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Johannes Lenhard

    Mit Fehlern rechnen
    Kommentar zu Intellectual Property Rights and Stem Cell Research: Who Owns The Medical Breakthroughs? Sean M. OConnor, 3/15/2005
    "The laws of the phenomena of society." How would Weber and Durkheim have responded to John Stuart Mill's famous quote?
    BankenaufsichtundRegulierung
    Mortalität und Vitalität Eine organisationsökologische Betrachtung der Theorie des Sterbens von Organisationen
    The use of the concept of practice in anthropology. Theoretical Problems
    • Die Praxis-Theorie, entstanden aus der Kritik am Strukturalismus in den 1970er und 1980er Jahren, betont die Rolle intentionaler Akteure in sozialen und kulturellen Prozessen sowie den Einfluss historischer Ereignisse auf die soziale Struktur. Der Essay analysiert die Arbeiten von Bourdieu, Sahlins und Ortner, um zu erörtern, wie Akteure und Strukturen interagieren und wie individuelle Absichten mit übergeordneten Systemen in Einklang gebracht werden können. Praxis-Theorien schlagen eine dialektische Beziehung vor, um die Wechselwirkungen zwischen sozialen Praktiken und strukturellen Gegebenheiten zu verstehen.

      The use of the concept of practice in anthropology. Theoretical Problems
    • Die Studienarbeit behandelt zentrale Konzepte der Unternehmensführung, insbesondere die Dynamiken von Populationen und Nischen in Märkten. Sie analysiert die Theorien des Resource Partitioning und der Density Dependence, die aufzeigen, wie Ressourcenverteilung und Dichte von Populationen das Wettbewerbsumfeld beeinflussen. Durch die Betrachtung dieser Aspekte wird ein tieferes Verständnis für strategische Entscheidungen in der Unternehmensorganisation vermittelt. Die Arbeit ist eine fundierte Quelle für Studierende und Fachleute, die sich mit strategischem Management auseinandersetzen.

      Mortalität und Vitalität Eine organisationsökologische Betrachtung der Theorie des Sterbens von Organisationen
    • BankenaufsichtundRegulierung

      Generelle und konkrete Beobachtungen anhand der aktuellen Finanzkrise

      Die Finanzkrise hat die Notwendigkeit einer effektiven Regulierung im Finanzsektor hervorgehoben, während gleichzeitig die Ineffektivität isolierter Maßnahmen in globalen Krisen deutlich wurde. Die Arbeit untersucht, wie unkoordinierte Regulierungen Krisentendenzen verstärken können und stellt die Frage, ob übermäßige Regulierung schädlich sein kann. Angesichts der globalen Natur zukünftiger Krisen wird die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den Akteuren betont, um ein einheitliches und sinnvolles Regulierungsframework zu entwickeln.

      BankenaufsichtundRegulierung
    • Der Essay untersucht die Reaktionen von Max Weber und Émile Durkheim auf die Aussage von John Stuart Mill, dass gesellschaftliche Phänomene aus den Handlungen und Leidenschaften des Individuums resultieren. Dabei werden die unterschiedlichen Ansätze der beiden Soziologen analysiert: Weber betont die Bedeutung des individuellen Handelns und der subjektiven Bedeutungen, während Durkheim den Fokus auf soziale Strukturen und kollektive Phänomene legt. Der Vergleich verdeutlicht, wie ihre Theorien das Verständnis von Gesellschaft und sozialem Verhalten prägen.

      "The laws of the phenomena of society." How would Weber and Durkheim have responded to John Stuart Mill's famous quote?
    • Die Arbeit untersucht die Rolle von Patenten im Innovationssystem, insbesondere im Kontext der biomedizinischen Forschung, die durch öffentliche Mittel gefördert wird. Sie analysiert, wie das Management von Patenten Innovationen entweder unterstützen oder behindern kann und inwieweit der Zugang zu den Ergebnissen dieser Forschung beeinflusst wird. Der Fokus liegt auf den Auswirkungen von Patentstrategien auf die Entwicklung und Verbreitung neuer Technologien im Gesundheitssektor.

      Kommentar zu Intellectual Property Rights and Stem Cell Research: Who Owns The Medical Breakthroughs? Sean M. OConnor, 3/15/2005
    • Ein philosophischer Essay übe die Rolle von Fehlern in den computerbasierten Wissenschaften und Künsten.

      Mit Fehlern rechnen
    • Im vorliegenden Buch geht es um die methodologische und epistemologische Charakterisierung der Computersimulation. Zu diesem Zweck werden Computermodelle vor der Kontrastfolie mathematischer Modelle betrachtet. Eine Strategie der Mathematisierung zielt darauf ab, komplexe Phänomene in idealisierter Form zu modellieren und so die Komplexität zu reduzieren. Die Simulation markiert das Ende dieser Strategie: Die Modelle werden nun selbst komplex und erhalten eine partielle Autonomie. Insbesondere der Prozess der Simulationsmodellierung erfährt gegenüber traditioneller mathematischer Modellierung eine Transformation. Als zentrale Merkmale der Simulationsmodellierung werden anhand typischer Beispiele analysiert: Artifizialität, Experimentieren, Visualisierung, Plastizität und epistemische Opazität. Erst aus der Verknüpfung dieser Merkmale resultiert ein philosophisch neuartiges Bild, das wiederum zum Diskurs um das Verhältnis von Wissenschaft und Technik beiträgt.

      Mit allem rechnen - zur Philosophie der Computersimulation
    • Mathematics as a Tool

      Tracing New Roles of Mathematics in the Sciences

      • 286 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      This book puts forward a new role for mathematics in the natural sciences. In the traditional understanding, a strong viewpoint is advocated, on the one hand, according to which mathematics is used for truthfully expressing laws of nature and thus for rendering the rational structure of the world. In a weaker understanding, many deny that these fundamental laws are of an essentially mathematical character, and suggest that mathematics is merely a convenient tool for systematizing observational knowledge. The position developed in this volume combines features of both the strong and the weak viewpoint. In accordance with the former, mathematics is assigned an active and even shaping role in the sciences, but at the same time, employing mathematics as a tool is taken to be independent from the possible mathematical structure of the objects under consideration. Hence the tool perspective is contextual rather than ontological. Furthermore, tool-use has to respect conditions like suitability, efficacy, optimality, and others. There is a spectrum of means that will normally differ in how well they serve particular purposes. The tool perspective underlines the inevitably provisional validity of mathematics: any tool can be adjusted, improved, or lose its adequacy upon changing practical conditions.

      Mathematics as a Tool
    • Focusing on the concept of an art laboratory, the paper explores its theoretical framework and practical application through the lens of Andy Warhol and his iconic Factory. It examines how Warhol's innovative approach to art-making and collaboration transformed the creative process, positioning his studio as a pivotal space in modern art. The analysis highlights the intersection of art, performance, and installation, providing insights into Warhol's influence on contemporary artistic practices.

      Warhols Factory - A Laboratory
    • Exploring the concept of marriage payments, this essay critiques the traditional view that focuses solely on material exchanges, arguing instead for a broader understanding tied to social reproduction. It challenges structural-functionalist perspectives that reduce marriage transactions to a simple exchange of money for rights. The author emphasizes that rights encompass various aspects of social life, including women, children, and sexuality, suggesting that these elements are part of a complex system of reciprocal exchanges rather than mere economic transactions.

      What is being paid for in marriage payments?