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Pierre Christin

    27. Juli 1938 – 3. Oktober 2024

    Pierre Christin war ein gefeierter französischer Schriftsteller, dessen Werke von tiefen Reflexionen über Gesellschaft und menschliche Natur geprägt waren. Seine Erzählungen untersuchten oft komplexe zwischenmenschliche Beziehungen und moralische Dilemmata mit einem feinen Hauch von Ironie und Kritik. Christin verknüpfte meisterhaft spannende Handlungen mit nachdenklich stimmenden Betrachtungen über Politik, Geschichte und kulturelle Konflikte. Sein einzigartiger Stil und seine Fähigkeit, lebendige Charaktere zu erschaffen, hinterließen einen unauslöschlichen Eindruck in der literarischen Welt.

    Pierre Christin
    Willkommen auf Alflolol
    Robert Moses
    Ost-West
    Valerian und Veronique 15
    Valerian und Veronique 16
    Valerian und Veronique 13
    • Ein mysteriöser Auftrag führt Valerian und Veronique ein weiteres Mal auf die Erde des ausgehenden 20. Jahrhunderts.Dort sollen sie helfen, eine Serie von Zwischenfällen in verschiedenen Nuklearanlagen aufzuklären.Bald entdecken sie, dass es sich dabei um gezielte Anschläge handelt, deren Verursacher offensichtlich ebenfalls aus der Zukunft stammt.

      Valerian und Veronique 13
    • Die Zeitagenten Valerian und Veronique planen einen Traumurlaub in einem kosmischen Ferienparadies. Dort geraten sie mitten in die Entführung eines Kalifensohnes ..

      Valerian und Veronique 16
    • Vom amerikanischen Westen bis zu den entlegensten Gebieten des kommunistischen Blocks reist der Autor Pierre Christin „Valerian und Veronique“ während des Kalten Krieges. Dabei begegnet er auch bedeutenden Zeichnern wie Jean-Claude Mézières, Enki Bilal und Jean Giraud - bekannt als Moebius. Pierre Christin erzählt in Ost-West eine subjektive Geschichte der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts zwischen Flower Power und der Atomkatastrophe von Tschernobyl. So ganz nebenbei erzählt er auch die Geschichte seiner künstlerischen Laufbahn. Umgesetzt ist die spannende Künstlerbiographie eines der bedeutendsten Comicautoren von Philippe Aymond

      Ost-West
    • Ohne Robert Moses würde das moderne New York ganz anders aussehen. Von 1930 bis 1970 hat der Architekt buchstäblich das Gesicht von Big Apple verändert, indem er Parks anlegen und Brücken bauen ließ oder Spielplätze, Schwimmbäder und Schulen geschaffen hat. Robert Moses hat als Stadtplaner New York in die Moderne geführt. Dennoch ist er umstritten, da er wenig Rücksicht auf die Stadtteile der Armen und Minderheiten nahm. In diesem eleganten grafischen Roman beschreibt der Comic-Autor Pierre Christin, selbst ein Architektur-Enthusiast, das Leben dieses berühmten Mannes, der zu den wichtigsten Architekten der Welt gehörte. Die klaren Linien von Olivier Balez sind perfekt geeignet, um die majestätischen Strukturen New Yorks nachzuzeichnen.

      Robert Moses
    • Willkommen auf Alflolol

      • 48 Seiten
      • 2 Lesestunden
      4,3(12)Abgeben

      Alflolol ist reich an Bodenschätzen. Deshalb haben sich die besten Techniker und Ingenieure hier angesiedelt, um den Planeten für die Erde nutzbar zu machen. Alflolol wird zum Industriezentrum des irdischen Imperiums. Doch dann kommen die Ureinwohner des Planeten von einem tausend Jahre dauernden Ausflug zurück. Nach den galaktischen Gesetzen haben sie ein Recht auf ihre Heimat.

      Willkommen auf Alflolol
    • Mit Band 21 „Der Zeitöffner“ wird die Serie abgeschlossen. Ein letztes Mal ziehen Valerian und Veronique, begleitet von vielen ihrer Weggefährten, in die Schlacht für ein freies Universum. Allen Fans der Serie sei verraten, dass ab November nach und nach die ganze Serie in Form von Sammelbänden veröffentlicht wird.

      Valerian und Veronique 21
    • Diesmal drohen der Erde durch den globalen Konzern äVivaxisä und seine Klon-Experimente ungeahnte Gefahren. Die beiden Zeitagenten Valerian und Veronique müssen erneut die Auslöschung der Erde verhindern

      Valerian und Veronique 18
    • George Orwell

      Die Comic-Biografie

      4,0(54)Abgeben

      George Orwell war als Autor seiner Zeit voraus. Sein bekanntestes Werk, 1984, schrieb er 1948 und entwarf dort eine Gesellschaft, die durch ständige Überwachung durch den Big Brother terrorisiert wird. Wie Die Farm der Tiere in der Nachkriegszeit als eine Parabel auf die totalitären Systeme entworfen, hat es in Zeiten von Big Data nichts an Aktualität verloren. George Orwells Leben war dabei genauso modern wie seine Bücher. Er studierte in Eton, ging nach Burma, kämpfte im Spanischen Bürgerkrieg, war überzeugter Gegner des Stalinismus und schlug sich als Journalist in den Slums von London durch. Mit diesem fein gezeichneten, klassisch-realistischen Comic setzen Sébastien Verdier und Pierre Christin dem Kultautor ein Denkmal. Illustrationen von Olivier Balez, Juanjo Guarnido, Enki Bilal, Manu Larcenet, Blutch und André Juillard stellen die einzelnen Werke Orwells vor.

      George Orwell