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Bookbot

Tanja Sappok

    Meeting Emotional Needs in Intellectual Disability
    Das Alter der Gefühle
    Demenz bei geistiger Behinderung
    Die 4. Dimension
    Psychische Gesundheit bei intellektueller Entwicklungsstörung
    Einfach Sprechen über Gesundheit und Krankheit
    • Das zentrale Anliegen des Lehrbuchs ist die Verbesserung der medizinischen und pädagogischen Behandlung und Begleitung von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Im Zentrum des ersten Teils stehen Gespräche mit den beteiligten Familien, die Fragen zu psychischer Gesundheit, Lebensqualität und Möglichkeiten für ein gutes Leben unter den gegebenen Rahmenbedingungen thematisieren. Ausgehend von diesem Kontext werden im zweiten Teil systematisch psychische und häufige körperliche Krankheitsbilder vorgestellt, wobei die evidenzbasierte, fachliche Darstellung jeweils durch eine subjektive Perspektive des betroffenen Personenkreises ergänzt wird. Der Fachteil fokussiert auf die spezifischen Charakteristika in der Symptomatik, Diagnostik und Behandlung von Menschen mit Entwicklungsstörungen. Der gesellschaftliche Kontext mit einer Darstellung der gesundheitlichen Versorgungsstrukturen in deutschsprachigen Ländern inkl. Angeboten von Selbsthilfe- und Angehörigenverbänden rundet das Gesamtwerk ab. (Quelle: www.buch.ch).

      Psychische Gesundheit bei intellektueller Entwicklungsstörung
    • Die 4. Dimension

      Erweiterung des bio-psycho-sozialen Krankheitsmodells um die emotionale Entwicklungskomponente bei Menschen mit geistiger Behinderung

      Die 4. Dimension
    • Geistige Behinderung umfasst nicht nur kognitive Aspekte, sondern auch (sozio-)emotionale Entwicklungen, die beeinträchtigt sein können. Dies kann zu Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Störungen führen, mit weitreichenden Konsequenzen wie Krankenhausaufenthalten, hohen Kosten für psychopharmakologische Behandlungen, Verlust von Arbeits- und Wohnplätzen sowie gesellschaftlicher Exklusion. Tanja Sappok und Sabine Zepperitz bieten einen ganzheitlichen Ansatz, der den emotionalen Entwicklungsaspekt einbezieht und ein besseres Verständnis für Verhaltensauffälligkeiten ermöglicht. Dadurch können gezielte pädagogisch-therapeutische Maßnahmen entwickelt werden. Mit ihrem Werk tragen die Autorinnen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit und Lebensqualität von Menschen mit geistiger Behinderung bei, indem sie Fachkräften im Gesundheitswesen und in der Eingliederungshilfe ein wirksames Hilfsmittel an die Hand geben, um die damit verbundenen Herausforderungen zu bewältigen. Die zweite Auflage wurde grundlegend überarbeitet, um das neue Diagnostikinstrument SEED zu integrieren, das Zusammenspiel von emotionaler Entwicklung und psychischer Erkrankung neu zu thematisieren und das Entwicklungsmodell um die Phase der 2. Individuation bzw. Adoleszenz zu erweitern.

      Das Alter der Gefühle
    • Using a developmental perspective, the authors offer a new, integrated model for supporting people with intellectual disability (ID). This concept builds upon recent advances in attachment informed approaches, by drawing upon a broader understanding of the social, emotional, and cognitive competencies of people with ID, which is grounded in developmental neuroscience and psychology. The book explores in detail how challenging behaviour and mental health difficulties in people with ID arise when their basic emotional needs are not being met by those in theenvironment. Using individually tailored interventions, which complement existing models of care, practitioners can help to facilitate maturational processes and reduce behaviour that is challenging to others. As a result, the "fit" of a person within his or her individual environment can be improved. Case examples throughout the book illuminate how this approach works by targeting interventions towards the person's stage of emotional development.This book will be of interest to a wide range of professionals working with people with ID, including: clinical psychologists, psychiatrists, occupational therapists, learning disability nurses, speech and language therapists, and teachers in special education settings, as well as parents and caregivers.

      Meeting Emotional Needs in Intellectual Disability