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Bookbot

B. S. Johnson

    5. Februar 1933 – 13. November 1973
    Albert Angelo
    Christie Malrys doppelte Buchführung
    Christie Malrys Doppelte Buchführung. Roman
    Mit Ihren Memoiren sind sie reichlich früh dran. Prosastücke
    Albert Angelo. Roman
    Lebensabend. Eine geriatrische Komödie
    • 2002
      4,0(171)Abgeben

      Christie Malry, ein einfacher junger Mann, hat sich vorgenommen, reich zu werden. Er beginnt, in einer Bank zu arbeiten. Schnell merkt er, dass der Umgangmit Geld allein noch nicht reich macht, aber dafür lernt er die doppelte Buchführung, bei der jede finanzielle Transaktion eine Doppelwirkung hat: Minderung auf einem Konto bewirkt Mehrung auf einem anderen. Christie Malry erkennt den Nutzen dieses Prinzips und wendet es in seinem Sinne an: zunächst wirtschaftlich - mit Erfolg -, dann in der Beziehung mit seiner Freundin - ein Fiasko -, schließlich seiner Abrechnung mit der Gesellschaft - eine Katastrophe.

      Christie Malrys doppelte Buchführung
    • 1998
    • 1993

      B.S. Johnsons Protagonisten sind Helden des Alltags: Unwiderstehlich böse und komisch erzählt "Albert Angelo" die Geschichte eines dicklichen jungen Lehrers, der es leider nicht sehr weit bringen wird. Eigentlich ist er Architekt, aber niemand interessiert sich für seine Entwürfe. Seinen Lebensunterhalt verdient er als Aushilfslehrer, aber niemand interessiert sich für seine Ausführungen nicht zuletzt, weil seine griechischen und türkischen Schüler kaum ein Wort Englisch verstehen. Seit Jahren liebt er Jenny, die ihn längst verlassen hat, wegen eines Krüppels, der sie nötiger braucht. §Albert fühlt sich überflüssig, unglücklich, als Versager. Am Ende des Schuljahres lässt er seine Schüler einen Aufsatz schreiben, in dem sie darlegen sollen, was sie von ihrem Lehrer halten, damit sie so ihre Aggressionen "kanalisieren". Die Porträts des ungeliebten Lehrers lassen nichts Gutes ahnen.§Nicht nur die Möglichkeit, durch ein "Zukunftsloch" schauen zu können, macht diesen Roman zu einem außergewöhnlichen Leseerlebnis.§

      Albert Angelo
    • 1992
    • 1989

      Christie Malry, ein einfacher junger Mann, hat sich vorgenommen, reich zu werden. Er beginnt, in einer Bank zu arbeiten. Schnell merkt er, dass der Umgangmit Geld allein noch nicht reich macht, aber dafür lernt er die doppelte Buchführung, bei der jede finanzielle Transaktion eine Doppelwirkung hat: Minderung auf einem Konto bewirkt Mehrung auf einem anderen. Christie Malry erkennt den Nutzen dieses Prinzips und wendet es in seinem Sinne an: zunächst wirtschaftlich - mit Erfolg -, dann in der Beziehung mit seiner Freundin - ein Fiasko -, schließlich seiner Abrechnung mit der Gesellschaft - eine Katastrophe.

      Christie Malrys Doppelte Buchführung. Roman