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Bookbot

Peter Graf

    2. Juli 1943
    Die Zeitschrift der Republik. Ausgewählte Artikel und Feuilletons aus der Weltbühne 1918-1933
    Exil!. Literarische Wortmeldungen aus deutschsprachigen Zeitschriften 1933-1950
    Was nicht mehr im Duden steht
    Eine ungemein eigensinnige Auswahl unbekannter Wortschönheiten aus dem Grimmschen Wörterbuch
    Tumme, Böckli, Stigeligumpe
    Sieben Tore des Erkennens auf dem Weg
    • 2024

      Der Auswahlband beleuchtet die entscheidenden Jahre zwischen 1918 und 1933, in denen die Weimarer Republik Krisen erlebte und radikalisiert wurde. Die Zeitschrift Weltbühne, die gegen den Nationalsozialismus kämpfte, bietet Beiträge zu Themen wie dem Kapp-Putsch, Antisemitismus und den Feme-Morden. Der Band endet mit dem Landesverratsprozess gegen Carl von Ossietzky.

      Die Zeitschrift der Republik. Ausgewählte Artikel und Feuilletons aus der Weltbühne 1918-1933
    • 2024

      Peter Grafs Geschichten beginnen mit alltäglichen Situationen und erkunden diese tiefgründig. Sie thematisieren die Suche nach Glück, fragile Zeitwahrnehmungen und langjährige Partnerschaftsprobleme. Mit einem leichten Ton hinterfragen sie das Gewöhnliche und bewegen sich teils in Fabeln und Mythen, während sie eine rätselhafte Welt skizzieren.

      Zufällige Annäherung an die Frage nach dem Glück
    • 2024

      Nachkriegskind

      Geschichten aus der Nachkriegszeit

      Der Erzählband von Peter Graf enthält eine Sammlung von Geschichten aus der Nachkriegszeit, aus jenen Fünfzigerjahren, die man mit Wirtschaftswunder und Mief verbindet. Eine Zeit, in der nach Jahren der Angst endlich aufgeatmet werden konnte und es scheinbar nur aufwärtsging. Der Autor erinnert sich an das Staunen über die Welt, an grosse Pläne und kleine Schritte, an lustige Erlebnisse und kindliche Dramen. Er erzählt von neuen, fetteren Suppen, die euphorisch eingebrockt wurden und – wie immer – später ausgelöffelt werden müssen.

      Nachkriegskind
    • 2023
      5,0(1)Abgeben

      Jeder Mensch kennt das Bewusstsein, die Möglichkeiten noch nicht erfüllt zu haben, die in seiner Person liegen. Er weiІ um ein Potenzial, das in einen Horizont führt, in den er noch gehen kann. Vom Weg des Menschen zu sprechen ist daher eine Erzählung über eine laufend bewegte Geschichte, die ohne Ende ist. Dabei treten wir in einen Prozess inneren Erkennens ein, der sich laufend weiterentwickelt. Im Deutschen steht der Begriff des Er-fahrens für dieses Ereignis. Gefahrvolle Reisen werden bis heute als Fahrt bezeichnet. Menschen, denen Erfahrung zugesprochen wird, haben nicht nur viel erlebt, sondern in Verbundenheit mit anderen die Linie wahrgenommen, die sie auf ihrem Weg geleitet hat. Nach dem Johannesevangelium führt das große Erkennen in die ganze Wahrheit des Wegs und begründet ein Leben in Fülle.

      Sieben Tore des Erkennens auf dem Weg
    • 2022

      Diese Anthologie vereint deutschsprachige Exilliteratur und Kurzprosa aus der Zeit von 1933 bis 1950. Sie präsentiert Stimmen von im Exil lebenden Autoren und Autorinnen, darunter bekannte Namen wie Anna Seghers und Thomas Mann. Die Sammlung bietet einen vielfältigen Einblick in das Leben und Schreiben während der Emigration und ist ein bedeutender Beitrag zur Literaturgeschichte.

      Exil!. Literarische Wortmeldungen aus deutschsprachigen Zeitschriften 1933-1950
    • 2022

      Das von Jacob und Wilhelm Grimm begründete Deutsche Wörterbuch ist nicht nur das umfangreichste je gedruckte Wörterbuch der deutschen Sprache, es geht auch der Wortgeschichte aller in ihm versammelten 330.000 Begriffe nach, indem es deren schriftliches Auftreten dokumentiert. Das verdoppelt seinen Nutzen für Philologen, dem gemeinen Sprachliebhaber aber ist es ein nicht versiegender Quell der Freude, kann er doch gleichsam in Worten baden, oder sich, einem Sternenwanderer gleich, an seiner unendlichen Vielfalt berauschen. Nichts anderes geschieht in diesem Band, doch versammelt werden nicht nur schöne, seltene und vergessene Wörter, sondern die Auswahl gruppiert sich um die großen Fragen und Themen der Menschheit, um das menschliche Leben selbst. Glaube – Liebe – Hoffnung – Tod – Glück – Schicksal – Wut und Empathie – für all das finden sich unzählige Worte, und auch den Lebensgang des Menschen haben die namhaften wie namenlosen Wortschöpfer deutscher Sprache auf den Punkt gebracht. Ludwig Wittgenstein wusste: „Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.“ Segeln Sie mit uns unerschreckbar an den Gefilden des endlos weiten Lebensoceans entlang und machen Sie sich für die ein oder andere Abenteuerlichkeit bereit. Willwanken gilt nicht, mutbegeisert geht’s voran, die Segel sind gesetzt.

      Grimmschen Wörterbuches
    • 2018

      Was nicht mehr im Duden steht

      Eine Sprach- und Kulturgeschichte

      3,7(15)Abgeben

      Flugmaschine, Überschwupper, Zugemüse, Federbüchse, Fagöttchen und Nebelbild - diese Wörter stehen nicht mehr im Duden. Wann und warum wurden sie entfernt? Ein spannendes zeit- und kulturhistorisches Panorama eröffnet sich unter diesem neuen Blickwinkel auf das berühmte Wörterbuch: Es wird einmal nicht beleuchtet, welche Wörter neu aufgenommen werden, sondern nach dem Gegenteil gefragt.

      Was nicht mehr im Duden steht
    • 2017

      SZ Literaturkoffer Spanien – Die Literatursammlung für spanienbegeisterte Leser und Reisende Das aus vier Büchern bestehende Set im Reisekoffer-Design mit praktischem Tragegriff ist der perfekte Begleiter für Ihren nächsten Spanien-Urlaub. Es eignet sich auch wunderbar als Geschenk für Spanien-affine Leseratten. Abgerundet wird die Literatur-Sammlung durch ein individuell gestaltetes und illustriertes Reisebuch zum Schmökern, in dem alle schönen Impressionen des Urlaubs im Lieblingsland festgehalten werden können. 1. Sommer-Sonne Urlaubsroman: Der Garten über dem Meer von Mercè Rodoreda Der in 1920er Jahren spielende Roman erzählt die Geschichte des wohlhabenden, jungen Ehepaares Rosamaria und Francesc, die den Sommer in einem herrschaftlichen Anwesen an der Küste Kataloniens verbringen. Durch ihren Lebensstil werden die Dekadenz der Bourgeoisie, gesellschaftliche Aufstiegsträume und sozialer Ehrgeiz zur Zeit Francos deutlich. 2. Klassiker: Nada von Carmen Laforet Mit dem historischen Roman Nada (dt. nichts) wird man auf eine Reise in das von Armut und Stillstand gezeichnete Barcelona unmittelbar nach dem Bürgerkrieg geschickt. Die Protagonistin Andrea steht zwischen dem konservativen Leben in ihrer, von der Vergangenheit zerrissenen, Familie und dem freien und angenehmen Leben an der Universität. 3. Zeitgenössischer Krimi: Cavalho. Im griechischen Labyrinth von Manuel Vázquez Montalbán Schauplatz des Kriminalromans ist das im Zuge der Umgestaltung des Stadtbildes zu einem wahrhaften Labyrinth gewordene Barcelona. Hier hat der katalanische Privatdetektiv Pepe Cavalho zur Zeit der Olympischen Spiele 1992 gleich zwei Fälle von Verschwinden aufzudecken. 4. Persönliches Reisebuch im Taschenbuch-Format Das individuelle Reisebuch vermittelt Einblicke in die spanische Kultur auf eine ganz andere Art und Weise. Ein humorvolles, kluges oder nachdenklich literarisches Motto zu Beginn gehört ebenso dazu, wie landestypische Cocktails und Rezepte am Ende jedes Tages. Aphorismen, Gedichte und Reise-Essays bekannter Schriftsteller spiegeln die spanische Lebensart wider und machen auf die Sehenswürdigkeiten und Geschichte des Landes aufmerksam. Es bleibt auch genug Platz für eigene Eindrücke, damit Urlaubserinnerungen immer präsent sind.

      Mein persönliches Reisetagebuch. Spanien
    • 2017

      Eine Blütenlese aus dem Grimmschen Wörterbuch Im April 1838 beginnt Jacob Grimm mit der Ausarbeitung der ersten Artikel für »Das Deutsche Wörterbuch«, das größte und umfassendste Wörterbuch zur deutschen Sprache. Er wendet sich den Buchstaben A, B, C zu, Bruder Wilhelm steigt beim D in die Arbeit ein – und es beginnt ein lexikographisches Martyrium. Erst 1961 wird das Werk mit Band 32 abgeschlossen, darin zeugen ca. 320.000 Stichwörter auf 34.824 Seiten von einem geradezu unfassbaren Sprachreichtum. Das Grimmsche Wörterbuch ist die Wunderkammer und das Wortgedächtnis der Deutschen Sprache. Peter Graf hat aus diesem Füllhorn eine ungemein anregende und amüsante Auswahl uns unbekannter Wortschönheiten, anzüglicher Kuriositäten und märchenhaft-exotischer Wortkreationen getroffen. Ein herrlicher Rundgang durch das deutsche Wortmuseum, mit so schönen wie selten gebrauchten Wörtern wie Besuchameise, dritthimmelverzückt, firlefanzen, klangklingklunkern, Probegeliebte oder Verdammniswalzer.

      Eine ungemein eigensinnige Auswahl unbekannter Wortschönheiten aus dem Grimmschen Wörterbuch