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Bookbot

H. S.

    Der Zusammenhang zwischen der Komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung und der Borderline-Persönlichkeitsstörung
    Wie kann voice behavior in Organisationen gefördert werden?
    Grundlegende Aspekte der Besteuerung von Kurserfolgen und Ausschüttungen beim Dividendenstripping
    Förderung von Autonomie durch Empowerment bei Menschen mit Assistenzbedarf in einer Tagesförderstätte
    Aussagen von Augenzeugen. Die Identifizierung des Täters durch Augenzeugen anhand von Fotos und Gegenüberstellungen
    Methoden der klinischen Diagnostik. Klinische Erhebungsverfahren zur Untersuchung von Verhaltensstörungen
    • Die Arbeit behandelt klinische Erhebungsverfahren und Methoden zur Untersuchung gestörten Verhaltens, die zentrale Instrumente der Diagnostik in der Klinischen Psychologie darstellen. Sie analysiert, wie psychologische Merkmale und Störungen erfasst werden, um fundierte Empfehlungen und Entscheidungen für das Wohl der betroffenen Personen zu treffen. Die Ausarbeitung hebt die Bedeutung dieser Verfahren für die Diagnostik und deren Anwendung in der Praxis hervor.

      Methoden der klinischen Diagnostik. Klinische Erhebungsverfahren zur Untersuchung von Verhaltensstörungen
    • Die Studienarbeit untersucht die Hypothese, dass Augenzeugen häufig Schwierigkeiten haben, Täter korrekt anhand von Fotos oder Gegenüberstellungen zu identifizieren. Im Fokus steht das Experiment "Matching Faces to Photographs", das detailliert analysiert wird, um die Fehlerquellen und die psychologischen Mechanismen hinter den fehlerhaften Identifizierungen zu beleuchten. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Herausforderungen der Augenzeugenidentifikation in der Sozialpsychologie.

      Aussagen von Augenzeugen. Die Identifizierung des Täters durch Augenzeugen anhand von Fotos und Gegenüberstellungen
    • Die Facharbeit thematisiert die Problematik der Entscheidungsfindung für Menschen mit Assistenzbedarf, die häufig ohne deren Einbeziehung erfolgt. Anhand eines konkreten Beispiels wird aufgezeigt, wie ein Beschäftigter gegen seinen Willen zur Getränkelieferung gezwungen wird, was nicht nur seine Grundrechte verletzt, sondern auch die Gleichberechtigung in Frage stellt. Die Arbeit kritisiert die Ungleichbehandlung von Beschäftigten und beleuchtet die negativen Auswirkungen solcher Praktiken auf die Selbstbestimmung und die Würde der betroffenen Personen.

      Förderung von Autonomie durch Empowerment bei Menschen mit Assistenzbedarf in einer Tagesförderstätte
    • Die Arbeit analysiert das Phänomen des Dividendenstrippings aus steuerlicher Perspektive und erläutert zunächst dessen Definition. Sie behandelt die Unternehmenssteuerreformen bis 2008, einschließlich der verschiedenen Besteuerungsverfahren. Ein Schwerpunkt liegt auf der Besteuerung von verschiedenen Gesellschaftsformen und Banken. Anhand von zwei Fallbeispielen wird das Dividendenstripping detailliert dargestellt. Zudem werden gesetzliche Gegenmaßnahmen diskutiert. Abschließend fasst die Arbeit die wesentlichen Ergebnisse zusammen und bietet Handlungsempfehlungen für die Praxis.

      Grundlegende Aspekte der Besteuerung von Kurserfolgen und Ausschüttungen beim Dividendenstripping
    • Voice behavior, ein zentraler Aspekt in der Organisationsforschung, hat seit 1994 an Bedeutung gewonnen. Es ermöglicht Mitarbeitern, Missstände zu identifizieren und Verbesserungsvorschläge zu äußern. Diese Studienarbeit beleuchtet die Relevanz von voice behavior für Unternehmen, da es als Instrument zur Optimierung der internen Abläufe und zur Förderung einer positiven Unternehmenskultur dient. Die Analyse zeigt auf, wie wichtig es ist, eine Umgebung zu schaffen, in der Mitarbeiter ihre Stimmen erheben können, um die Organisation voranzubringen.

      Wie kann voice behavior in Organisationen gefördert werden?
    • Der Zusammenhang zwischen der Komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung und der Borderline-Persönlichkeitsstörung

      Symptomatische und ätiopathogenetische Überschneidung und Abgrenzung sowie Komorbidität

      Die Arbeit untersucht die Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung (KPTBS), die voraussichtlich als eigenständige Diagnose in der ICD-11 eingeführt wird. Neben den typischen PTBS-Symptomen umfasst die KPTBS auch Emotionsregulationsstörungen, eine negative Selbstwahrnehmung und Beziehungsprobleme. Die Autorin analysiert die unterschiedlichen Perspektiven und die Kontroversen, die das Konstrukt umgeben, und beleuchtet die Bedeutung dieser Diagnose für die klinische Psychologie. Die Arbeit wurde mit der Note 1,0 bewertet und basiert auf aktuellen Forschungsergebnissen.

      Der Zusammenhang zwischen der Komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung und der Borderline-Persönlichkeitsstörung
    • A Hard Heart (1884)

      • 246 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Featuring a facsimile reprint of an original antiquarian work, this book may include imperfections like marks and marginalia due to its age. It emphasizes the cultural significance of preserving historical literature, offering a commitment to making such works accessible in high-quality, modern editions that remain true to the original.

      A Hard Heart (1884)