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Alexander von Humboldt

    14. September 1769 – 6. Mai 1859

    Alexander von Humboldt war ein deutscher Naturforscher und Entdecker, dessen quantitative Arbeiten zur botanischen Geographie die Grundlagen für die Biogeographie legten. Seine ausgedehnten Reisen durch Lateinamerika und die anschließenden detaillierten Beschreibungen boten eine moderne wissenschaftliche Perspektive auf die Region und gehörten zu den ersten, die eine frühere Verbindung der atlantischen Küstenländer vorschlugen. Mit seinem monumentalen Werk strebte er danach, die verschiedenen Zweige des wissenschaftlichen Wissens zu vereinen, und hinterließ ein bleibendes Erbe für das Verständnis der natürlichen Welt und ihrer Vernetzung.

    Alexander von Humboldt
    Die Kosmos-Vorlesung an der Berliner Sing-Akademie
    Tierleben
    Ansichten der Kordilleren und Monumente der eingeborenen Völker Amerikas
    Das zeichnerische Werk
    Mein vielbewegtes Leben
    Reise in die Äquinoktial-Gegenden des Neuen Kontinents
    • 2025

      Alexander von Humboldts Korrespondenz mit Franz Bopp, dem Begründer der Indogermanistik und dem wohl einflussreichsten Sanskritisten seiner Zeit, öffnet den Blick auf ein bislang kaum erforschtes Interessensgebiet des Naturforschers Humboldt. Angeregt durch die Sprachstudien seines Bruders Wilhelm, fand Alexander von Humboldt in der vergleichenden Sprachforschung ein Mittel, um der Frühzeit der Menschheitsentwicklung nachzuspüren. Der Gelehrte sah in den verschiedenen Sprachen die Wanderungen der Völker gespiegelt. So nutze er beispielsweise den Vergleich der Bezeichnungen von Nutzpflanzen als Beleg für Kulturkontakte alter Völker. Der Briefwechsel illustriert einerseits die kulturhistorische Neugier Humboldts, andererseits ist er ein Ausweis der detaillierten Gelehrsamkeit des Sprachforschers Bopp. Die Erkenntnisse dieses wissenschaftlichen Gespräches fanden ihren Niederschlag in Humboldts Werken, vor allem in den "Kritischen Untersuchungen über die historische Entwickelung der geographischen Kenntnisse von der Neuen Welt" und im "Kosmos". Die Briefe bieten die Möglichkeit, den Weg der Humboldt'schen Wissensgenerierung von der schriftlichen Kommunikation zum gedruckten Werk nachzuvollziehen. Der vorliegende Band umfasst 60 Briefe aus den Jahren 1816 bis 1859 sowie zwei Abhandlungen Humboldts zur Geschichte der Zahlzeichen in kritischer Edition. Die Korrespondenz wird durch zahlreiche Abbildungen illustriert.

      Alexander von Humboldt, Franz Bopp Briefwechsel
    • 2024

      Central-Asien

      Band 1: Zweiter Theil

      • 716 Seiten
      • 26 Lesestunden

      Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1844.

      Central-Asien
    • 2024

      Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1880. Der Verlag Antigonos spezialisiert sich auf die Herausgabe von Nachdrucken historischer Bücher. Wir achten darauf, dass diese Werke der Öffentlichkeit in einem guten Zustand zugänglich gemacht werden, um ihr kulturelles Erbe zu bewahren.

      Briefe Alexander's von Humboldt an seinen Bruder Wilhelm
    • 2023
    • 2023
    • 2023

      Reisen in Amerika und Asien

      Dritter Band

      • 732 Seiten
      • 26 Lesestunden

      Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1855. Der Verlag Anatiposi gibt historische Bücher als Nachdruck heraus. Aufgrund ihres Alters können diese Bücher fehlende Seiten oder mindere Qualität aufweisen. Unser Ziel ist es, diese Bücher zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, damit sie nicht verloren gehen.

      Reisen in Amerika und Asien
    • 2023

      Kleinere Schriften

      Erster Band

      • 508 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1853. Der Verlag Anatiposi gibt historische Bücher als Nachdruck heraus. Aufgrund ihres Alters können diese Bücher fehlende Seiten oder mindere Qualität aufweisen. Unser Ziel ist es, diese Bücher zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, damit sie nicht verloren gehen.

      Kleinere Schriften
    • 2023

      Das ökologische Denken Humboldts wird in drei Textauszügen vor Augen geführt: anhand einer frühen Reise des jungen Humboldt, seiner großen Reise in die amerikanischen Tropen und schließlich seiner Russisch-Sibirischen Forschungsreise. Für Humboldt begreift das System Erde den Menschen als Teil der Natur, wobei in diesem System Erde alles in Bewegung ist: die Kontinente, die Pflanzen, die Tiere, die Menschen. Die Vorstellung von einem sich ständig verändernden Planeten als Heimstätte des Menschen öffnet auf diese Weise den Blick für einen Lebensbegriff, in dem das Leben des Menschen nur einen Teilbereich des gesamten Lebens ausmacht.

      Auf dem Weg zum ökologischen Denken
    • 2023

      In der Publikationsreihe der Forschungsstelle der BBAW werden Schriften und Korrespondenzen aus dem handschriftlichen Nachlass und aus unselbständigen Schriften des Universalgelehrten und Forschungsreisenden Alexander von Humboldt (1769-1859) ediert. Neben Reisetagebüchern und Briefwechseln finden hier auch Sammelbände mit wissenschaftlichen Aufsätzen und Monographien Aufnahme. Die kommentierte Bibliographie der selbständig erschienenen Werke Humboldts ist ebenso Bestandteil der Reihe wie ein Band zur Rezeption in Polen und eine Monographie über sein wissenschaftliches Netzwerk, auf dessen Grundlage so bedeutende Werke wie der "Kosmos" entstanden sind.

      Briefe
    • 2022