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Benjamin Neukirch

    Gedichte und Satiren
    Gedichte
    Ich und kein Handy
    • Ich und kein Handy

      Von einem, der auszog, die Welt zu erfahren

      Wehe dem, der kein Handy hat und noch ein Kind ist. Der muss schon früh seinen Mann stehen. An-sich-Zweifeln geht nicht, sonst geht er unter. Es braucht eigenen Lebensinhalt und Standfestigkeit. Kein Handy zu haben, obwohl alle anderen über eines verfügen: Wer als Kind die Stärke seiner Eltern in einer solchen Situation nicht im Rücken spürt, der wird gehänselt… gemobbt… ausgestoßen. Er wird scheitern. Schwimmt nicht mit dem Strom ist anders… unbequem… wird büßen. Benjamin steht im brisanten Erfahrungsraum „Ich und die andern: Wer bin ich in dieser Welt jenseits der Normen?“. Sein klarblickendes Erleben führt ihn in die Beschreibung einer spannenden Zeit. Neues Selbstverständnis braucht die Welt. Wenn wirkliche Individualität Angst macht, dann sind wir verloren. Es braucht den Zugang zum echten Verständnis für unsere Wesensart, das auf dem Wahrnehmen und Empfinden gründet „Ich fühle mich getragen… gehe auf das zu, was mich anspricht… und wähle in meiner gefühlten Lebendigkeit!“.

      Ich und kein Handy
    • Die Gedichte und Satiren von Benjamin Neukirch zeichnen sich durch scharfsinnige Beobachtungen und einen kritischen Blick auf die Gesellschaft aus. Mit einem feinen Gespür für Sprache und Humor thematisiert der Autor menschliche Schwächen und gesellschaftliche Missstände. Seine Werke laden dazu ein, über das eigene Handeln nachzudenken und regen zur Reflexion an. Neukirch gelingt es, ernste Themen mit Leichtigkeit zu verbinden, was seine Texte sowohl unterhaltsam als auch tiefgründig macht.

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