Ulrich Kuhn Bücher






Christlicher Glaube nach 2000 Jahren
- 204 Seiten
- 8 Lesestunden
Christologie
- 344 Seiten
- 13 Lesestunden
Der Autor bietet einen Überblick über das Christusverständnis in der Geschichte und Gegenwart, behandelt zentrale Aspekte der Christologie und das christliche Bekenntnis zu Jesus als Christus. Er untersucht, inwiefern dieses Bekenntnis heute für die Kirche relevant ist, und ergänzt seine Darstellung mit einer eigenen Stellungnahme.
Christlicher Wahrheitsanspruch zwischen Fundamentalismus und Pluralität
- 168 Seiten
- 6 Lesestunden
Ulrich Kühns Lebenswerk zeichnet sich durch überzeugende theologische Vermittlung aus: zwischen Luthertum und Ökumene, insbesondere römischem Katholizismus, Ost und West in den Jahrzehnten der Trennung sowie Kirche und Kultur. Die von seinen Schülern und Kollegen in Leipzig und Wien zusammengestellten Beiträge belegen dies auf lebendige Weise.
Diese Studie stellt nach Einsicht der Mitglieder des Ökumenisch-Theologischen Arbeitskreises in der ehemaligen DDR einen gangbaren Weg dar, um zu dem Urteil zu kommen, dass in den entscheidenden Punkten der Auseinandersetzung des 16. Jahrhunderts keine kirchentrennenden Hindernisse mehr vorliegen... Ein differenzierter Konsens lässt durchaus Eigenlehren zu, wenn sie als nicht-kirchen-trennend erwiesen werden. Nicht eine Verschärfung der Gegensätze, sondern ein Offenhalten der verschiedenen Positionen aufeinanderhin und der Aufweis ihrer gemeinsamen Glaubensbasis hilft uns weiter, ohne dass dadurch die Wahrheit verdunkelt oder einer Beliebigkeit das Wort geredet wird. Da es eine Reihe von Stimmen gibt, denen an einer Verschärfung der Gegensätze gelegen zu sein scheint, haben sich die Mitglieder des Ökumenisch-Theologischen Arbeitskreises zu dieser Veröffentlichung entschlossen, um den Weg ihrer eigenen Meinungsbildung zu dokumentieren. --Book cover
Rechtfertigung im Disput
Eine freundliche Antwort an Jörg Baur auf seine Prüfung des Rechtfertigungskapitels in der Studie des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen: 'Lehrverurteilungen - kirchentrennend?'