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Lin Yutang

    Dieser produktive Autor schrieb umfangreiche Werke in chinesischer und englischer Sprache und gründete in den 1930er Jahren mehrere chinesische Zeitschriften, die sich sozialer Satire und westlichem Journalismus widmeten. Sein Werk zeichnet sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit chinesischer Kultur und Geschichte aus, die westlichen Lesern mit einer einzigartigen Sensibilität präsentiert wird. Er widmete sich auch der literarischen Übersetzung und machte chinesische Meisterwerke einem breiteren Publikum zugänglich. Seine Schriften erforschen oft Themen wie Identität und kulturelle Begegnungen.

    Lin Yutang
    Blatt im Sturm
    Konfuzius. Bücher der Wissens 154
    Peking I
    Peking
    Lady Wu
    Weisheit des lächelnden lebens
    • Weisheit des lächelnden Lebens ist ein Standardwerk der Lebenskunst. §Es ist nicht nur eine Bestandsaufnahme der westlichen Zivilisation, die heute noch Gültigkeit hat, sondern vor allem eine Anleitung zu einem glücklichen und ausgeglichenen Leben. §Für Lin Yutang (1895-1976) sind Glück und Freude, Genuß und Wohlbefinden, Heiterkeit und Gelassenheit die eigentlichen Ziele des Lebens. Anleitung und Hilfestellung, diese zu erlangen, können - so lehrt er uns - die chinesischen Philosophen und Dichter geben. Wir müssen lernen, den Blick zu schärfen für die kleinen Dinge und die Schönheiten des Alltags, um uns dann daran zu erfreuen. Und wir müssen vor allem lernen, den eigenen Körper wahrzunehmen und zu spüren.§§

      Weisheit des lächelnden lebens
    • Was ist eine Erzählung anderes als ein Geplauder - ein kleines Gespräch wie schon der Name Schiaoschuo besagt? So, Leser, leih dein Ohr diesem Geplauder, wenn du nichts Besseres zu tun hast.Diese Erzählung ist weder eine Apologie des zeitgenössischen Lebens in China noch ein Exposé darüber, wie es so viele der neuerdings erscheinenden Romane des ,Dunkeln Vorhangs' zum Inhalt haben. Weder ist sie eine Verherrlichung unserer alten Lebensformen noch eine Verteidigung unserer neuen. Es ist lediglich eine Erzählung von der Art und Weise, wie Männer und Frauen unserer Tage aufwachsen und miteinander zu leben lernen, wie sie lieben und hassen, streiten und vergeben, leiden und sich freuen; wie sich gewisse Lebensgebräuche und Denkformen gebildet haben, und wie sie alle - darüber hinaus - sich den Umständen dieses irdischen Lebens anpassen, in dem die Menschen streben und ringen, aber die Götter herrschen. L. Y.

      Die rote Peony