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Bookbot

J. D. H. Temme

    Erzählungen
    Die Mühle am schwarzen Moor
    Dunkle Wege Schilderungen aus der Wirklichkeit
    Der Gefangene der Stadtvoigtei
    Schwarzort
    Die Volkssagen der Altmark
    • 2022

      Schwarzort

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1863 bietet einen authentischen Einblick in die Gedanken und kulturellen Strömungen des 19. Jahrhunderts. Leser können sich auf eine detaillierte Darstellung der damaligen gesellschaftlichen Verhältnisse und Herausforderungen freuen. Diese Ausgabe ist besonders wertvoll für Historiker und Literaturinteressierte, die die Entwicklung von Ideen und Schreibstilen über die Jahrhunderte hinweg nachvollziehen möchten.

      Schwarzort
    • 2021

      Der Domherr

      Zweiter Band

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1867 bietet einen authentischen Einblick in die Gedanken und Strömungen der damaligen Zeit. Leser haben die Möglichkeit, sich mit den historischen Kontexten und der Sprache des 19. Jahrhunderts auseinanderzusetzen. Diese Ausgabe ist besonders wertvoll für Historiker, Literaturwissenschaftler und Liebhaber klassischer Literatur, die die Entwicklung von Themen und Stilrichtungen im Laufe der Zeit nachvollziehen möchten.

      Der Domherr
    • 2019

      Sie umstanden alle die Leiche. Sie umstanden den Tod mit dem Schrecken des Todes in den bleichen Gesichtern. Am bleichsten war der Rittmeister von Horst. Aber er hatte sich als Erster gefasst und wollte nun vom Baron wissen, ob er schon die Taschen des Toten durchsucht hatte. Schwer atmend verneint es der Angesprochene und so fällt die Aufgabe dem Gendarmen zu. Als der Gendarm den Toten untersucht, fällt ihm ein schweres Päckchen in die Hände. Bevor er das Paket näher untersuchen kann, tritt eine Frau mit totenbleichen Gesicht in das Zimmer und berichtet etwas Schreckliches gesehen zu haben. Die Männer sind verwirrt. Sie standen ja bereits vor einer Leiche. In „Eine Mutter und ihre Tochter“ und weiteren kurzweiligen Geschichten bringt Jodocus Donatus Hubertus Temme auf unterhaltsame Weise das kriminalistische Gespür auf Berlins Straßen zum Erleuchten.

      Kriminal-Novellen - eine Kirchmessnacht.
    • 2019

      Um fünf Uhr morgens hatte der Ochsenhändler Joachim Nettelberg abreisen wollen. Der Hausknecht ist ein pünktlicher und dienstbeflissener Mensch, und so wachte er bereits vier Uhr auf, reinigte Stiefel und Kleider des in dem Wirtshause logierenden Fremden und machte sich kurz vor halb fünf auf den Ochsenhändler zu wecken. Er klopft an die Tür, doch nichts regt sich. Er klopft lauter an die Tür, doch immer noch keine Reaktion. Der Hausknecht findet die Situation seltsam. Da fällt ihm ein, in der Nacht zuvor das Bellen und Wimmern eines Hundes gehört zu haben. Als er auf den Hof geht, sieht er den Hund tot daliegen. Dann richtet er den Blick nach oben und sieht zerbrochene Fensterscheiben im Zimmer des Ochsenhändlers. Mit einem unguten Gefühl geht er in das Haus zurück. In „Ein Polizeirat“ und weiteren kurzweiligen Geschichten bringt Jodocus Donatus Hubertus Temme auf unterhaltsame Weise das kriminalistische Gespür auf Berlins Straßen zum Erleuchten.

      Kriminal-Novellen/Kriminal-Novellen-Band 2-Der Gefangene der Stadtvogtei I.
    • 2019

      Am Moore stehen sie, die beiden Männer. Sie schaufeln wie wild mit ihren Spaten einen Damm. Die ganze Nacht waren sie bereits damit beschäftigt und die Arbeit ist fast vollbracht. Dann braucht es nur noch einen kleinen Spatenstich, um die Dammkrone zu durchbrechen und der Tod stürzt reißend in das Tal auf die Mühle zu. Alles soll zusammenstürzen und elendig unter den Trümmern begraben. Das hochmütige Gesindel ersäufen, denen sie nicht gut genug waren. Doch gerade als einer der beiden Männer den Spaten zum finalen Durchstoß anhebt, hören sie Schritte, die schnell bedrohlich näherkommen. In „Der Damm am schwarzen Moor“ und weiteren kurzweiligen Geschichten bringt Jodocus Donatus Hubertus Temme auf unterhaltsame Weise das kriminalistische Gespür auf Berlins Straßen zum Erleuchten.

      Kriminal-Novellen/Kriminal-Novellen-Band 5-Die Mühle am schwarzen Moor
    • 2019

      In einer klaren Sommernacht schlendert ein junger Mann seiner Wohnung zu. Als er seine Wohnungstür öffnen will, hört er seltsame Geräusche. Plötzlich wird die Tür von innen aufgerissen und ein bedrohlich wirkender Mann steht vor ihm. Bald darauf blitzt ein Messer auf und der junge Mann schafft es gerade noch, die Tür zuzuschlagen. Der Dieb war gefangen. Nach einigen Zurufen und einem Zufall später bemerkt der junge Mann, dass das Zimmer leer ist. Der Dieb ist entkommen. Aber wie war das möglich? Zu hoch, um ohne tödliche Verletzungen aus dem Fenster zu springen. Er schaut aus dem Fenster und erblickt den Dieb auf einem schmalen Gesims unter dem Fenster. Kaum breit genug, um einen Menschen gefahrlos zu tragen. Ihm schwindelte schon beim Anblick. Aber er erkannte sogleich die Möglichkeit sich seines Diebes zu entledigen. Der junge Mann brauchte ihn nur am Kopf berühren und der Dieb fiele in den Tod. Schon streckt er seine Hand aus . . . In „Der Dieb“ und 10 weiteren kurzweiligen Geschichten bringt Jodocus Donatus Hubertus Temme auf unterhaltsame Weise das kriminalistische Gespür zum Erleuchten.

      Kriminal-Novellen/Kriminal-Novellen-Band 1-Der Dieb und sein Kind
    • 2019

      Es ist schon Nacht, als sich dem Haus des Pfarrers ein Auto im schnellen Tempo nähert. Verwundert öffnet der Pfarrer die Tür und erfährt, dass er einer sterbenden Frau die Beichte abnehmen soll. Ohne zu zögern setzt er sich zu dem Fremden ins Auto und gemeinsam fahren sie zu der Sterbenden. Während der Fahrt gelingt es dem Pfarrer nicht, Näheres über die Umstände des Geschehens oder den Namen der Frau zu erfahren. So bleibt im nichts anderes übrig, als es von der Frau selbst zu erfahren, was geschehen ist. Wenn sie nur nicht zu spät kommen. In „Der tolle Graf“ bringt Jodocus Donatus Hubertus Temme auf unterhaltsame Weise das kriminalistische Gespür zum Erleuchten.

      Kriminal-Novellen/Kriminal-Novellen-Band 7-Der tolle Graf
    • 2019

      Im Norden von Berlin liegt ein langer niedriger Sandhügel; darauf stehen einige Windmühlen; deshalb heißt er Windmühlenberg. Im Norden vom Windmühlenberg liegt der Berliner Judenkirchhof. Für die Berliner Diebe gibt es rund um Berlin herum keine bekannteren Gegenden als den Windmühlenberg und den Judenkirchhof. Auf dem Windmühlenberg finden die geheimen Zusammenkünfte statt und auf dem Judenfriedhof wird alles vergraben, was vor den Augen und Händen der Polizei sicher sein soll. Die Gegend ist für die Diebe sicher, da sie für die Berliner Polizei zu unsicher ist. Es war schon ziemlich spät in der Nacht, als zwei Personen auftauchen. Sie unterhalten sich aufgeregt, denn diesmal haben sie etwas verbrochen, was sie den Kopf kosten wird. In „Die Kameraden“ und weiteren kurzweiligen Geschichten bringt Jodocus Donatus Hubertus Temme auf unterhaltsame Weise das kriminalistische Gespür auf Berlins Straßen zum Erleuchten.

      Kriminal-Novellen/Kriminal-Novellen-Band 3-Der Gefangene der Stadtvogtei II.
    • 2019

      Der Gefangene sitzt in der Zelle seit dem Jahre 1849. Das war vor elf Jahren. Er ist ein politischer Häftling. Seit seinem ersten Tag in der Zelle denkt der Gefangene an nichts anderes als den Ausbruch. Jahrelang hat er mit seiner selbst gebauten Säge Millimeter um Millimeter abgetragen und ausgerechnet heute, kurz vor dem Ende der Arbeit, zerbricht sie in zwei Teile. Im ersten Moment übermannt ihn Wut und Verzweiflung, doch dann stemmt er sich mit all seiner Kraft gegen das Hindernis, dass zwischen ihm und der Freiheit liegt. Er spürt, wie das Hindernis nachgibt und kann sein Glück kaum fassen, da dreht sich plötzlich der Schlüssel in der Zellentür . . . In „Ein Staatsgefangener“ bringt Jodocus Donatus Hubertus Temme auf unterhaltsame Weise das kriminalistische Gespür zum Erleuchten.

      Kriminal-Novellen/Kriminal-Novellen-Band 8-Der Festungs-Kommandant
    • 2019

      Zwei Menschen sind auf der Flucht. Ein Mann und seine Frau. Beide werden des Mordes beschuldigt. Sie haben nicht getötet, doch wer glaubte ihnen schon? Es gab einen Zeugen und er behauptet, sie beide wären die Mörder. Warum behauptet das der „Zeuge“ so felsenfest und wer hat ein Interesse daran beide dieser ungeheuerlichen Tat zu beschuldigen? Immer wieder verliert die Frau die Nerven und kann die Last nicht mehr ertragen. Sie möchte sich der Polizei stellen, alles erklären. Doch gelingt das Vorhaben nicht, droht ihr die Hinrichtung und das ist das Schlimmste für sie, ihrem geliebten Mann drohte das gleiche Schicksal. Könnte sie ihm das antun? In „Die Mörder“ und weiteren kurzweiligen Geschichten bringt Jodocus Donatus Hubertus Temme auf unterhaltsame Weise das kriminalistische Gespür auf Berlins Straßen zum Erleuchten.

      Kriminal-Novellen/Kriminal-Novellen-Band 4-Eine Verhaftung