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Michael Hudson

    14. März 1939

    Mehrere Personen schreiben unter diesen Autorennamen. Weitere Informationen zu den Autoren und ihren Werken finden Sie in den jeweiligen Profilen.

    Killing the host
    ...and Forgive Them Their Debts
    Trade, development and foreign debt
    Super Imperialism. The Economic Strategy of American Empire. Third Edition
    Der Sektor
    Finanzimperialismus
    • 2017

      Finanzimperialismus

      Die USA und ihre Strategie des globalen Kapitalismus

      5,0(1)Abgeben

      Seit über 100 Jahren beherrscht der amerikanische Finanzimperialismus das weltweite Finanzsystem. Dieses Buch erzählt die Vorgeschichte der dramatischen Ereignisse, die Michael Hudson in »Der Sektor« geschildert hat. Bis 1917 hielten sich die USA aus der Weltpolitik heraus. Bevor der Erste Weltkrieg ausbrach, hatten die USA die US-Zentralbank Federal Reserve (FED) gegründet. Sie und die Wall Street, meist gelenkt von superreichen Amerikanern, verlagerten Entscheidungen mit weltweiter Wirkung von der Politik auf die Finanzen. Eingängig und überzeugend schildert Michael Hudson die Geschichte des amerikanischen Finanzimperialismus seit 1917 und zeigt, wie gefährlich die Lage weltweit geworden ist – für die USA und die gesamte Weltwirtschaft. Die verheerende Entfesselung des Finanzkapitalismus, die Kontrolle der globalen Finanzströme durch die Wall Street und die FED schildert er als eigentliche Vorgeschichte der dramatischen Weltfinanzkrise von 2008, die keineswegs überwunden ist.

      Finanzimperialismus
    • 2016

      Michael Hudson übt eine fundamentale Kritik am kapitalistischen Finanzsystem, die unser Denken herausfordert. Er zeigt, dass Banken einen neuartigen Krieg gegen die Demokratie führen. Seine Prognosen, darunter der genaue Zeitpunkt des Platzen der Immobilienblase, haben weltweit Aufmerksamkeit erregt. Hudson analysiert eindringlich, wie die internationale Finanzwelt die Errungenschaften der klassischen Ökonomie gefährdet. An historischen Beispielen erläutert er das Konzept von „Schulden“ und bietet neue Perspektiven auf dieses Menschheitsproblem. Er entlarvt die Vorstellung, dass Verschuldung durch die Bürger gemanagt werden kann. Das Bankensystem sollte der Wirtschaft dienen, nicht umgekehrt. Hudson beschreibt, wie die Finanzwelt eine neue Art der Kriegsführung gegen das Volk betreibt, was zu gesellschaftlicher Polarisierung führt. Seine historisch fundierte Analyse legt nahe, dass weltweit Bürger revoltieren werden, da die Interessen von Gläubigern nicht mit denen der Demokratie übereinstimmen. Für Hudson ist die gegenwärtige Krise eine Frage des politischen Wollens und keine unvermeidliche Notwendigkeit. Die Wall Street hat eine Finanzmacht erlangt, die Wahlen und Schlüsselpositionen in Regulierungs- und Strafverfolgungsbehörden erheblich beeinflusst.

      Der Sektor