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Bookbot

Cornelia Lotter

    Durch die Hölle
    Die falsche Heimat
    Der Dirnenblock
    Der Dirnenblock. Teil 1 & Teil 2
    Blutangst - Ki und der Griff aus der Vergangenheit
    Lerchenküsse
    • 2023

      Der Roman erzählt das tragische Leben der Künstlerin Elfriede Lohse-Wächtler, die während des Ersten Weltkriegs ihren Traum verfolgt, Künstlerin zu werden. Nach einer missbräuchlichen Ehe und psychischen Erkrankung endet ihr Leben 1940 durch das Euthanasie-Programm der Nazis. Der erste Band behandelt die Jahre 1916 bis 1923.

      Unterm Gewitter
    • 2023

      Rudolf trifft 1923 auf Elfriede, eine unkonventionelle Künstlerin, und gemeinsam erleben sie die turbulente Zeit der Weimarer Republik. Engagiert im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, wird Rudolf 1934 verhaftet und kämpft weiterhin gegen den Faschismus. Sein Enkel Stefan entdeckt später Dokumente und erforscht die Geschichte seines Großvaters.

      Unterm Rauch
    • 2023

      Vom Fortgehen und Ankommen

      Zeitzeugeninterviews

      Kann man sich an traumatische Ereignisse erinnern, die man als Kind erlebt hat und die mehr als 80 Jahre zurückliegen? Als die Autorin Cornelia Lotter begann, die Interviews mit den Zeitzeugen über deren Flucht bzw. Vertreibung aus den sogenannten Ostgebieten zu führen, die eigentlich nur zur Recherche für ihren Roman »Die falsche Heimat« dienen sollten, erlebte sie eine Überraschung. Ausnahmslos alle Frauen und Männer erinnerten sich detailliert an die Zeit, als sie – teils zusammen mit ihren Müttern, teils allein – eine Reise ins Ungewisse antreten mussten. Dass diese wertvollen Zeugnisse nicht verlorengehen durften, war der Autorin bald schon klar. Deshalb beschloss sie, einen Begleitband zu schaffen, der diese Erinnerungen der Nachwelt erhalten soll. Versehen mit Fotos, Dokumenten und Gedichten, soll er ein mahnendes Zeichen gegen Krieg und Gewalt sein. Ein Thema, das nie so aktuell war, wie im Augenblick.

      Vom Fortgehen und Ankommen
    • 2022

      Frankreich 1940: Colette, eine Winzertochter, wird Dolmetscherin in Paris, um ihre Brüder vor dem Wehrdienst zu schützen. In der von den Deutschen besetzten Stadt erlebt sie ein mondänes Leben und kämpft zwischen Nationalstolz und Kollaboration. In eine Résistance-Aktion verwickelt, droht ihr die Gestapo. Der erste Band der Dilogie beleuchtet die Rolle von Bordellen unter NS-Kontrolle.

      Der Dirnenblock. Teil 1 & Teil 2
    • 2022

      Ist es möglich, alte Schuld durch gute Taten zu sühnen? Die Schweizer Ärztin Anne Spoerry bringt bis zu ihrem Tod 1999 als fliegende »Mama Daktari« Kranken in den entlegensten Regionen Kenias medizinische Hilfe. Über die Zeit, als sie Häftlingsärztin im berüchtigten Tuberkuloseblock des Frauen-Konzentrationslagers Ravensbrück war, spricht sie nie. Was geschah in diesen Monaten der Jahre 1944 bis 1945, und welche Rolle spielte dabei die umstrittene Blockälteste Carmen Mory, die im ersten Ravensbrück-Prozess 1947 zum Tode verurteilt wurde und zu der Anne eine ambivalente Beziehung pflegte? Cornelia Lotter erzählt, wie immer kenntnisreich auf Fakten basierend, von dem Zwiespalt zwischen ärztlichem Ethos und dem Wunsch zu überleben. Ein Roman über zwei Frauen in dunklen Zeiten, der polarisiert und zum Nachdenken anregt.

      Die Last der Erinnerung
    • 2022

      Der Dirnenblock

      Teil 3 & Teil 4

      4,0(1)Abgeben

      Die elsässische Winzertochter Colette ist mittlerweile im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück angekommen. Dort muss sie im Rüstungsbetrieb von Siemens Halske schuften. Die Arbeits- und Lebensbedingungen sind so schlecht, dass sie nicht zögert, als sich ihr ein vermeintlicher Ausweg aus dem Leid Sie nimmt das Angebot an, als Prostituierte in das Häftlings-Bordell im KZ Buchenwald zu gehen.Zusammen mit ihren Kameradinnen versucht sie dort, im »Dirnenblock« trotz aller Demütigungen, ihre Würde nicht zu verlieren und das Kriegsende zu erleben.Ein Roman über das wenig bekannte Thema der Bordelle unter nationalsozialistischer Kontrolle. Ein Roman, der unter die Haut geht.(Um den 2. Band der Dilogie verstehen zu können, ist es unerlässlich, den 1. Band gelesen zu haben.)

      Der Dirnenblock
    • 2022

      Veronika findet einen eingemauerten Koffer auf dem Boden ihres Elternhauses. Darin Briefe und Dokumente. Doch warum hat ihre Familie den Koffer so gut versteckt? Bei einer der Montagsdemonstrationen, an denen sie seit einigen Jahren teilnimmt, lernt sie den Fotografen Bernd kennen, der sie durch seine Fragen zwingt, sich kritisch mit ihren Ansichten auseinanderzusetzen. Auch der Inhalt des Koffers lässt bestehende Gewissheiten ins Wanken geraten. Dadurch ändert sich Veronikas Sicht auf die Menschen am Rande der Gesellschaft, mit denen sie als Angestellte im Jobcenter täglich zu tun hat. Die Autorin Cornelia Lotter verknüpft in ihrem neuen Roman die leider wieder aktuelle Thematik der Flucht mit historischen Ereignissen, die selbst in der Enkelgeneration noch nachwirken.

      Die falsche Heimat
    • 2021

      Simone findet bei der Auflösung des Hausstandes ihrer Mutter Dokumente, die nahelegen, dass ihr Großvater, dessen Schicksal in der Familie stets totgeschwiegen wurde, während des Zweiten Weltkrieges im Wehrmachtgefängnis in Torgau inhaftiert gewesen ist.Dieser Ort im Sächsischen, von dem Simone noch nie etwas gehört hat, ist für Matthias mit traumatischen Erlebnissen im einzigen Geschlossenen Jugendwerkhof der DDR verbunden. Noch Jahrzehnte danach leidet er unter Albträumen und befindet sich in therapeutischer Behandlung.Die Bankangestellte aus Stuttgart und der arbeitslose Mann aus Leipzig begegnen sich in dem malerischen Städtchen an der Elbe und tauchen ein in das, was sie ganz persönlich mit diesem Ort verbindet. Einem Ort, an dem wehrlose Menschen aus politischen Gründen gebrochen werden sollten.Am Ende erhält Simone die Antwort darauf, welch ungeheuren Frevel ihr Großvater in den Augen ihrer Familie begangen hat.

      Der Himmel über den Mauern
    • 2021

      Juni 1942: Zusammen mit ihrer 16-jährigen Schwester Inessa wird die junge Ukrainerin Taissija nach Leipzig zur Zwangsarbeit verschleppt. Während die ehemalige Deutschlehrerin als Dolmetscherin eine erträgliche Arbeit gefunden hat, muss Inessa für die Rüstungsindustrie in einer der vielen Fabriken schuften. Durch einen russischen Zwangsarbeiter bekommt Taissija Kontakt zu deutschen Kommunisten, die in ihrer Laube Flugblätter herstellen und für die Beendigung der Naziherrschaft kämpfen. Die Gruppe um die sowjetischen Zwangsarbeiter und die deutschen Widerständler wächst und damit auch die Gefahr, in das Visier der Gestapo zu gelangen. Schließlich tritt das Befürchtete ein: Alle werden verhaftet. Doch durch glückliche Umstände gelingt es einigen von ihnen zu fliehen.

      Schwarzer Mohn
    • 2021

      Kurz vor der Hochzeit beichtet Robert seiner schwangeren Frau, dass er als SS-Offizier im Konzentrationslager Dachau arbeitet. Doch auch Anneliese hat Robert ein Geständnis zu Ihr Vater ist Jude. Die fast unglaubliche Geschichte einer Liebe, die während der Zeit des Nationalsozialismus an den verschiedenen Herausforderungen zu zerbrechen droht. Eine Geschichte voller Verblendung und Verrat, aber auch voll Mut und Menschlichkeit. (Nach einer wahren Begebenheit.)

      Der Preis der Menschlichkeit