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Bookbot

Rebecca Tille

    Die Entwicklung des katholischen Fundamentalismus im Spiegel der modernen Zeit
    Vereinsamung in unserer Gesellschaft anhand Ilse Aichingers "Fenstertheater"
    Das mittelhochdeutsche Verb - Eine Untersuchung der Tempusformen
    Erfahrungsbasierte Reflexion einer produktionsorientierten Unterrichtsreihe zu der Bestattungskultur in den Weltreligionen im Ethikunterricht der Klassenstufe 9
    Der Panther von Rainer Maria Rilke. Eine Interpretation
    Immanuel Kants Erkenntnistheorie. Lehrprobe in einer 11. Klasse
    • 2015

      Der Unterrichtsentwurf bietet eine umfassende Unterrichtsreihe zur Erkenntnistheorie, speziell zu Kants Philosophie, für die 11. Klasse im Fach Ethik. Die Stunde beginnt mit einem kantischen Aphorismus und einem Kurzfilm, um das Interesse der Schüler zu wecken. In einer binnendifferenzierten Gruppenarbeit werden verschiedene Texte erarbeitet, wobei Methoden wie Textpuzzle und Strukturlegetechnik eingesetzt werden. Ein Galeriespaziergang fördert die Präsentation und Diskussion der Ergebnisse. Abschließend reflektieren die Schüler die Methoden und bewerten Kants Einfluss auf die Philosophie.

      Immanuel Kants Erkenntnistheorie. Lehrprobe in einer 11. Klasse
    • 2015

      Die Arbeit beschäftigt sich mit den philosophischen Fragen rund um den Tod und das Leben nach dem Tod, die seit jeher die Menschheit bewegen. Trotz der modernen wissenschaftlichen Denkweise bleibt das Thema Tod faszinierend und herausfordernd, insbesondere im Ethikunterricht von Schülern der 9. Klasse. Die Autorin entwickelt eine Unterrichtsreihe, die auf selbstständiges und kooperatives Arbeiten abzielt, um den Schülern zu helfen, offene Fragen zu Sterben und Tod zu erforschen und zu diskutieren.

      Erfahrungsbasierte Reflexion einer produktionsorientierten Unterrichtsreihe zu der Bestattungskultur in den Weltreligionen im Ethikunterricht der Klassenstufe 9
    • 2015

      Der Unterrichtsentwurf bietet eine detaillierte Planung einer Unterrichtsreihe über Kurzgeschichten für die 8. Klasse, mit einem besonderen Fokus auf die Autorenintention und Figurenanalyse. Der Einstieg erfolgt durch assoziative Bilder, die die Schüler auf die Thematik vorbereiten. Durch eine kooperative Lesekette wird das aktive Hörverstehen gefördert. Kreative Aufgaben, wie das Erstellen eines inneren Monologs, sowie Partner- und Gruppendiskussionen vertiefen das Verständnis der Protagonisten. Die Stunde schließt mit einer Reflexion der Methoden und der Besprechung der Autorenintention.

      Vereinsamung in unserer Gesellschaft anhand Ilse Aichingers "Fenstertheater"
    • 2015

      Sigmund Freuds Menschenbild (11. Klasse, Ethik/Philosophie)

      Der Mensch als lustgesteuertes Triebwesen oder moralisches Vernunftwesen?

      Der Unterrichtsentwurf bietet eine umfassende Unterrichtsreihe zum Thema "Anthropologie" für die 11. Klasse im Fach Ethik/Philosophie. Im Fokus steht die problemorientierte Einführung in Sigmund Freuds Instanzenmodell, begleitet von der zentralen Fragestellung, ob der Mensch ein lustgesteuertes Triebwesen oder ein moralisches Vernunftwesen ist. Methoden wie die Meinungslinie und das Gruppenpuzzle fördern die Schüleraktivität. In verschiedenen Phasen erarbeiten die Schüler die Instanzen Es, Ich und Über-Ich, präsentieren ihre Ergebnisse und wenden das Modell in szenischen Spielen an, unterstützt durch hilfreiche Materialien.

      Sigmund Freuds Menschenbild (11. Klasse, Ethik/Philosophie)
    • 2013

      Der Vampir hat die Jahrhunderte überdauert und bleibt eine faszinierende Figur des Volksglaubens. Als angsteinflößendes Monster oder erotisches Ungeheuer durchstreift er heute Filme, Gruselgeschichten und Spiele. Dieses Werk untersucht die Faszination des Vampirmythos von seinen Anfängen bis ins 21. Jahrhundert. Es bietet Einblicke in verschiedene Literaturepochen und beleuchtet die Bedeutung der Vampirmotivik. Die vielfältigen Dimensionen der Vampirfigur, einschließlich gesellschaftskritischer und sexualpsychologischer Interpretationen, werden ausführlich dargestellt. Im Fokus steht die Romantik, die als Blütezeit des Vampirs gilt, wo dieser als spektakuläres Instrument zur Darstellung der dunklen Seiten der menschlichen Natur genutzt wurde. Anhand berühmter Werke wie Stokers Dracula, Goethes Braut von Korinth, Polidoris Vampyre und Rices Interview with the Vampire wird das vampirische Element veranschaulicht. Ziel ist es, einen wissenschaftlichen Überblick über die Entwicklung des Vampirgenres zu bieten. Unternehmen Sie eine Reise durch die Literaturgeschichte und entdecken Sie die alten und neuen Facetten dieser schrecklichen Figur.

      Der Vampir als Element der Literaturgeschichte
    • 2012

      Die Arbeit untersucht die zeitlose Faszination des Vampirmotivs in der Literatur und deren Entwicklung über die Jahrhunderte. Beginnend mit der bildhaften Schilderung eines nächtlichen Angriffs wird die Verbindung zu antiken Erzählungen, 19. Jahrhundert Romanen und modernen Filmen aufgezeigt. Der Autor analysiert, wie das Bild des Vampirs sich im kulturellen Gedächtnis verankert hat und welche unterschiedlichen Interpretationen und Darstellungen im Laufe der Geschichte entstanden sind. Die Arbeit beleuchtet somit die Vielschichtigkeit und die anhaltende Relevanz des Vampir-Themas in der Literatur.

      Der Vampir als literarische Figur der Romantik
    • 2011

      Schopenhauers Philosophie betont die universelle Fähigkeit jedes Menschen, eine ästhetische Haltung zur Welt einzunehmen, unabhängig von sozialem Status. Diese Perspektive führt zur teleologischen Erkenntnis, wobei Schönheit nicht als Endzweck der Kunst gilt, sondern als Nebeneffekt. Die Studienarbeit untersucht Schopenhauers ästhetisches Programm, das den Prozess der willensfreien Erkenntnis subjektiv und die Ideenerkenntnis objektiv nachzeichnet. Die Analyse basiert auf den Lehren Schopenhauers und beleuchtet die Bedeutung der Ästhetik in der philosophischen Reflexion.

      Arthur Schopenhauers Ästhetik in seinem Werk Die Welt als Wille und Vorstellung
    • 2011

      Das Postulat der Existenz Gottes

      Darstellung und Analyse des kantischen Gottesbegriffs in der 'Kritik der praktischen Vernunft'

      Immanuel Kants moralischer Gottesbeweis in der "Kritik der praktischen Vernunft" basiert auf der Differenz von Pflicht und Neigung. Der Mensch muss Willensfreiheit besitzen, um diese Gegensätze zu vereinen und moralische Vollkommenheit zu erreichen. Da dies im irdischen Leben nicht möglich ist, postuliert Kant ein Leben nach dem Tod und die Unsterblichkeit der Seele. Das dritte Postulat bezieht sich auf die Existenz Gottes, der die Verbindung zwischen Glückseligkeit und Moralität herstellt. Diese Arbeit untersucht die Struktur und Abhängigkeiten von Kants moralischem Gottesbeweis und dessen transzendente Dimension.

      Das Postulat der Existenz Gottes
    • 2011

      Charakteristika von Tiersprachen

      Darstellung der Zoosemiotik anhand ausgewählter Beispiele

      Die Arbeit untersucht die Kommunikation von Tieren im Vergleich zur menschlichen Sprache. Sie beleuchtet, dass Tiere zwar miteinander kommunizieren, dies jedoch oft stumm oder für Menschen nicht wahrnehmbar geschieht. Der Biologe J.A. Bierens de Haan argumentiert, dass der grundlegende Unterschied darin besteht, dass Tiersprache nicht das Ziel hat, Informationen zu übermitteln, was sie als egozentrisch charakterisiert. Im Gegensatz dazu wird die menschliche Sprache als allozentrisch betrachtet, da sie auf den Austausch von Bedeutungen abzielt.

      Charakteristika von Tiersprachen