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Bookbot

Reinhard Müller

    Luftstrahltriebwerke. Grundlagen, Charakteristiken Arbeitsverhalten
    Englisch lernen mit Rätseln, 180 Sprachrätsel, Band 1
    Klingendes Kinderland
    Der stile recitativo in Claudio Monteverdis Orfeo
    Die Akte Wehner
    Herbert Wehner - Moskau 1937
    • Herbert Wehner, der langjährige Fraktionsvorsitzende der SPD im Deutschen Bundestag, lebte von 1937 bis 1941 als Kandidat des Politbüros der KPD im Moskauer »Hotel Lux«. Über diese Jahre im Exil gab er allerdings nur ungern Auskunft. Seine bereits 1946 entstandenen autobiographischen »Notizen«, die Wehner selbst als Aufarbeitung der traumatischen Erfahrungen der Moskauer Jahre sah, veröffentlichte er erst 1982. Gestützt auf umfangreiches Quellenmaterial zeigt Reinhard Müller, dass Wehners Selbstdarstellung als Opfer des stalinistischen Terrorapparats und mitfühlender Helfer verfolgter Genossen, eine »Schönschrift« und eine Verdrängung seiner tatsächlichen Rolle ist. 1937 lieferte Wehner der Geheimpolizei Stalins ausführliche Informationen zu einzelnen KPD-Mitgliedern und oppositionellen Gruppen, die zu einem NKWD-Direktivbrief entscheidend beitrugen. Dieser »Brief« löste eine große Säuberungswelle unter den deutschen Emigranten aus. Selbst im Ausland wurden die sogenannten »Trotzkisten« von NKWD-Agenten verfolgt.

      Herbert Wehner - Moskau 1937
    • Reinhard Müller, geb. 1944, Studium der Germanistik, Geschichte und Soziologie, bis 1989 Leiter der Bibliothek und des Archivs der Thälmann-Gedenkstätte in Hamburg, Publikationen zur Geschichte der KPD und des Exils.

      Die Akte Wehner
    • Victor beschreibt in seinem Roman seine Erfahrungen mit Autismus und die Sehnsucht nach Liebe. Er schildert realistisch seine Schwierigkeiten beim Verlieben und seine Entwicklung, die von schüchternen Versuchen in verschiedenen Lebensbereichen geprägt ist. Trotz Fortschritten bleibt er oft in peinlichen Situationen gefangen.

      Peinliche Sehnsucht. Geständnisse des Autisten Victor
    • Im Jahr 1774 begann eine bildungspolitische Wende mit dem Ziel der Schulbildung für alle und der Bekämpfung des Analphabetismus. Es entstanden zahlreiche Trivialschulen und bis Ende des 18. Jahrhunderts etwa 30 Schulstandorte im Montafon. Trotz Widerständen wurde bis 1869 ein stabiles Schulnetz aufgebaut und die Alphabetisierung gefördert. Das zweite Schulgesetz leitete dann eine neue Entwicklungsphase ein.

      Das elementare Schulwesen im Montafon 1774–1869. vor dem Hintergrund gesamtstaatlicher Entwicklungen
    • Mythos Marienthal

      Blicke auf die Fabrik, die Arbeiterkultur und die Arbeitslosen

      Mythos Marienthal