Wunderwelten. Nicht nur eine sehr informative Lektüre, die hochinteressantes Wissen auf unterhaltsamste Weise vermittelt, sondern auch ein sprachlicher Hochgenuss, denn der Autor versteht es meisterhaft, die Magie der Farben in Worte zu fassen.

      Die Magie von Farben und deren Schönheit
    • 2019

      Herzklopfen

      Alte Briefe - Alte G'schichtn

      HERZKLOPFEN auslösen werden lustige und traurige, besinnliche und abenteuerliche Geschichten, die ich für Sie zusammengetragen habe. Ich nehme Sie mit in die Zeit meiner Geschichtenerzähler und schreibe davon, was bei ihnen – vor vielen, vielen Jahren – Herzklopfen hervorrief. Dabei geht es ebenso um Geschichten und Schriftstücke wie um Gutes und Schlechtes, Spannendes und Tränenreiches. In den Geschichten erzähle ich Ihnen aufregende Abenteuer: Davon, wie zwei junge Burschen in vier Tagen an die 1.000 Kilometer mit dem Puch-Rad zurücklegten, aber auch, wie fremde Menschen dafür verantwortlich waren, dass jemand den Ersten Weltkrieg überlebte. Ich berichte, wie junge Musikanten in der Schweiz hungerten, weil sie noch kein „Steak“ kannten, und dass sie nicht schlafen konnten, weil sie den Strohsack und nicht die Matratze gewöhnt waren. Ich bewahre Geschichten auf, die hinter lustigen und geheimnisvollen Briefen stehen, zeige Ihnen, wie einfallsreich die Menschen waren, wenn es darum ging, heikle Botschaften – zum Beispiel eine verheimlichte Schwangerschaft – zu verschlüsseln, und für wie viel Herzklopfen Nachrichten von lange verschollenen Menschen sorgten. Vieles davon ist nur mehr durch die Erinnerung an vorangegangene Generationen präsent. Ein kleines Stück ihrer Geschichten und ihrer Briefe wird hier bewahrt.

      Herzklopfen
    • 2018

      „Do bin i her“ ist eine kleine, regionale Chronik, die uns und unseren Nachkommen ein wenig die Vergangenheit unserer eigenen Heimat in Form von Geschichten der uns vorangegangenen Generationen nahebringen soll. Dabei geht es nicht um nostalgisches Schwelgen in verflossenen Zeiten, sondern um die Bewahrung unserer ureigenen Wurzeln. Unsere Heimat ist voll von Geschichte und Geschichten, ein sehens- und lebenswertes Land. Ein Land, das geprägt ist von der Zeit, den Menschen und ihrer Kultur. Nicht laut schreiend wie der Trend der Zeit, sondern still und unaufdringlich, dafür aber umso herzlicher, wie es die Lebensart der Menschen im Sulmtal-Sausal seit Jahrhunderten mit sich bringt. Geschichten erzählen uns Ereignisse aus der Vergangenheit und dokumentieren unsere Gegenwart für die Zukunft. „Do bin i her“ erzählt aus: Gleinstätten - Großklein - Heimschuh - Kitzeck - St. Andrä-Höch - St. Nikolai i. S.

      Gschicht'n aus dem Sulmtal-Sausal
    • 2016

      Zuwi zum Tisch

      eingmocht - ohgmocht - hausgmocht

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Der Tisch galt seit jeher als elementarer Mittelpunkt von Haus und Hof. Hier wurde nicht nur gemeinsam gegessen, gebetet und gefeiert, sondern auch gearbeitet und erzählt. In seinem Koch-Lesebuch „zuwi zum Tisch“ beschreibt Karl Oswald eine Vielzahl von Tätigkeiten und Rezepten, die damit in Verbindung stehen. Zahlreiche Kochrezepte, die in ihrer Einfachheit mit dem Vorhandenen auskommen mussten, begeistern die Menschen heute mehr denn je. Die Haltbarmachung von Obst, Gemüse und Fleisch ist genauso Teil des Buches wie die einfache Herstellung von Lebensmitteln und deren natürliche Heilwirkung. Hausgemachte Leckerbissen, Eingelegtes, Angesetztes, Eingemachtes und Gesundes runden den Genussreigen ab. Umrahmt wird dies alles wieder von vielen Geschichten aus einer Zeit, die zwar erst einige Jahrzehnte zurückliegt, in der die Welt und das Leben aber doch ganz anders waren und existenzielle Dinge wie das tägliche Brot oder das Überleben im Winter den Alltag bestimmten. Es sind Erzählungen aus dem Leben, die berühren, zum Schmunzeln verleiten oder zum Nachdenken anregen. Vom Wildern bis zum Schwarzfischen, von schwerer Arbeit und dem täglichen Überlebenskampf bis zu lustigen Geschichten über das Fensterln und die Alltagsfreuden reicht der Stoff, den Karl Oswald für Sie zusammengetragen hat.

      Zuwi zum Tisch
    • 2015

      Hoamweh

      Do bin i her!

      In „Hoamweh“ habe ich viele meiner Mundartgedichte zusammengefasst, um in gereimter Form lustige Geschichten, berührende Gedanken und Alltagsbegebenheiten zu erzählen. Die Mundartgedichte spiegeln meine Beziehung zur eigenen Heimat und die Freude an den Menschen wider. Einige Gedichte werden Sie zum Lachen, andere zum Nachdenken bringen. Tiaf in meim Herz gspia i a Lochen, du wirst fia imma bei uns wochn. Des wos ma gholtn hot – vageht, nur wos ma gebn hot – besteht. Wos bleibt is net des Blütenblattl, es is da Soum fias neigi Gartl. Wia sie späta nocha ums Seelenheil boungan, hots Jausnsackl va da Nochbarin Feia gfangan. Da Pforra, der grod a Kerzn entzindat, hot mit’n Weihwossakessl des Schlimmsti vahindat. Hiaz brauch i an Schops, noch so oan Trara, umd die Oma zwült wieder nur – Jessas na!

      Hoamweh
    • 2015

      Die drei Willingshofer-Brüder – Reinhold, Hans und Fritz – stehen im Mittelpunkt der „Stoakogler G´schichtn“. Der Autor Karl Oswald zeichnet ein ehrliches Porträt dieser bedeutenden Musiker, die für die Steiermark und die Volksmusik viel geleistet haben. Das Buch erzählt Geschichten abseits der großen Bühnen und beschreibt die Heimatverbundenheit des Stoakogler Trios. Diese Wurzeln sind Quelle der einfachen Ehrlichkeit, die für viele beispielgebend ist und die Bedeutung von Haus, Hof und Mensch über Erfolg und Auszeichnung stellt. Fritz berichtet von der Übernahme der Wirtschaft seines Großvaters, Hans erzählt vom Grasschneiden, und Reinhold erinnert sich an Holzarbeiten auf der Alm, während sie ihrem ersten Radioauftritt lauschten. Nachbarn und Freunde teilen interessante Erlebnisse aus dem rauen, aber herzlichen Leben in der Gasen und berichten von den Anfängen der drei Brüder in der Musik. Freude, Leid, Verlust und Begeisterung für Neues spielen eine große Rolle, ebenso wie der Wert der Familie und das Miteinander der Menschen. In Kurzgeschichten wird erklärt, warum Menschen so sind, wie sie sind, und es werden spannende Einblicke in das volkskulturelle Erbe der Region gegeben. Die Erzählungen spannen einen tiefgründigen Bogen über das Leben, die Menschen und ihre Beziehung zur Heimat.

      Stoakogler G'schichtn