Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Eugen Blume

    Friedrich Christian Flick Collection im Hamburger Bahnhof
    Kunst in der DDR. Eine Retrospektive der Nationalgalerie
    Kunst in der DDR
    Bruce Nauman
    Jeder Mensch ist ein Künstler
    Beuys. Die Revolution sind wir
    • Jeder Mensch ist ein Künstler

      Kosmopolitische Übungen mit Joseph Beuys

      • 360 Seiten
      • 13 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      In 13 Kapiteln bieten die Ausstellung und der dazugehörige Katalog einen tiefgreifenden Einblick in das kosmopolitische Denken von Joseph Beuys, wie es sich in seinen Aktionen manifestiert, die in Form von Videoprojektionen und Fotografien präsentiert werden. Denn dort - als handelnde, sprechende und sich bewegende Figur - untersuchte Beuys die zentrale und radikale Idee seines erweiterten Kunstbegriffs: "Jeder Mensch ist ein Künstler". Das Ziel seines universalistischen Ansatzes war es, die Gesellschaft von Grund auf zu erneuern. Bis heute ist sein Einfluss in künstlerischen und politischen Diskursen spürbar. In der Ausstellung treten zeitgenössische Künstler*innen neben Vertreter*innen aus den unterschiedlichsten Bereichen der Gesellschaft mit dem agierenden Beuys in einen vielschichtigen, transkulturellen Dialog. Von heute aus bestätigen, befragen und erweitern sie seine Thesen zu den Möglichkeiten einer von der Kunst her gedachten Zukunft

      Jeder Mensch ist ein Künstler
    • Warum zählt Bruce Nauman zu den bekanntesten Künstlern der Welt? Was fasziniert die Betrachter an diesem vielseitigen OEuvre? Diesen Fragen geht Eugen Blume nach, ausgehend von Naumans Feststellung, sein Werk entstehe aus der Enttäuschung über die ›conditio humana‹. So untersucht der Autor, was die Bedingungen des menschlichen Seins in den 1960er und 1970er Jahren waren und welche Versuchsanordnungen Nauman entwickelt hat, um sich ihrer zu vergewissern. Auch in seinen Performances erprobt Nauman elementare Bewegungen im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Kunst sowie für die menschliche Existenz. Zu den weiteren Aspekten, die Blume analysiert, zählen die informative, ›sprechende‹ Rolle des Tanzes bzw. des Körpers sowie die Auseinandersetzung mit Wortspielen, die für Nauman seit seiner Studentenzeit einen hohen Stellenwert besitzt. Ausstellung LIVE OR DIE, Hamburger Bahnhof, Berlin Bruce Nauman (* 1941 in Fort Wayne, Indiana) zählt zu den berühmtesten Künstlern der Welt. Auf der Biennale in Venedig 2009 bespielte er den amerikanischen Pavillon, der als bester der 53. Biennale ausgezeichnet wurde. Nauman arbeitet mit Fotografie, Video, Skulptur, Neon und Installationen, immer sind Töne und Sprache auch wichtige Elemente seiner Arbeit.

      Bruce Nauman
    • Das Ausstellungsprojekt DEKALOG zeigt zehn assoziative Denkräume, bei denen die zehn Gebote in ein oszillierendes Verhältnis von Geschichte und Gegenwart gestellt werden. Das ungewöhnliche Projekt von Eugen Blume, Matthias Flügge, Frizzi Krella und Mark Lammert geht dabei ganz besondere Wege, indem es weder kunsthistorisch noch theologische zu fassende Denk- und Assoziationsräume eröffnet. In einer Art medialem Kaleidoskop verdeutlichen dabei Bilder, Artefakte, Dokumente, Literatur und Filmsequenzen das gemeinsame Prinzip dieses Assoziationsexperimentes, das in der begleitenden Publikation dokumentiert wird.

      Dekalog 1-10 - Assoziationsraum Katalog
    • Robert Rehfeldt erhob den Briefverkehr zur Kunst und war Schaltstelle zwischen Künstlern in Ost und West. Von Ost-Berlin aus wurde er der wichtigste deutsche Mail Artist. Dieses Buch würdigt Leben und Werk des 1993 Verstorbenen. Mit Beiträgen von: Eugen Blume, Wolfgang Leber, Joachim John, Roger Servais, Matthias Wegehaupt, Dieter Goltzsche, Oskar Manigk, Joachim Pohl, Harald Metzkes, Edgar Binder, Lutz Wohlrab, Valeri Scherstjanoi, Lothar Böhme, Ursula Strozynski, Viola Sandberg, Karla Sachse, Bernd Kuhnert, Leonard Frank Duch, Ruth Wolf-Rehfeldt, Thea Herold, Gerd Börner, Dietrich Schneider, Birger Jesch, Claus Löser, Jürgen Schweinebraden, H. R. Fricker und Klaus Staeck.

      Robert Rehfeldt - Kunst im Kontakt