Das Buch richtet sich an Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 bis 16 Jahren sowie an deren Eltern und andere Bezugspersonen. Es bietet wertvolle Einblicke und Anregungen, um die Herausforderungen und Erfahrungen dieser Altersgruppe zu verstehen. Mit einem einfühlsamen Ansatz werden Themen behandelt, die für junge Menschen in dieser Entwicklungsphase relevant sind. Das Ziel ist es, eine Brücke zwischen den Generationen zu schlagen und einen offenen Dialog zu fördern.
Monika Wilkening Bücher






Scriptor Praxis
Der Dialog als Schlüssel für guten Unterricht - Lernhaltungen reflektieren, Lernprozesse evaluieren und gezielter unterrichten - Buch
Das Arbeitsheft ist vorgesehen zum Einsatz in der Sekundarstufe in den Klassen 9 und 10. Die Arbeitsblätter dienen zur Wiederholung, Stärkung und Festigung vorhandener Grundkenntnisse der englischen Sprache. Besonders empfehlenswert ist der Band zur Vorbereitung auf den Übergang in die SEK II. Die Kopiervorlagen sind bestens geeignet zum selbstständigen Arbeiten in der Freiarbeit, zum Üben zu Hause und für die Nachhilfe. Der Band ist mit Lösungen - auch zur Selbstkontrolle - ausgestattet. Englischlernende trainieren im Unterricht oder zu Hause gezielt alle kommunikativen Kompetenzen der Bildungsstandards vom Ende der Sekundarstufe I zum Übergang in die Oberstufe, z. B. in Schreibwerkstätten. Neben writing, listening, speaking, reading üben sie auch neuere Skills wie viewing und mediation immer auf Doppelseiten: links erhalten sie Lerntipps, rechts schrittweise Übungen dazu. Basiswortschatz und Stil (z. B. Verbindungsphrasen), auch jeweils in Anwendungsbeispielen, unterstützen dabei, Musterlösungen können helfen. Schon seit der Grundschule, systematisch dann in der Sekundarstufe I, werden die verschiedenen Skills des Hörens (listening), Lesens(reading), Sprechens (speaking), Schreibens (writing) trainiert, die Englischsprechende in ihrer alltäglichen Kommunikation benötigen. In den letzten Jahren – bedingt durch die fortschreitende Digitalisierung – ist noch das Hör-Seh-Verstehen (viewing) hinzugekommen. Und bedingt durch fachdidaktische Erkenntnisse, dass interkulturelle Kommunikativität eher durch gezielte Informationsweitergabe in der Fremdsprache an denjenigen, der die andere Sprache nicht spricht, weitergegeben werden kann als durch wortwörtliche Übersetzung, ist die Sprachmittlung (mediation) wichtig geworden. All diese kommunikativen Skills werden bis ins Abitur und ins Fachabitur fortgeführt. Deshalb ist dies ein Trainingsbuch aller erwähnten Skills, beginnend mit einer umfangreichen Schreibwerkstatt, in der unterschiedliche Textsorten systematisch aufgebaut und (auf der gegenüberliegenden Seite) geübt werden. Viele Tipps erleichtern den Schüle*rinnen die Bearbeitung. Da auch Wortschatz und Stil grundlegend für die Kommunikation in diesen Skills sind, wurden einige wesentliche Wortfelder und Übungen zu einem guten Stil hinzugefügt. Alle Kapitel sind doppelseitig: Auf der linken Seite finden die Schüler*innen Regeln, Tipps und Beispiele; auf der rechten Seite finden sie Übungsmaterial dazu. Am Ende des Buches können sie ihre Ergebnisse im Lösungsteil vergleichen. Für Schreibskills können selbstverständlich nur Musterlösungen angeboten werden. Dieses Buch soll – zusammen mit meinem Grammatikbuch – die Schüler*innen umfassend unterstützen bei der so notwendigen sprachlichen Arbeit im Englischunterricht der abschließenden Mittelstufe und beginnenden Oberstufe. 88 Seiten, mit Lösungen
Das Arbeitsheft ist vorgesehen zum Einsatz in der Sekundarstufe in den Klassen 9 und 10. Die Arbeitsblätter dienen zur Wiederholung, Stärkung und Festigung vorhandener Grundkenntnisse in der Grammatik der englischen Sprache. Besonders empfehlenswert ist der Band zur Vorbereitung auf den Übergang in die SEK II. Die Kopiervorlagen sind bestens geeignet zum selbstständigen Arbeiten in der Freiarbeit, zum Üben zu Hause und für die Nachhilfe. Der Band ist mit Lösungen - auch zur Selbstkontrolle - ausgestattet. Zwar haben Grammatik und Wortschatz „nur“ dienende Funktion, wie es in den Bildungsstandards heißt, jedoch sind sie die Grundlage, um alle anderen fachlichen und überfachlichen Standards erfolgreich zu erfüllen. Ohne gute Kenntnis dieser können schnell Probleme in der Kommunikation auftreten, wie die zehn kurzen Dialoge zeigen, die ich an diese Einleitung anschließe, und die in die Grammatikkapitel einführen. Auch in der Schriftsprache können Schwierigkeiten entstehen, wenn die genauen Unterschiede nicht klar sind, s. Abschnitte 17 und 18. In diesem Buch können die wesentlichen Themen der englischen Grammatik und häufiger Fehlerquellen wiederholt werden, die in der Sekundarstufe I in den Schulen und Lehrbüchern behandelt werden – entweder von Anfang bis Ende oder in Auswahl. Das Heft ist durchgängig so aufgebaut, dass auf der linken Seite die wichtigsten Regeln auf Deutsch erklärt werden, auf der gegenüberliegenden Seite dazu Übungen folgen, zu denen es am Ende Musterlösungen gibt. Im Zentrum steht immer die richtige Verwendung, der richtige Gebrauch der jeweiligen Formen und Wörter und die Unterschiede zum Deutschen, aus denen sich häufig Fehler ergeben. Diese habe ich in meiner langjährigen Berufstätigkeit als Englischlehrerin immer wieder erfahren. Das Buch ist für Kolleginnen und Kollegen, und ihren Unterricht, ihre Hausaufgaben, ihre Freiarbeit. Das Buch ist aber auch für Schülerinnen und Schüler. Wenn sie sich dieses Buch zusätzlich privat anschaffen, besitzen sie damit eine relativ umfassende Grundlage von Grammatik und häufigen Fehlerquellen, mit denen sie auch selbstständig und jederzeit üben können – denn sie können ihre Lösungen mit den Musterlösungen vergleichen. 68 Seiten, mit Lösungen
Praxisbuch Feedback im Unterricht
Lernprozesse reflektieren und unterstützen. Anpassbare Kopiervorlagen in Word
»Wie kann ich die Lernprozesse meiner Schüler/innen unterstützen?« – durch Feedback, das ihr Lernen beobachtet, wertschätzt und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigt. Dieses Praxisbuch zeigt Lehrer/innen, wie sie Feedback erfolgreich in ihren Unterricht integrieren können. Die traditionelle Lehrer-Schüler-Rückmeldung wird bereichert durch Selbst- und Partnereinschätzung der Lernenden, aber auch durch Feedback der Lernenden an die Lehrkräfte. Viele Kopiervorlagen, Beispiele und Praxistipps unterstützen Lehrkräfte und Lernende darin, mit Hilfe von Feedback Lernen sichtbar zu machen. Die weltweit diskutierte Studie von John Hattie zeigt: Feedback gehört zu den Top-ten-Faktoren für erfolgreiches Lernen. Denn Feedback unterstützt Schüler/innen dabei, Lernen zu lernen. Monika Wilkening beantwortet in ihrem Buch Fragen wie: Welche Rolle spielt Feedback im »guten« Unterricht? Welche Feedback-Formen eignen sich für den Unterricht? Welche Bedingungen sollten erfüllt sein, damit alle durch Feedback lernen können? Welche Rolle spielen dabei Lehrkraft und Lernende? Wie können Hatties Erkenntnisse zu Feedback im Unterricht exemplarisch für deutsche Klassenzimmer fach- und schulformübergreifend angewendet werden?
Durch systematische Selbst- und Partnerevaluation lernen Schüler/innen ihre Fähigkeiten besser kennen und übernehmen mehr Verantwortung für ihr Lernen. Dieses Praxisbuch fokussiert sich auf die Methoden der Selbst- und Partnerevaluation und bietet eine Anleitung zur sinnvollen Integration dieser Techniken in den Unterricht. Es erweitert traditionelle Praktiken der Einschätzung, Rückmeldung und Bewertung. Mit einem Workshop-Charakter enthält das Buch zahlreiche praxiserprobte Kopiervorlagen, die nach Klassenstufen für die Sekundarstufe I und II gegliedert sind. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis ermöglicht es Lehrkräften, eigene Befragungen zu erstellen. In Hatties Ranking zeigt sich, dass kein anderes Instrument eine größere Effektstärke als die systematische Selbsteinschätzung von Schülern aufweist. Der Aufbau des Buches gliedert sich in zwei Teile: Teil A behandelt die Grundlagen, einschließlich der Vorteile und Grenzen der Selbst- und Partnerevaluation sowie Tipps zur Erstellung. Teil B verbindet diese Grundlagen mit der Schulpraxis und bietet Tipps und Beispiele für den systematischen Aufbau und die Durchführung der Evaluationsformen. Der Schwerpunkt liegt auf fächerübergreifenden, nach Klassenstufen (5, 7, 9 und Oberstufe) gegliederten Beispielen und Kopiervorlagen. Abschließend wird eine Unterrichtseinheit exemplarisch dargestellt, die die eigenständige Entwicklung von Befragungen Schritt für Schritt erläutert.
Selbst- und Partnerevaluation im schülerorientierten Fremdsprachenunterricht
Eine Untersuchung zu überfachlichen Kompetenzen
Bei den Qualitätsbestrebungen im Bildungswesen sind neben den häufig evaluierten fachlichen Kompetenzen überfachliche (wie personale, soziale, methodische) kaum messbar. Sie tragen dennoch zum lebenslangen Bildungsprozess bei, u. a. dokumentierbar in zusätzlichen Beobachtungsformen wie Selbst- und Partnerevaluation. In sieben Studien zeigt die Autorin, eine aktionsforschende Englisch- und Französischlehrerin am Gymnasium, wie ihre Lernenden verschiedene Aspekte von lernerorientierten Unterrichtsarrangements darstellen und wie sie Selbst- und Partnerevaluationen beurteilen. Dabei werden die empirischen Studien mit den qualitativen Forschungsmethoden der gegenstandsbezogenen Theoriebildung und der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse werden an Gütekriterien gemessen und Vorteile bzw. Alternativen dieses Forschungsansatzes diskutiert.