Die "Reko-52" zählt zu den bekanntesten deutschen Lokomotiven und basiert auf der Baureihe 52 aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Deutsche Reichsbahn der DDR verbesserte 200 Exemplare dieser Lok. Ein Team von Fachautoren beleuchtet die Entstehung, Umbauten und den Einsatz der Lok sowie statistische Daten und eine Übersicht erhaltenen Loks.
Dietmar Schlegel Bücher






Die Baureihe 38.2-3
Die sächsische XII H2, oder sächsischer Rollwagen
Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Lokomotive XII H2, die Anfang des 20. Jahrhunderts von der Sächsischen Maschinenfabrik gebaut wurde. Es behandelt ihre Einsatzgebiete, Betriebsleistungen und die Verteilung der Loks in verschiedenen Ländern, einschließlich ihrer Geschichte bis in die 1960er Jahre.
Alte Meister der Eisenbahn-Photographie: Uwe Friedrich
Eisenbahnbilder des Löbauer Fotografen
Das Bw Nossen
Chronik einer 100-jährigen Dienststelle für Regel- und Schmalspurlokomotiven
Die Baureihe 50.40
Die Neubau-Güterzuglokomotive der Deutschen Reichsbahn
Mit der Auslieferung der 50 4088 am 28. Dezember 1960 an die Deutsche Reichsbahn endete der Neubau von Dampflokomotiven in der DDR. Für ihre aktive Einsatzzeit von ca. 20 Jahren leisteten diese Maschinen recht zuverlässig den ihnen zugedachten Dienst. Zum Einsatz gelangten die Loks der Baureihe 50.40 vor allem in den nördlichen Bezirken. Nur eine Handvoll Maschinen gaben ein kurzes Intermezzo in südlicheren Dienststellen. Der recht hohe Unterhaltungsaufwand an den Blechrahmen sowie der weiter fortschreitende Traktionswechsel führten zu Beginn der achtziger Jahre zu einem schnellen Ausscheiden aus dem Betriebsdienst. Eine Anzahl an Lokomotiven verkaufte die DR als Heizlokomotiven an verschiedene Betriebe. Das Buch behandelt die bemerkenswerten Neuerungen, die viele Gemeinsamkeiten zur Neubaureihe 23/35.10 aufweisen. Die Einsatzgeschichte sowie Lebensläufe werden von den beiden Fachautoren Dietmar Schlegel und Gerald Groß in diesem neuen Baureihenbuch detailliert behandelt.
Unterhaltsame Kurzgeschichten berichten vom Beamtenalltag, von Sondereinsätzen, den Tücken des Verwaltungsapparates und dem Kampf gegen das Verbrechen aus der Sicht eines Polizisten. Mit einem satirischen Augenzwinkern wird erzählt, wie sich ein arbeitseifriger Polizist in Mafiakreisen, im Rotlichtmilieu oder bei Staatsbesuchen wichtiger Persönlichkeiten behaupten will, jedoch oft mit seinen ausgeklügelten Einfällen an den Tücken des Objekts scheitert. Die allzeit einsatzbereiten Beamten sind es, die in diesen Kurzgeschichten den Anlass zum Schmunzeln geben – der Autor zeigt auf eine humorvolle Art und Weise, dass auch Polizisten nur Menschen sind.