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Bookbot

Renard Teipelke

    Die Realpolitik der Kissinger-Ära
    Christliche Wurzeln der modernen Armutspolitik
    Einflussfaktoren der Umsetzung restriktiver Abtreibungsgesetze an den Fallbeispielen Minnesota und Arizona
    Das Raumkonzept von Alexander B. Murphy
    Das Einflusspotenzial des American Iranian Council und des National Iranian American Council in der Außenpolitik der USA
    John Eders Wahlerfolge als Drittparteikandidat im Zweiparteiensystem der USA
    • 2012

      Die Analyse fokussiert sich auf die Wahlerfolge von John Eder, einem Kandidaten der Green Party im Bundesstaat Maine, der 2002 und 2004 als State Representative gewählt wurde. Es wird untersucht, wie regionale und situative Faktoren sowie die politische Kultur in Portland seinen Erfolg begünstigten. Die Arbeit beleuchtet die Stärken der Maine Green Independent Party und analysiert die Wahlkämpfe bis 2006. Zudem werden die Perspektiven von Eder und seinem Nachfolger, Jon Hinck, durch ein Interview berücksichtigt. Abschließend wird die Übertragbarkeit von Eders Erfolgen auf Drittparteikandidaten in den USA bewertet.

      John Eders Wahlerfolge als Drittparteikandidat im Zweiparteiensystem der USA
    • 2012

      Die kritische Analyse von Murphys Beitrag zur Territorialität und zwischenstaatlichen Konflikten beleuchtet die komplexen Fragen rund um Geopolitik. Im Fokus steht die Idee, dass Territorium nicht nur als geographisches Konzept, sondern auch als ideologische Grundlage für Konflikte betrachtet werden muss. Die Untersuchung geht über eine rein descriptive Betrachtung hinaus und erfordert eine tiefere theoretische Auseinandersetzung mit den Fragen, wer das Recht hat, ein Land zu besitzen oder zu definieren. Dies wird im Kontext von Khannas Überlegungen zur globalen politischen Landschaft diskutiert.

      Das Raumkonzept von Alexander B. Murphy
    • 2009

      Die Arbeit analysiert die Rolle der beiden wichtigsten Interessenvertretungen der iranisch-amerikanischen Community, dem American Iranian Council (AIC) und dem National Iranian American Council (NIAC), im Kontext der amerikanisch-iranischen Beziehungen, insbesondere während der iranischen Präsidentschaftswahlen 2009. Sie untersucht das Einflusspotenzial dieser Gruppen auf die US-Außenpolitik, beleuchtet ihre Organisationsstruktur und Mobilisierungsmöglichkeiten und analysiert ihre Reaktionen auf die Wahlereignisse. Zudem wird die Opposition gegen diese Organisationen betrachtet, um ein umfassendes Bild ihres politischen Einflusses zu zeichnen.

      Das Einflusspotenzial des American Iranian Council und des National Iranian American Council in der Außenpolitik der USA
    • 2009
    • 2008

      In ihrem Essay untersucht Sigrun Kahl die religiösen Wurzeln der modernen Armuts- und Sozialpolitik in OECD-Ländern, insbesondere die Unterschiede zwischen katholischen, lutherischen und reformierten Traditionen. Sie argumentiert, dass Religion und historische Kontexte die Armenfürsorge und den Wohlfahrtsstaat prägen.

      Christliche Wurzeln der modernen Armutspolitik
    • 2008

      Die Studienarbeit analysiert die Außenpolitik von Henry A. Kissinger, einem bedeutenden US-Außenminister. Sie beleuchtet die Transformation der internationalen Beziehungen in den 1960er Jahren und Kissingers Realpolitik, die auf pragmatischen Entscheidungen basierte und sowohl Erfolge als auch moralische Verfehlungen mit sich brachte.

      Die Realpolitik der Kissinger-Ära