Shigeru Mizuki war ein Meister des japanischen Horror-Mangas, besonders bekannt für seine fesselnden Geschichten über Yōkai, traditionelle japanische Geister und Monster. Seine umfangreiche Feldforschung und seine Mitgliedschaft in der Japanischen Gesellschaft für Kulturanthropologie prägten sein tiefes Verständnis von Folklore, das er mit einer einzigartigen künstlerischen Vision zum Leben erweckte. Mizukis Erzählungen erforschen die Schnittstelle zwischen dem Übernatürlichen und der menschlichen Verfassung und machen sein Werk zu einem bedeutenden Beitrag zum Genre. Neben seinen gefeierten Yōkai-Erzählungen verfasste er auch bewegende Memoiren über den Zweiten Weltkrieg und biografische Werke, die ein vielfältiges literarisches Talent offenbaren.
Auch dieser Band ist vollgepackt mit unglaublichen, mysteriösen und bizarren Geschichten zu den verschiedensten Yokai. Kitaro ist die bekannteste Figur von Shigeru Mizuki, der seine Geschichten reich mit fantastischen Gestalten aus dem japanischen Volksglauben bevölkert. Vor beinahe fotorealistisch gestalteten Landschaften finden sich grotesk überzeichnete Figuren: So wird das Unheimliche mit dem Komischen verbunden.
Auch dieser Band ist vollgepackt mit unglaublichen, mysteriösen und bizarren Geschichten zu den verschiedensten Yokai. Kitaro ist die bekannteste Figur von Shigeru Mizuki, der seine Geschichten reich mit fantastischen Gestalten aus dem japanischen Volksglauben bevölkert. Vor beinahe fotorealistisch gestalteten Landschaften finden sich grotesk überzeichnete Figuren: So wird das Unheimliche mit dem Komischen verbunden.
Kitaro ist ein ganz und gar nicht gewöhnlicher Junge, auch wenn er auf den ersten Blick so aussieht. Er ist ein Geisterwesen, ein einäugiger Yokai und der letzten Nachkomme seines Volkes. Seine Holzsandalen werden mit Strahlenkraft angetrieben, und er kann sich in seine Umgebung einfügen wie ein Chamäleon. In seinen Abenteuern vermittelt er zwischen der Welt der Geister und der Welt der Menschen – und macht böse Dämonen unschädlich. Kitaro ist die bekannteste Figur von Shigeru Mizuki, der seine Geschichten reich mit fantastischen Gestalten aus dem japanischen Volksglauben bevölkert. Vor beinahe fotorealistisch gestalteten Landschaften finden sich grotesk überzeichnete Figuren: So wird das Unheimliche mit dem Komischen verbunden. Inspiriert von einem Kamishibai (Papiertheater)-Bühnenstück begann Shigeru Mizuki 1959 mit der Arbeit an „Kitaro“. Von der Zeitschrift „Shonen“ aufgegriffen, war die Serie schnell beliebt bei Jung und Alt. Mehrere Zeichentrickserien sowie zahlreiche Videospiele und Filme widmeten sich den Abenteuern des einäugigen Monsterjungen. Die Bedeutung von „Kitaro“ für die japanische Kultur – weit über den Manga hinaus – kann nicht genug betont werden. Ohne Shigeru Mizuki wäre der Erfolg der Pokémons so wenig vorstellbar wie die Popularität Hayao Miyazakis und seiner Filme wie „Mein Nachbar Totoro“ oder „Prinzessin Mononoke“.
Der Mangazeichner Shigeru Mizuki trifft eines Tages in seinem Stammcafé Kitaro und den Rattenmann. Die beiden helfen ihm bei einer unangenehmen Begegnung mit der Yakuza aus der Patsche. Völlig begeistert erzählt Shigeru ihnen über seinen Broterwerb und lädt die zwei zu sich nach Hause ein. Was könnte da schon schief gehen? Außerdem trifft Kitaro auf ein Yokai, welches aus den vier Elementen besteht
Die japanische Kultur ist reich an Legenden über Geister, Dämonen und andere übernatürliche Wesen. Längst sind diese Wesen, genannt Yôkai, auch außerhalb Japans bekannt und beliebt, sei es durch Kulturexporte wie Pokémon oder Hayao Miyazakis Meisterwerke „Prinzessinin Mononoke“ und „Chihiros Reise ins Zauberland“. Zu verdanken ist dies auch Shigeru Mizuki, der bereits in den 1960er-Jahren Yôkai-Geschichten veröffentlichte.
In „Tante NonNon“ erzählt Shigeru Mizuki, wie er als Kind die Welt der Yôkai entdeckte: Seine Eltern hatten die Witwe eines buddhistischen Mönchs bei sich aufgenommen, die liebevoll Tante NonNon genannt wurde. Die alte Dame weckte das Interesse des kleinen Shigeru für die Yôkai, die ihn und sein Werk so nachhaltig beeinflussen sollten.
Shigeru Mizukis autobiografische Kindheitserinnerungen wurden 2007 auf dem Internationalen Comicfestival in Angoulême als erster Manga mit dem „Preis für das Beste Album“ ausgezeichnet.
Die Yokai-Bande "808 Tanukis" war zweihundertfünfzig Jahre lang im Erdreich versiegelt. Doch nun ist das Schutzsiegel gebrochen und die schlauen Hundewesen wollen die Macht in Japan übernehmen. Dafür haben sie vor, eine mächtige Yokai-Bestie auf die Menschen zu hetzen. Die Bestie namens "Wasserdrache" strahlt aus den Augen ein Licht aus, das Trugbilder hervorrufen kann. Muss sich Kitaro dieser üblen Bedrohung und dem gemeinen Plan der Tanukis geschlagen geben? Kitaro ist die bekannteste Figur von Shigeru Mizuki, der seine Geschichten reich mit fantastischen Gestalten aus dem japanischen Volksglauben bevölkert. Vor beinahe fotorealistisch gestalteten Landschaften finden sich grotesk überzeichnete Figuren: So wird das Unheimliche mit dem Komischen verbunden.
Auch dieser Band ist vollgepackt mit unglaublichen, mysteriösen und bizarren Geschichten zu den verschiedensten Yokai. Neben dem Geisterfuchs Hakusanbo, dem Meeresmönch und dem Suppenschüsseljungen muss Kitaro sich auch noch mit Schreckensmähne, Augaufhand und dem Wassergott herumschlagen. Kitaro ist die bekannteste Figur von Shigeru Mizuki, der seine Geschichten reich mit fantastischen Gestalten aus dem japanischen Volksglauben bevölkert. Vor beinahe fotorealistisch gestalteten Landschaften finden sich grotesk überzeichnete Figuren: So wird das Unheimliche mit dem Komischen verbunden.
Als Soldat ist Shigeru Mizuki im Pazifikkrieg auf der Insel Neubritannien im Einsatz. Er überlebt den Krieg trotz Malaria, verliert jedoch bei einem alliierten Luftangriff seinen linken Arm. 1945 kehrt er zurück nach Japan, das nun unter amerikanischer Besatzung steht. Er versucht sich mit verschiedenen Jobs über Wasser zu halten, vom Rikschavermieter bis zum Fischhändler, und besucht kurz eine Kunstschule. Schließlich fasst er Fuß als Zeichner für das damals populäre Papiertheater Kamishibai und veröffentlicht mit 35 Jahren seinen ersten Manga. Der zweite Band von Shigeru Mizukis autobiografischer Trilogie umfasst die Jahre 1943 bis 1958, in denen Japan vom kriegslüsternen Imperialisten zum besetzten Kriegsverlierer wird.
Shigeru Mizuki hat seinen Einsatz im Pazifikkrieg überlebt und ist nach Japan zurückgekehrt. Dort versucht er, im Manga-Geschäft Fuß zu fassen – in der Nachkriegszeit ein mühsames Unterfangen. Mit Geduld und Leidenschaft gelingt ihm schließlich nach jahrelangem Kampf der Durchbruch. Als Shigeru Mizuki endlich Anerkennung für seine Arbeit erfährt und nicht mehr in prekären Verhältnissen leben muss, kehrt er noch einmal zu den Tolai nach Neuguinea zurück, die ihn als Soldat so herzlich aufgenommen hatten. Er gründet eine Familie und entdeckt seine Liebe zum Reisen, die ihn unter anderem nach Mexiko, Australien, Bhutan, Sumatra und in die USA führt, wo er die Welt der Monster und Geister verschiedener Kulturen erkundet. Der dritte und letzte Band von Shigeru Mizukis autobiografischer Trilogie umfasst die Jahre 1958 bis 2001, in denen sich Japan zur wirtschaftlichen Großmacht entwickelt und Shigeru Mizuki neben Osamu Tezuka zu einem der bekanntesten Mangaka seines Landes wird.
Das chinesische Yokai Qi verwandelt immer mehr Yokai zu Stoffrollen! Angesichts der unbekannten Yokai-Magie sind Kitaro und seine Freunde zunächst ratlos, doch da offenbart Qi endlich seine wahre Gestalt... Der Rattenmann veranstaltet mal wieder ein großes Spektakel zusammen mit der Yokai-Armee, um einen langjährigen Groll zu begleichen! Der Yokai-Prozess, in dem Kitaro sich gegen falsche Anschuldigungen verteidigen muss, ist eröffnet!