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Bookbot

Ulrich Kuhn

    Christlicher Wahrheitsanspruch zwischen Fundamentalismus und Pluralität
    Christologie
    Christlicher Glaube nach 2000 Jahren
    Sakramente
    Kirche
    Wie Gott in unseren Träumen spricht
    • 2019

      Sultan Baibars und seine Söhne

      Frühmamlūkische Herrschaftssicherung in ayyūbidischer Tradition

      Die frühmamlukischen Sultane orientierten sich bewusst an ayyubidischen Traditionen, um ihre Herrschaft zu festigen. Im Fokus der Untersuchung steht Sultan Baibars, der nicht nur Ayyubid-Vorbilder für seine eigene Herrschaftssicherung nutzte, sondern auch ein dynastisches Prinzip für seine Söhne etablieren wollte. Er bereitete seinen ältesten Sohn Baraka Qan sorgfältig auf die Thronfolge vor und suchte gleichzeitig durch enge Bindungen zu führenden Emiren dessen Sicherheit. Erstmals analysiert der Autor das strategisch von Baibars geschaffene Netzwerk aus Verwandtschafts- und Treuebindungen am mamlukischen Hof und in der Armee, das die Nachfolge seiner Söhne garantieren sollte. Dennoch scheiterten diese an ihrer jugendlichen Unerfahrenheit und den Intrigen Qalawūns.

      Sultan Baibars und seine Söhne
    • 2003

      Christologie

      • 344 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Der Autor bietet einen Überblick über das Christusverständnis in der Geschichte und Gegenwart, behandelt zentrale Aspekte der Christologie und das christliche Bekenntnis zu Jesus als Christus. Er untersucht, inwiefern dieses Bekenntnis heute für die Kirche relevant ist, und ergänzt seine Darstellung mit einer eigenen Stellungnahme.

      Christologie
    • 2003

      Jeder von uns ist schon aufgewacht und war von einem Traum beunruhigt oder zutiefst berührt. Manche Menschen träumen auch immer wieder den gleichen Traum. Träume sind ein Spiegel unserer Seele, die uns auf unsere Bedürfnisse und Ängste hinweisen. Sie zeigen uns die unbekannte Seite unserer Persönlichkeit. Sie können auch Gottes Stimme in der Nacht sein. Denn Gott hat nicht nur in biblischer Zeit durch Träume zu den Menschen gesprochen - er tut es auch noch heute. Für Ulrich Kühn gehört zum ganzheitlichen Glauben, die eigenen Träume zu beachten, ihre Botschaften zu entschlüsseln und in unser Leben einzubeziehen. Sein mit vielen anschaulichen Beispielen versehenes Buch ist eine kompetente Hilfe, die oftmals vergessene Sprache Gottes wieder zu entdecken und Träume besser zu verstehen.

      Träume - die vergessene Sprache Gottes
    • 2001

      Sprech-Ton-Kunst

      Musikalisches Sprechen und Formen des Melodrams im Schauspiel- und Musiktheater (1770-1933)

      Das Interesse an der Stimme im Inszenierungsereignis wächst rapide. Die Erforschung der historischen Bühnenstimme, ihrer Ästhetik und Funktion verspricht wichtige Erkenntnisse. Wenig bekannt ist, dass Deklamationstheorie und Theaterpraxis die Sprechstimme einst als musikalisches Phänomen verstanden und die Dichotomie von Sprechen und Singen problematisierten. Eine interdisziplinäre Analyse ist notwendig, um der artistischen Sprechstimme nachzugehen, wo der Sprechton den Konnex zur Tonkunst sucht. Dies betrifft sowohl die theoretischen als auch praktischen Aspekte der Sprechästhetik, die Schauspielmusik, die Oper, das Drama und das Musikwerk, sowohl auf der Bühne als auch auf dem Podium. Besonders bedeutend sind die Spielarten des Melodrams, die diesen Konnex unmittelbar und über Genregrenzen hinweg verdeutlichen; ihre Geschichte wird kontextbezogen erstmals zusammenhängend erschlossen. Diese doppelte Perspektivierung macht Verläufe sichtbar, die im 18. Jahrhundert beginnen und im frühen 20. Jahrhundert variantenreich konvergieren. Vom stimmbetonten Reinhardt-Theater über den Sprechgesang der Diseusen bis zur musiktheatralischen Avantgarde zeigen die Phänomene Spuren jener alten, differenzierten Ansätze.

      Sprech-Ton-Kunst
    • 2000

      Der Autor behandelt die Reform des Rechtsstudiums in Deutschland, ein aktuell viel diskutiertes Thema. Er bietet eine fundierte Grundlage, indem er die Entwicklung des Rechtsstudiums zwischen 1848 und 1933 analysiert und die geforderten sowie durchgesetzten Reformen darstellt. Zunächst skizziert er die allgemeine Entwicklung des Studiums, die wesentlichen Initiativen durch Gesetze, Juristentage und das Engagement Einzelner. Anschließend beleuchtet er Veränderungen in spezifischen Aspekten, beginnend mit den Zulassungsvoraussetzungen, wobei er die Bedeutung der schulischen Vorbildung und den Ausschluss von Frauen an juristischen Fakultäten thematisiert. Ein weiterer Abschnitt widmet sich der Lernfreiheit, die durch Zwischenprüfungen und Pflichtveranstaltungen eingeschränkt wurde. Die Lehrmethodik wird ebenfalls behandelt, wobei die Entwicklung von einem vorlesungsorientierten Studium hin zu vielfältigen Unterrichtsformen wie praktischen Übungen und Repetitionskursen hervorgehoben wird. Zudem wird die Entwicklung der einzelnen Studienfächer analysiert, die sich gegen neue Rechtsgebiete behaupten mussten, was zur Reduzierung des Studiums auf Grundlagen und Wahlfächer führte. Der Abschnitt zur Studiendauer thematisiert die Konkurrenz mit der Referendarausbildung. Abschließend wird die Entwicklung der Examina erörtert und die Abhängigkeit des Rechtsstudiums von der Rechtstheorie aufgezeigt, die bis in die Gegenwart anhält.

      Die Reform des Rechtsstudiums zwischen 1848 und 1933 in Bayern und Preußen
    • 2000
    • 1999