Die Studienarbeit analysiert den Datenschutz im Kontext der App-Nutzung durch Schüler. Zunächst werden zentrale Begriffe und Konzepte wie Apps, Zugriffsrechte sowie der Verkauf und die Verwendung von Nutzerdaten erläutert. Zudem wird auf relevante EU-Richtlinien und die Erfassung von Nutzerdaten eingegangen. Die Arbeit bietet somit eine fundierte Grundlage für das Verständnis der Herausforderungen und rechtlichen Rahmenbedingungen, die mit der digitalen Bildung und Mediennutzung im schulischen Umfeld verbunden sind.
Florian Paul Reihenfolge der Bücher






- 2023
- 2023
Volkerrechtlichen Vertragen wird heute international eine hohe Bedeutung zugemessen. Gleichwohl sind die Regelungen des Grundgesetzes dahingehend allenfalls rudimentar ausgestaltet. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit, welche Stellung den volkerrechtlichen Vertragen im nationalen Normgefuge zukommt und inwieweit dies die Handlungsmoglichkeiten von Exekutive und Legislative beeinflusst. Hatte doch das Bundesverfassungsgericht noch im Jahr 2015 - durch inhaltlichen Rekurs auf seine Entscheidung des Jahres 1957 - konstatiert, volkerrechtliche Vertrage stunden einfachen Gesetzen gleich und damit sogleich den zwischenzeitlich aufgekommenen volkerrechtsfreundlicheren Auffassungen eine Absage erteilt. Ausgehend von diesem Befund analysiert die Arbeit die vorgebrachten Ansichten und schliesst sodann mit der Entwicklung eines Losungsmodells, das anhand eines fallgruppenorientierten Verfahrenskonzepts die praktische Konkordanz zwischen den widerstreitenden Verfassungsgrundsatzen anstrebt.
- 2022
Der Unterrichtsentwurf zielt darauf ab, Schüler der 8. Klasse im Deutschunterricht dazu zu befähigen, individuelle Assoziationen über das sprachliche Handeln einer Figur aus Roald Dahls "Charlie und die Schokoladenfabrik" zu entwickeln. Durch die Analyse des Grundlagentextes sollen die Schüler ihre literarischen Fähigkeiten stärken und ein tieferes Verständnis für die Charaktere und deren Sprache erlangen. Die Arbeit ist auf die Bedürfnisse der Schüler abgestimmt und fördert kreatives sowie kritisches Denken im Umgang mit Literatur.
- 2022
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, 2.0, Universität Potsdam, Deutsch, Diese Arbeit beinhaltet eine Unterrichtsstunde, die die Korrekturfähigkeit von Lehramtsstudenten des Studiengangs Deutsch bezüglich ihrer Kommasetzung verbessern soll. Die Unterrichtseinheit legt einen besonderen Fokus auf das Problemfeld Attributsätze als Fehlerquelle. Der spezielle Bereich der geplanten Unterrichtsreihe ist die Korrekturfähigkeit der Kommasetzung in Fremdtexten. Mehr als ein Drittel der angehenden Lehrkräfte benötigen hochschuldidaktische Unterstützung zur Verbesserung ihrer Kommatierungsfähigkeit. Nach Kraft besteht der Grundsatz dieses Problems hauptsächlich darin, dass eine Vielzahl von Studierenden die Funktionen des Kommas nicht kennen, genauso wenig wie sie wissen, wie entschieden werden kann, ob es gesetzt werden muss oder nicht. Nach Hochstadt und Olsen ist der Kommaontogeneseprozess auch im Studium noch nicht abgeschlossen. Es herrscht allgemein eine Unsicherheit bei der Kommasetzung. Es besteht also grundlegend ein Problem, begründete Kommas richtig zu setzen, trotz des frequenten Vorkommens des Kommas in unserer Schriftsprache. Ein Schritt, dieses Problem anzugehen, ist es, erstmal den betreffenden Personen ihre Defizite aufzuzeigen beziehungsweise ihnen erkenntlich zu machen, wo Schwachstellen bei Wissen und Fähigkeit zur richtigen Kommatierung existieren.
- 2019
Die Arbeit analysiert die Anschläge in Paris im November 2015, die aufgrund ihrer dezentralen Täterstruktur und der gezielten Angriffe auf ungeschützte Ziele große Besorgnis auslösten. Trotz verstärkter Sicherheitsmaßnahmen konnten die verheerenden Ereignisse nicht verhindert werden. Der Fokus liegt auf den Herausforderungen, die solche Angriffe für das polizeiliche Einsatzmanagement darstellen, und beleuchtet die Grenzen staatlicher Schutzmaßnahmen in der Bekämpfung von Kriminalität und Terrorismus.
- 2016
Der Bericht "Kooperative Sicherheit" von Thomas De Maizière, vorgestellt im Dezember 2010, analysiert die Rolle der Sonderpolizeien des Bundes im föderalen System Deutschlands. Er basiert auf den Erkenntnissen einer Expertenkommission unter Leitung des ehemaligen Senators Werthebach. Die Masterarbeit untersucht die rechtlichen und kriminologischen Aspekte dieser Polizeistrukturen und bewertet deren Effizienz sowie die Herausforderungen, die sich aus der föderalen Organisation ergeben. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke in das Zusammenspiel von Sicherheit und Recht im deutschen Strafprozessrecht.
- 2015
Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, denen Trans*jugendliche und junge Trans*erwachsene in einer heteronormativen, zweigeschlechtlichen Gesellschaft gegenüberstehen. Dabei wird die historische Entstehung dieser gesellschaftlichen Konstruktion analysiert, um deren Auswirkungen auf das Umfeld und die Betroffenen zu beleuchten. Ziel ist es, alternative Perspektiven und Lösungsansätze aus der Sicht der Sozialen Arbeit aufzuzeigen, um die Lebensrealitäten und Bedürfnisse von Trans*Personen besser zu verstehen und zu unterstützen.
- 2014
Der Hauptbahnhof Nürnberg als subjektiv kriminogener Hotspot in den frühen Morgenstunden
Eine kriminologische Regionalanalyse
Die kriminologische Regionalanalyse bietet eine umfassende Dokumentation über eine spezifische Untersuchungsregion, die sich auf Kriminalität, deren Ursachen sowie die Maßnahmen zur Kriminalitätskontrolle konzentriert. Durch die Analyse werden Prognosemöglichkeiten entwickelt und ein lokales Kriminalitätslagebild erstellt, das zeitlich und räumlich eingegrenzt ist. Diese Studienarbeit thematisiert die Relevanz solcher Analysen im Kontext der angewandten Kriminologie und beleuchtet deren Bedeutung für das Verständnis von Kriminalitätsmustern und deren Bekämpfung.
- 2014
Der Essay untersucht das stereotype Bild des Polizisten als männlichen, respektablen Beschützer der Ordnung in Deutschland. Er beleuchtet, wie dieses Klischee bis 1990 vorherrschend war und die gesellschaftlichen Erwartungen an Polizeibeamte prägte. Durch die Analyse des historischen und kulturellen Kontexts wird deutlich, wie sich die Wahrnehmung und Darstellung von Polizisten über die Jahre verändert hat und welche Rolle Geschlecht und Nationalität dabei spielen.