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Bookbot

Lisa Lercher

    13. Februar 1965
    Faule Marillen
    Der Tote im Stall
    Der letzte Akt
    Ausgedient
    Die Mutprobe
    Jenseits auf Rezept
    • Jenseits auf Rezept

      Kriminalroman

      4,7(23)Abgeben

      MORD AN DER SCHÖNEN BLAUEN DONAU - EIN VERZWICKTER FALL FÜR MAJOR PAUL EIGNER Sonja König, Männermagnet des neuen Therapiezentrums im Dorf, verdreht nicht nur zahlreichen Wachauern den Kopf, sondern weckt auch REICHLICH EIFERSÜCHTELEIEN. Als man sie schließlich TOT AUS DER DONAU FISCHT, hat Major Paul Eigner einiges zu tun. War es ein Verbrechen aus Leidenschaft? Hat sie einer ihrer Verehrer auf dem Gewissen? Oder ist alles doch ganz anders? Einen UNFALL kann der Major jedenfalls AUSSCHLIESSEN. Denn die Spuren an der Donau deuten eindeutig darauf hin, dass Sonja nicht ohne Kampf auf der Böschung ausgerutscht ist. KRIMIVERGNÜGEN MIT DER RICHTIGEN PORTION ATMOSPHÄRE Umsichtig und klug ermittelt Major Eigner zwischen rivalisierenden Liebhabern, zerbrochenen Lebensträumen und den wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Hausarztes, der Sonja mehr als nur Chef war. HINTER DER blankpolierten FASSADE des neuen Therapiezentrums RUMORT ES nämlich KRÄFTIG, denn nicht nur Sonja war in ihren Chef verliebt. Und dessen Mutter will von Problemen ihres Sohnes partout nichts wissen ... Ein Krimi aus dem Herzen des dörflichen Lebens, verpackt in eine SPANNENDE HANDLUNG mit zahlreichen Verdächtigen - ein BEHAGLICHES LESEVERGNÜGEN! Weitere Bücher bei HAYMON tb: - Mord im besten Alter - Faule Marillen Ein Krimi, bei dem alles passt. Schreibstil, österreichischer Lokalkolorit, trockener Humor, durchgehender Spannungsbogen, netter Ermittler. Leserstimme Genialer Krimi, der mir sehr viel Lesespaß bereitet hat. Leserstimme

      Jenseits auf Rezept
    • Wien, 1893: Karl Lakner erblickt das Licht der Welt. Die Mutter ist Dienstbotin, der Vater Maurergehilfe und die Welt steht wieder einmal vor dem Abgrund. Doch Karl wehrt sich, er will aus seinem Leben etwas machen, lernt fleißig und schafft es tatsächlich auf die Lehrerbildungsanstalt. Das Leben scheint sich zu bessern - dann bricht der Erste Weltkrieg aus. Karl Lakner ein Menschen wie tausend andere Menschen, ein Leben, beliebig herausgegriffen aus Millionen anderer, denselben Zwängen und Bedingungen Kriege, Inflation, Wirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit, Armut und Hunger. Angeregt zu diesem Roman wurde der junge Arbeiterschriftsteller und Vagabund Rudolf Brunngraber vom österreichischen Philosoph Otto Neurath, der in Hinblick auf die soziale Frage, das Massenelend und die Arbeiterschaft erstmals die Bedeutung statistischen Materials ins Blickfeld gerückt hatte. Das Resultat ist nicht nur in inhaltlicher und thematischer Hinsicht gewaltig, sondern erobert auch formal ein Terrain, wie es andere Werke der sogenannten "Neuen Sachlichkeit" in solcher Konsequenz nie eroberten.

      Die Mutprobe
    • Die Wiener Magistratsbedienstete Anna ist, was Mordfälle betrifft, nicht mehr unerfahren. Gemeinsam mit ihrer Freundin, der Journalistin Mona, hat sie schon einige Male detektivischen Spürsinn und Mut bewiesen und so zur Aufklärung von Verbrechen beigetragen. Gerade erholt von ihrem letzten Abenteuer, wird sie auf dem Weg zur Arbeit Zeugin eines Selbstmordes in der U-Bahn. Einige Tage später teilt Annas Chef ihr mit, sie solle in die Stabsstelle Sozialpolitik versetzt werden, wo eine große Kampagne der Stadträtin vorbereitet wird. Anna steht der Aussicht auf eine Versetzung mit gemischten Gefühlen gegenüber, um so mehr, als sie mittlerweile erfahren hat, dass die U-Bahn-Selbstmörderin in der Abteilung gearbeitet hat, in der sie bald ihren Dienst versehen soll. Sie befürchtet, von den neuen Kolleginnen nicht akzeptiert und an den Leistungen der Verstorbenen gemessen zu werden. Doch es kommt noch schlimmer als befürchtet. Anna gerät in ein Abteilungsklima, in dem Sticheleien und Kränkungen vorherrschen. Obendrein macht die machtbesessene, aber führungsschwache Chefin den Arbeitsalltag allen zur Hölle. Der Verdacht, dass hier gemobbt wird, drängt sich auf. Die Frage ist nur, wer, wen und warum? Anna bemüht sich, nicht zwischen die Fronten zu geraten. Doch dann wird ihre Lieblingskollegin ermordet.

      Ausgedient
    • Spannendes Krimidebüt am Schauplatz Wien: Anna stellt Nachforschungen zum Tod einer Schauspielerin an und begibt sich dabei emotional und politisch auf gefährlichstes Glatteis … Es beginnt alles ganz harmlos. Mit einer Verschwörung der Frauen. Die Schauspielerin Antonia will dem sexistischen Stadtrat einen Denkzettel verpassen. Anna, ehemalige Berufsemanze, die seit kurzem im Wiener Magistrat arbeitet, beschafft ihr kompromittierende Unterlagen. Doch dann kommt alles anders. Antonia stirbt. Selbstmord, Unfall oder etwa … Mord? Liegt ein bislang verborgenes Beziehungsdrama vor - oder gibt es doch politische Hintergründe? Anna entdeckt ihre detektivischen Talente und macht sich auf die Suche nach möglichen Motiven. Dabei rutscht sie - zunächst kaum merklich, dann jedoch unaufhaltsam in eine Geschichte hinein, die sich als immer grauslicher entpuppt. Obendrein verliebt sie sich ausgerechnet in Michael, der offenbar verstrickter in all die Vorfälle ist, als es zunächst den Anschein hatte. Obwohl sie in ihren Ermittlungen tatkräftig unterstützt wird von der Gelegenheitsjournalistin Mona, ihrer besten Freundin, bewegt Anna sich auf immer dünner werdendem Eis … Äußerst rasantes Krimidebüt, das sowohl sprachlich als auch durch die Authentizität der Milieuschilderungen besticht!

      Der letzte Akt
    • Anna und Mona, beide bekannt aus Lerchers Krimidebüt „Der letzte Akt“, sind auf Wellness-Urlaub in die steirische Thermenregion gefahren und in einem Bauernhof vor Ort untergebracht. Gleich am ersten Urlaubstag jedoch entdeckt Anna im Stall eine Leiche. Bei dem Toten handelt es sich um einen deutschen Urlaubsgast, der ebenfalls hier wohnt. Die Mistgabel in seinem Hals deutet nicht nur auf die Todesursache, sondern auch auf einen Unfall hin, meint der Gemeindearzt. Doch Anna wird zufällig Zeugin eines mysteriösen Gespräches, was ihren detektivischen Spürsinn aufs neue erweckt. Was hat der Deutsche in diesem Stall gesucht - in Zeiten von Schweinemastskandal und BSE? Immer mehr Ungereimtheiten treten zutage, jede Frage führt zur nächsten. In welchem Verhältnis stand er zur „schönen Hanni“? Ist nicht doch ein Mord zu vermuten? Denn Hannis Mann ist mehr als offensichtlich eifersüchtig … Die beiden Frauen lassen nicht locker, bis es irgendwann zu spät ist für den Rückzug. Obendrein trifft Anna in dem steirischen Dorf einen früheren Schwarm wieder - und erliegt seinem Charme, bis auch jener Heinz sich als zwielichtige Figur zu entpuppen scheint … Wieder besticht Lercher durch ihr atemberaubendes Tempo und ihre glaubwürdigen Milieuschilderungen, die die Spannung verdichten.

      Der Tote im Stall
    • Faule Marillen

      Ein Wachau-Krimi

      DER PFARRER - EIN SKELETT? Ein schauerlicher Knochenfund reißt die friedliche Wachauer Gemeinde Klein Dürnspitz aus dem besinnlichen Advent. Schon bald ist klar, dass es sich bei dem Skelett um die Überreste des ehemaligen Ortspfarrers handelt. Der ist nämlich vor mehr als einem Jahrzehnt auf mysteriöse Weise verschwunden. Was wurde dem umtriebigen und weltoffenen Pfarrer zum Verhängnis? EINE MAUER DES SCHWEIGENS Major Paul Eigner soll als erfahrener Kriminalist Licht in die Angelegenheit bringen. Keine leichte Aufgabe, stößt er doch bei seinen Ermittlungen auf eine eisige Mauer des Schweigens. Als diese langsam zu bröckeln beginnt, bekommt die ländliche Idylle tiefe Risse: Gerüchte über ein uneheliches Kind des Pfarrers, der seinen weiblichen Schäfchen offenbar mehr als nur ein guter Hirte war, ein gewalttätiger Ehemann und die Anhänger einer katholischen Sekte halten den Major bei seiner Spurensuche enorm auf Trab. SCHWARZER HUMOR VOM FEINSTEN UND VIEL LOKALKOLORIT Es gärt heftig hinter den Kulissen der friedlichen Wachau! Und Lisa Lercher spinnt rund um den charakterstarken Major Paul Eigner einen äußerst spannenden und schwarzhumorigen Krimi. „Wer hätte gedacht, dass es in der schönen Wachau so kracht im Gebälk. Lisa Lercher fängt die düster-nebelige Stimmung der Wachauer Vorweihnachtszeit perfekt ein. Krimi-Genuss pur!“ „Krimi-Unterhaltung vom Feinsten! Authentische Figuren, eine Geschichte, die bis zum Schluss spannend angelegt und sprachlich exzellent erzählt ist - absolute Leseempfehlung!“

      Faule Marillen
    • Lerchers Mordgeschichten treiben alltägliche Geschehnisse auf die Spitze: Was könnte passieren, wenn Sie angesichts der sadistischen Quälereien durch Ihre Chefin rot sehen? Wenn ihre Schwester Sie seit Jahren nervt und aus Habgier vor nichts zurückschreckt? Wenn der liebste Mensch in Ihrem Leben Sie überraschend verlässt? In B ess er tot al s nie werden Hass und Streit nicht länger unterdrückt, sondern bis zum bitteren Ende ausgefochten. Dabei wird eines schnell klar: Es braucht oftmals nur einen winzigen Schritt, nur die Haaresbreite einer Grenzüberschreitung, damit der Alltag in den Alptraum kippt. Lerchers Figuren zerfließen vor Rührung beim Liebesfilm und bringen im nächsten Atemzug ihren Liebsten um die Ecke. Mit einem Vorwort von Eva Rossmann.

      Besser tot als nie
    • (Er-)klärendes voll Liebe und Zuversicht für Kinder und Erwachsene über „häusliche Gewalt“. Das Mädchen Sandra führt stellvertretend durch dieses Bilderbuch. Zeichnungen und Kommentare machen begreifbar, was Mädchen und Jungen erleben, die in einem gewalttätigen Zuhause groß werden, wovor sie sich fürchten, was sie hoffen und wie sie Zuflucht im Frauenhaus erleben. THEMA: HÄUSLICHE GEWALT, GEWALT IN DER FAMILIE Zielgruppe: Geeignet für die Arbeit mit Kindern, aber auch ausgezeichnet einzusetzen für die Mütter, um die Gefühlswelt ihrer Kinder zu begreifen, sowie für MultiplikatorInnen und Helfenden Berufen in der Kinder- und Jugendarbeit, in der Familienhilfe, In Zufluchtsstätten und Beratungs- sowie Anlaufstellen zu Gewalt.

      Weil der Papa die Mama haut
    • 3,3(15)Abgeben

      In der Idylle von „Haus Waldesruh“ soll sich Maja von den Folgen eines Unfalls erholen. Doch schon bald häufen sich mysteriöse Sterbefälle, Wertsachen verschwinden spurlos und das Personal geht auch nicht gerade zimperlich mit den Bewohnern um. Maja befürchtet Schlimmes: Werden hier alte Leute systematisch zu Tode gepflegt? Lisa Lercher legt endlich wieder einen ihrer beliebten Krimis vor – ein brisantes gesellschaftspolitisches Dauerthema, gewürzt mit stimmigen Bildern und trockenem Humor.

      Mord im besten Alter