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Bookbot

Reiner Jungnitsch

    1. Jänner 1954
    Wie soll das einer glauben?
    Morgen wird man anders glauben
    Glaubens-Gerede
    Glauben sie das wirklich?
    Glaub doch, was du willst. Eine Handvoll Religion für die Erwachsenen von morgen
    Sie wollen also Religion unterrichten?!
    • 2021

      Glaubens-Gerede

      Religionspädagogische Splitter

      Die Kirchenaustritte mehren sich und die religiöse Orientierung vieler Menschen entspricht schon lange nicht mehr den traditionellen Inhalten der christlichen Überlieferung. Die weithin theologisch-abstrakte Sprache der bisherigen Glaubensvermittlung wird insbesondere von jungen Menschen als realitätsfern und blutleer empfunden. Was aber wäre, wenn sie entdecken könnten, dass die Anliegen der Religion, dass die Geschichten der Bibel, die Worte und Taten von Jesus ihrem eigenen Leben gar nicht so fernstehen wie gedacht, dass sie selber mit ihren Fragen und Nöten darin vorkämen, ihnen sogar Perspektiven für ein anderes und besseres Leben vorgestellt würden? (Aus dem Vorwort)

      Glaubens-Gerede
    • 2021

      Eine 17-Jährige stellt mit Bedauern fest, dass sie in der Diskussion mit Gleichaltrigen beim Thema Religion und Glaube erhebliche Wissenslücken eingestehen muss. Sie möchte aber in dieser Sache gerne mehr wissen und verstehen. Googeln oder schnell im Lexikon nachschlagen? Aber da kann man nicht nachfragen. Das schafft also nicht wirklich den Durchblick. Eine bessere Gelegenheit zur Klärung scheint das Gespräch mit ihrem Großvater zu sein, denn der hat sich intensiv damit beschäftigt. (2. Auflage)

      Wie ich meiner Enkelin die Religion erkläre
    • 2021

      Gottes-Gerede

      Erkundung als Rechenschaft

      Existiert Gott? So zu fragen ist zwar verständlich, doch bringt es nicht weiter, darauf mit einem einfachen Ja oder Nein zu antworten. Damit ist nichts gewonnen. Vorab ist zu klären, was der Fragende überhaupt mit dem Wort Gott meint. Dann erst wird ein weiterführendes Gespräch möglich und sinnvoll: Wieso fragen wir überhaupt nach Gott? Was verrät dieses Fragezeichen über uns Menschen? Welche Argumente sprechen für Gott, aus welchen Gründen wird seine Existenz bestritten?

      Gottes-Gerede
    • 2019

      Viele frischgebackene Religionslehrkräfte machen aber schon im Referendariat die Erfahrung, dass der Übergang von der akademischen Theorie in die unterrichtliche Praxis nicht so glatt und problemlos verläuft wie vorher erhofft. All das Gelernte will nicht so recht zu den realen Anforderungen in der Schule passen. - Dem Bedürfnis der Berufseinsteiger nach kurzen fachlichen und didaktischen Anleitungen will diese kleine Handreichung entgegenkommen. Im Zentrum steht eine Auswahl von zwanzig Themen-Stichworten, die mehr oder weniger direkt so im Unterricht vorkommen können. Bei jedem Stichwort wird zunächst nach dem sachlichen Gehalt gefragt, gefolgt von einer kurzen Beschreibung der unterrichtlichen Umsetzung. Im Anhang finden sich noch zahlreiche grafische Ergänzungen, die einen zusätzlichen Nutzen darstellen sollen zum Verständnis in der Sache und bei der Entwicklung eigener Unterrichtsideen.

      Für den Anfang
    • 2018

      Sie wollen also Religion unterrichten?!

      Kleine Orientierung für Berufseinsteiger

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Buch bietet praxisnahe Ansätze und Methoden, um mit jungen Menschen über Glaubensfragen zu diskutieren, trotz ihres geringen Kontakts zur Kirche. Es thematisiert die Herausforderungen des Religionsunterrichts und vermittelt Strategien, um ansprechende und relevante Gespräche über Glaubensinhalte zu führen. Ziel ist es, das Interesse der Jugendlichen zu wecken und ihnen zu helfen, ihren eigenen Zugang zu religiösen Themen zu finden.

      Sie wollen also Religion unterrichten?!
    • 2018

      Glauben sie das wirklich?

      In Briefen mit Jugendlichen das Leben und den Glauben erkunden

      Das Buch behandelt zentrale Themen des Glaubens und der christlichen Religion, um diese verständlich und lebensnah für Heranwachsende darzustellen. Es zeigt auf, dass moderne Ausdrucksweisen und Wege nötig sind, um das grundlegende Wissen über Glaube und Religion zu vermitteln.

      Glauben sie das wirklich?
    • 2018

      Wie soll das einer glauben?

      Die Geschichten der Bibel besser verstehen

      Die Bibel ist heute insbesondere für junge Menschen ein fremdes und unverständliches Buch. Es bedarf immer wieder neuer Hin-Wege zum angemessenen Verstehen. Genau das wird hier für Jugendliche versucht.

      Wie soll das einer glauben?
    • 2018

      Selbst bei den vermeintlich christlichen Schülern kann schon lange keine nachhaltige religiöse Sozialisation mehr vorausgesetzt werden. Drastisch ausgedrückt: Ein religiöser Analphabetismus bestimmt weithin die Szene. Das bleibt nicht ohne Folgen für das Selbstverständnis und vor allem für die unterrichtliche Gestaltung des Faches. Wie lässt sich in diesem Kontext angemessen über die Themen der Religion reden? Die nachfolgenden Unterrichtsskizzen behandeln sechs klassische Themenbereiche des Religionsunterrichts, die aber oft nicht so einfach zum Thema zu machen sind, weil diese Inhalte in den Köpfen der jungen Leute auf vielerlei Vorurteile, Klischees und Missverständnisse treffen. Da gilt es, kleine Umwege zu nehmen, um zum Ziel zu gelangen.

      Hinwege zum Glauben
    • 2018

      Menschsein in Verantwortung

      Impulse für den Religionsunterricht in der Sekundarstufe II

      Im Religionsunterricht ist es in vielen Fällen einfacher, im Gespräch über ethische Fragestellungen einen Weg zu einer religiösen Perspektive zu finden. Das ermöglicht eine bessere inhaltliche Einbettung religiöser (d. h. biblischer als auch kirchlicher) Sichtweisen und Standpunkte zu ethischen Themen. Daher liegt hier der Fokus auf der Auslotung verantwortlichen Handelns, wobei die einzelnen Erkundungen stets in den Horizont christlicher Ethik münden. Ausgehend von der Frage nach dem Menschen als dem herausgeforderten Subjekt verantwortlichen Handelns gilt es auszuleuchten, was ethische Reflexion meint, wie der zentrale Begriff Gewissen zu verstehen ist, welchen Stellenwert der Dekalog und das Neue Testament in Sachen Ethik heute noch haben können. An drei Beispielen soll dann die Konkretion deutlich werden: Abtreibung, Sterbehilfe und Todesstrafe. Diese Themen werden unter Heranwachsenden gerne diskutiert.

      Menschsein in Verantwortung
    • 2014

      Wie spricht man über Glaubensfragen mit jungen Leuten, die nur noch ein bruchstückhaftes Vorwissen mitbringen, die zu Sache und Institution ein eher distanziertes Verhältnis einnehmen oder die bei der ersten thematischen Berührung mit "Kirche" und "Religion" sogar das weitere Zuhören verweigern? Dabei ist es gleichzeitig nicht so, dass sie keine "religiösen" Fragen hätten. Sie sind durchaus sehr vital interessiert an Diskussionen über Gerechtigkeit, Sinn, Tod usw. - nur bitte nicht allzu fromm und kirchlich! Da schlägt dann die Stunde einer geschickten, authentischen und sachgemäßen Vermittlung. (Aus dem Vorwort)

      Morgen wird man anders glauben