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Bookbot

Michael Groissmeier

    1. Jänner 1935
    Die Eiszapfenharfe
    Die Wirklichkeit des Traums
    Garten meiner Kindheit
    Charons Blick
    Warum genügt uns nicht die Erde?
    Die Suche nach Avalun
    • 2024

      Der Autor präsentiert in seinen neuen Gedichten, die er »Nachlese« nennt, seine tiefgründigen Gedanken über das menschliche Leben, Sterblichkeit und Hoffnung auf das Jenseits. Er reflektiert über die Schönheit der Natur und traumatische Kindheitserinnerungen, einschließlich der Erlebnisse aus Dachau. Der Titel spielt auf die Spätlese von Weintrauben an.

      Nachlese. Gedichte
    • 2023
    • 2021
    • 2020

      Der Hominide hat sich zum Homo sapiens entwickelt, dabei aber sein animalisches Wesen nicht vollständig abgelegt. Der Mensch tötet oft aus Lust und Quälerei, im Gegensatz zum Tier, das nur aus Hunger handelt. Der Dichter reflektiert in seinen Gedichten über die dunkle Seite des Menschen und dessen Konflikt zwischen Vernunft und animalischen Instinkten.

      Der Mensch, das dunkle Tier. Gedichte
    • 2020

      In "Die Zeitmühle" reflektiert der Autor über die Vergänglichkeit des Seins, den Glauben und Unglauben an Gott sowie die Hoffnung auf ein ewiges Leben. Er thematisiert die menschliche Angst vor dem Tod und die Suche nach Halt in einer unsicheren Welt, während er auch die Sorge um die Natur betont.

      Die Zeitmühle
    • 2020
    • 2019

      Der 84-jährige Dichter spielt wie in der Jugendzeit immer noch mit Begeisterung Geige, vor allem Bach und Mozart. Noch ist ihm die Hand nicht erlahmt, noch ist sie lebenswarm. In gleicher Weise führt er unentwegt und unbeirrt die Schreibfeder, verfasst Gedichte wie in jungen Jahren. Er liebt Blumen und Bäume sowie jegliche Erscheinungen und Äußerungen der Natur, der er sich brüderlich verbunden fühlt. Das Alter verdrießt ihn trotz aller Beschwerden nicht, und das nahende Ende schreckt ihn nicht, gehen doch Leib und Seele nach seinem festen Glauben ein in die Kraft, die jegliches Leben zwar dahinrafft, jedoch auch wieder neu erschafft.

      Noch ist die Hand mir lebenswarm
    • 2018

      Der Zögling

      Roman

      • 148 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Autor beschreibt eindrucksvoll die Herausforderungen und Widerstände, denen er als "Abtrünniger" gegenübersteht. Trotz geistlicher und weltlicher Anfeindungen gelingt es ihm, einen aufrechten Lebensweg zu beschreiten, der die überlieferten Konventionen und den Untertanengeist seiner Vorfahren hinterfragt und widerlegt. Seine Erzählung ist geprägt von einer tiefen Reflexion über Freiheit und Selbstbestimmung.

      Der Zögling
    • 2018

      Michael Groißmeiers Gedichtband Die Gänze des Lebens setzt sich intensiv mit dem Hadern des Menschen mit Gott in der sich wandelnden Welt auseinander. Die Dissonanz zwischen der Theodizee-Frage und der steten inneren Notwendigkeit des Rückbezugs auf den Schöpfer ist omnipräsent. Der Leser kommt so im selben Maße mit Himmel und Hölle, Diesseits und Jenseits, Paradies und Sündenfall in Berührung. In einer manchmal melancholischen, oft trotzigen und bisweilen humorvollen Manier arbeitet sich Groißmeier so an die Beziehung zu Gott heran und macht dabei tiefgreifende Entdeckungen über die Gänze des Lebens.

      Die Gänze des Lebens
    • 2016