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Bookbot

Michael K. Iwoleit

    RUBIKON. Ein Science-Fiction-Roman
    Lichtjagd. Roman
    Lichtspur. Roman
    Rubikon
    Der weiße Berg.
    Das Reich der Mitte.
    • 2019

      In Michael K. Iwoleits Roman-Debüt RUBIKON begibt sich Bert Traven auf einen Planeten, wo ein Forschungsteam mit rätselhaften Lebewesen konfrontiert wird. Misslungene Verständigungsversuche führen zu einem gefährlichen Experiment, das in die Tiefen des menschlichen Bewusstseins eintaucht. Das Werk gilt als moderner Klassiker der Science Fiction.

      RUBIKON. Ein Science-Fiction-Roman
    • 2019

      Ein Mann erwacht in einem Transrapid bei Düsseldorf und hat sein Gedächtnis verloren. Auf der Suche nach seiner Vergangenheit begegnet er seltsamen Menschen und entdeckt vertraute Bücher. Seine Reise führt ihn zu einer Villa im Schwarzwald, wo er als totgeglaubter Schriftsteller Konstantin Bohlen identifiziert wird. Der Roman thematisiert Realität und Wahrnehmung im Stil von Philip K. Dick.

      HINTER DEN MAUERN DER ZEIT. Ein Science-Fiction-Roman
    • 2019

      2032 findet in Köln ein Krisenreferendum der Megapolis Rhein-Ruhr statt. Thema ist die von vielen Seiten geforderte Sanierung der Rheinuferslums, in denen katastrophale Zustände herrschen. Sina Anders, die für eine Ärzteorganisation an der Veranstaltung teilnimmt, hat dazu ein besonderes Anliegen: In einem ehemaligen Bergwerk in Bochum ist eine „Subville“ entstanden, ursprünglich ein Komplex von unterirdischen Industrieanlagen. Die Menschen, die dort an der Abfallverwertung, der Produktion von Nahrungsmitteln, Konsumartikeln und dergleichen arbeiten, sind vom normalen Leben abgeschnitten, hausen wie Sklaven unter menschenunwürdigen Umständen, die nie das Licht der Sonne sehen, und sind in Generationen durch Giftstoffe, verseuchtes Wasser und Strahlungen biologisch degeneriert. Kriminelle aus umliegenden Vierteln nutzen die Subville als Schlupfwinkel und haben eine unterirdische Schattengesellschaft aufgebaut, die von Verbrecherfürsten mit eigenen Gesetzesbüchern dominiert wird. Während des Referendums wird daher der Antrag gestellt, diese nicht unter Kontrolle zu bringende Subville zu einer „toten Zone“ zu erklären, was jedoch weitreichende Folgen für die gesamte Megapolis haben wird, denn in der Unterwelt finden geheime Aktivitäten und grausame Experimente statt, die sämtliches Leben verändern sollen.

      Der Moloch
    • 2015

      Reductio ad absurdum

      Acht Essays zur Short Science Fiction aus den Jahren 1993–2012

      Der Sammelband, mit einem Vorwort von Horst Pukallus, umfasst acht Essays des deutschen Autors und Kritikers Michael K. Iwoleit, die zwischen 1993 und 2012 verfasst wurden. Diese Arbeiten bieten tiefgehende Analysen bedeutender Kurzgeschichtenautoren der Science Fiction. Iwoleit argumentiert, dass die klassischen Methoden der Science Fiction – wie Alternative, Verzerrung und Übertreibung – besonders in einem Medium wirken, das auf Intensität und geballte Wirkung abzielt, im Gegensatz zu den weitläufigen Entwürfen des Romans. Er betont, dass eine Literaturgeschichte der Science Fiction aus dieser Perspektive bislang fehlt und warnt, dass zukünftige Generationen von Autoren, Kritikern und Lesern wesentliche Kenntnisse ihrer Geschichte verlieren könnten, wenn ein solches Projekt nicht angegangen wird. Zudem kritisiert er die unzureichende Berücksichtigung wichtiger Autoren in bestehenden Werken, was auf eine Vernachlässigung der Story hinweist. Iwoleit verweist auf verstreute Quellen, die die Entwicklung von Themen und Techniken der SF-Story dokumentieren, und hebt hervor, dass eine zusammenhängende Darstellung dieser Geschichte ein dringendes Desiderat in der SF-Kritik darstellt. Die Essays in diesem Band sollen einige Bausteine zu dieser ungeschriebenen Geschichte liefern.

      Reductio ad absurdum
    • 2012

      Die letzten Tage der Ewigkeit ist die erste Sammlung von Michael K. Iwoleits Science-Fiction-Erzählungen. Sie enthält sechs Kurzgeschichten und Novellen, die zwischen 1995 und 2011 entstanden sind, darunter eine erweiterte Fassung seiner preisgekrönten und vielgerühmten Novelle 'Ich fürchte kein Unglück' sowie seine neue, bislang unveröffentlichte Erzählung 'Zur Feier meines Todes'. In Iwoleits Erzählungen geht es immer wieder um Aufbrüche in eine posthumane Welt, voller Verheißungen, aber auch voller Schrecken. Seine Figuren sind häufig Wissenschaftler oder Techniker, die an Weggabelungen des Fortschritts mit existenziellen Fragen konfrontiert werden: Was macht den Menschen aus? Was bleibt, wenn die Geschichte über den Menschen, wie wir ihn kennen, hinausgegangen ist?

      Die letzten Tage der Ewigkeit
    • 2009

      Die Fortsetzung des Zukunftsthrillers „Lichtspur“ folgt Catherine Li, die für das Friedenscorps der UN interplanetarische Konflikte schlichten muss. Nach Reisen mit Lichtgeschwindigkeit wird ihr Gedächtnis rekonstruiert, und oft entdeckt sie Verschwörungen, die weitreichende Folgen haben.

      Lichtjagd. Roman
    • 2008

      Catherine Li, die ungewöhnlichste Mitarbeiterin der Vereinten Nationen, reist mit Lichtgeschwindigkeit zu ihren Einsätzen und verliert dabei ihr Gedächtnis. Ihr neuer Auftrag führt sie in ihre eigene Vergangenheit, die eng mit einer drohenden globalen Katastrophe verknüpft ist.

      Lichtspur. Roman
    • 2007

      Psyhack

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      'Mit Scanning, Mnemotomien und -transplantaten wird es in ein paar Jahren möglich sein, beliebige Aspekte einer Persönlichkeit von einem Kopf in den anderen zu verpflanzen, und dann wird Neuran das erste Unternehmen sein, das Menschen nicht nur biologisch und genetisch, sondern auch psychisch und intellektuell designen kann. Dann wird endlich erreicht sein, was so lang erträumt wurde: Der Mensch ist voll und ganz eine Ware.' Marek Yanner ist BioTech-Agent und führt für zwielichtige Geschäftemacher verachtenswerte Aufträge aus. Damit Yanner nicht zu viel über sein Handeln nachdenkt und außerdem nicht eines Tages zum Erpresser werden kann, wird ihm jedes Mal nach erfolgreichem Abschluss die Erinnerung genommen. Zugleich werden ihm für den nächsten Auftrag wichtige Informationen implantiert, zumeist von ehemaligen Mitarbeitern derjenigen Firmen, in denen Yanner als Nächstes eingesetzt werden soll. Dabei geht eines Tages etwas schief: Yanner behält nicht nur einen Teil seiner Erinnerungen, sondern ein Psyhack zwingt ihn dazu, einen grausamen Mord an einem hohen Funktionär des Riesenkonzerns Neuran zu begehen. Verfolgt von Polizei, Neuran und den eigenen Leuten hat Yanner keine andere Wahl, als seine längst gelöschte und vergessen geglaubte Vergangenheit wiederzufinden, um das Motiv für den Mord aufzuklären, von wem und wofür er benutzt wurde. Die Spur führt ihn quer durch ein von Arbeitslosigkeit, Klimawandel und Korruption gebeuteltes Europa. Yanner beschreitet einen Pfad des Schreckens. Der spannende, temporeiche Thriller zeigt konsequent den Gesellschaftswandel anhand einer düsteren Utopie, die schon viel zu schnell von der Realität eingeholt werden könnte. Die ursprüngliche Novelle erhielt 2006 den Deutschen Science Fiction-Preis.

      Psyhack
    • 1999

      Übersetzung und Kommentierung von Michael K. Iwoleit. Roman aus der Reihe "Chronik des Chung Kuo", Band 6, mit 429 Seiten.

      Der weiße Berg.