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Selva Almada

    Selva Almada ist eine argentinische Autorin, die sich in ihren Werken mit den harten Realitäten des ländlichen und städtischen Lebens auseinandersetzt, oft mit einem Fokus auf weibliche Charaktere und ihre komplexen Beziehungen. Ihr Stil zeichnet sich durch rohe Ehrlichkeit und scharfe Einblicke in die menschliche Psyche aus. Almada erforscht Themen wie Identität, Gewalt und Verlangen, wobei ihre Prosa eine starke lyrische Qualität besitzt. Ihr Schreiben wird für ihre einzigartige Stimme und ihre Fähigkeit, die Essenz menschlicher Erfahrung einzufangen, gefeiert.

    No Es Un Río / Its Not a River
    Dead Girls
    Brickmakers
    Sengender Wind
    Kein Fluss
    • »Kein Fluss« – dabei bestimmt in diesem neuen Roman von Selva Almada doch der Fluss alles, was geschieht. Drei Männer, die zum Angeln fahren und mit den Bewohnern im benachbarten Ort beim abendlichen Tanzfest fast tödlich aneinander geraten. Warum? Männersachen? Frauengeschichten? Dahinter verbirgt sich viel mehr, auch deshalb ist das dunkle Wasser viel mehr als ein Fluss, aus dem riesige Rochen gefischt werden und in dem Männer verschwinden. Die Argentinierin Selva Almada hat ihre lakonische Stilistik, die so vieles mitteilt, was vielsagend verschwiegen wird, nochmals um virtuose Umdrehungen gesteigert. Niemand beschwört die verhängnisvolle Männerwelt Lateinamerikas mit solch zarter Wucht wie diese unvergleichliche Autorin.

      Kein Fluss
    • Weit, trocken und öde ist die Pampa. Wer mit dem Auto liegen bleibt, für den ist guter Rat teuer. Auch für Menschen mit direktem Draht zu Gott, wie den Prediger samt schlecht gelaunter Tochter und übler Familiengeschichte, dessen klappriger Wagen hier den Geist aufgibt. Zum Glück auf dem Schrottplatz eines alten Gringo, der im Verlauf eines Tages und einer Nacht nicht nur das Auto repariert, sondern, umtost von einem nächtlichen Wirbelsturm, mit seinem ungebetenen Gast einen denkwürdigen Zweikampf austrägt, während sich zwischen seinem schweigsamen, kaum geschlechtsreifen Sohn und der Tochter des Gottesmannes ganz andere Beziehungen anbahnen. Ein Roman aus Argentinien - klar und nüchtern wie die Gegend, in der er spielt, geschrieben in einer lakonischen und wunderbar unverputzten Prosa,

      Sengender Wind
    • Brickmakers

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,0(491)Abgeben

      A piercing and passionate novel, set in rural Argentina, about violence and masculinity Oscar Tamai and Elvio Miranda, the patriarchs of two families of brickmakers, have for years nursed a mutual hatred, but their teenage sons, Pájaro and Ángelito, somehow fell in love. Brickmakers begins as Pájaro and Marciano, Ángelito’s older brother, lie dying in the mud at the base of a Ferris wheel. Inhabiting a dreamlike state between life and death, they recall the events that forced them to pay the price of their fathers’ petty feud. The Tamai and Miranda families are caught, like the Capulets and the Montagues, in an almost mythic conflict, one that emerges from stubborn pride and intractable machismo. Like her heralded debut, The Wind That Lays Waste, Selva Almada’s fierce and tender second novel is an unforgettable portrayal of characters who initially seem to stand in opposition, but are ultimately revealed to be bound by their similarities. Almada enlarges the tradition of some of the most distinctive prose stylists of our time. In Brickmakers, she furthers her extraordinary exploration of masculinity and the realities of working-class rural life. This is another exquisitely written and powerfully told story by a major international voice.

      Brickmakers
    • Dead Girls

      • 170 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,9(946)Abgeben

      Not a police chronicle, not a thriller, but a contemporary noir novel of the ongoing catastrophe of femicide and the murder of three young women in interior of Argentina.

      Dead Girls
    • No Es Un Río / Its Not a River

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,0(101)Abgeben

      Ubicada en la Argentina rural, No es un río indaga en la crueldad y la violencia del universo masculino a través de los pactos y las alianzas secretas entre hombres. Enero y el Negro llevan de pesca a Tilo, hijo adolescente de Eusebio, el amigo muerto. Mientras beben y cocinan y hablan y bailan, lidian con los fantasmas del pasado y con los del presente, que se confunden en el ánimo alterado por el vino y el sopor. Una red mezcla realidad y sueño, hechos y conjeturas, isleños, agua, noche, fuego, peces, bichos. Humana, pero a la vez animal y vegetal, esta novela fluye como un cauce, una larga conversación o el afecto entre seres que se quieren: madres, hijos, hermanos, amantes, ahijados. Con No es un río, Selva Almada completa su trilogía de varones, inaugurada con El viento que arrasay seguida inmediatamente por Ladrilleros. En esta novela magistral vuelven a brillar sus formas del decir y su extraordinaria sensibilidad para lograr que los personajes expresen en el hacer lo que habita en lo profundo de sus almas, en lo lejos de sus propias vidas

      No Es Un Río / Its Not a River