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Bookbot

Rudolf Voderholzer

    Mitteilungen Institut Papst Benedikt XVI.
    Regensburger Sonntagsbibel
    Zur Erneuerung der Kirche
    Fides incarnata
    Signore, ti amo
    "Und das Wort ist Fleisch geworden …"
    • 2024

      Das Institut-Papst-Benedikt XVI. wurde im April 2008 gegrundet, um die Herausgabe der Gesammelten Schriften des Theologen Joseph Ratzinger durch Bischof Gerhard Ludwig Muller, Regensburg, wissenschaftlich zu begleiten. In den jahrlich erscheinenden Mitteilungen veroffentlicht das Institut nicht nur neue Quellen im Zusammenhang mit dem Leben und Wirken Joseph Ratzingers / Papst Benedikt XVI., sondern bietet auch ein Forum fur die Rezeption und Diskussion des Werkes des grossen deutschen Theologen auf dem Stuhl Petri.

      Mitteilungen Institut Papst Benedikt XVI.
    • 2023

      Signore, ti amo

      Herr, ich liebe Dich

      Unter dem Titel "Signore Ti amo" - "Herr, ich liebe Dich" (Joh 21, 17). Zum Gedenken an Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. sind Nachrufe auf den am Silvestertag 2022 heimgegangenen emeritierten Papst Benedikt XVI. vereint. Dieses zum Jahresgedachtnis erscheinende Buch, das vom "Institut Papst Benedikt XVI." organisiert und von Christian Schaller herausgegeben wird, will die Erinnerung in personlichen Zeugnissen und mit inhaltlichen Auseinandersetzungen wachhalten und zugleich auf die Wirkungskraft seines geistigen und geistlichen Wirkens in seinem Leben im Dienst an den Menschen und der Kirche aufmerksam machen. Die Autoren aus Kirche, Politik und Wissenschaft geben jeweils einen neuen Zugang zur Person von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. frei. Zu den Autoren zahlen u. a. Papst Franziskus, die Kardinale Marx, Muller, die Bischofe Voderholzer, Batzing, Oster, Ministerprasident Soder und Stoiber, aber auch Wissenschaftler und Publizisten aus der ganzen Welt.

      Signore, ti amo
    • 2021

      Fides incarnata

      Festschrift zum 65. Geburtstag von Rainer Maria Cardinal Woelki

      • 704 Seiten
      • 25 Lesestunden

      Das Buch bietet einen tiefgehenden Kommentar zu einem von der Internationalen Theologenkommission erarbeiteten Dokument, das von Papst Franziskus genehmigt wurde. Es thematisiert die Verbindung zwischen Glaubensvollzug und Glaubensinhalt sowie zwischen Glaube und Sakrament. Inspiriert von Woelkis Wappenspruch »Wir sind Zeugen« erklären die Beiträge die untrennbare Beziehung von Christentum und Kirche und zielen darauf ab, Brücken über die bestehenden Gräben in einer polarisierten Kirche zu bauen.

      Fides incarnata
    • 2020

      "'Seit Jahrzehnten erleben wir einen Rückgang der religiösen Praxis, stellen wir eine zunehmende Distanzierung beträchtlicher Teile der Getauften vom kirchlichen Leben fest. Es kommt die Frage auf: Muss die Kirche sich nicht ändern? Muss sie sich nicht in ihren Ämtern und Strukturen der Gegenwart anpassen, um die suchenden und zweifelnden Menschen von heute zu erreichen?', fragte Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache im Freiburger Konzerthaus im Jahr 2011. Mittlerweile ist dieser Trend durch die skandalösen Aufdeckungen von sexuellem Missbrauch durch Kleriker noch verstärkt worden. Dennoch bleibt die Antwort, die Papst Benedikt XVI. gegeben hatte, richtig: Die Erneuerung der Kirche besteht in Umkehr, Reinigung und Vertiefung des persönlichen Glaubens. Bischof Dr. Rudolf Voderholzer legt in diesem Buch Beiträge vor, die diesen Weg weisen wollen."-- Back cover

      Zur Erneuerung der Kirche
    • 2016

      Regensburger Sonntagsbibel

      Die Lesungen der Sonn-und Feiertage mit Betrachtungen von Josef Ratzinger/ Benedikt XVI. und Kunstwerken aus dem Bistum Regensburg

      Die Regensburger Sonntagsbibel bietet die beiden Lesungen aus dem Alten und Neuen Testament und die Evangelien für die Sonn- und Feiertage der drei Lesejahre im Kirchenjahr. Dieser im deutschen Sprachraum einzigartige Band soll die Tradition der Familien- und Hausbücher wiederbeleben.

      Regensburger Sonntagsbibel
    • 1999

      Sein Buch „Surnaturel“ (Übernatürlich) schlug 1946 wie eine Bombe in die Theologie ein. Bis 1958 mit einem kirchlichen Lehrverbot belegt, wurde er vier Jahre später rehabilitiert und nahm auf Wunsch von Johannes XXIII. am Konzil teil. 1980 sagte Johannes Paul II: „Ich neige mein Haupt vor Pater de Lubac.“ Drei Jahre später war er Kardinal. Rudolf Voderholzer zeichnet das Leben des französischen Jesuiten von seiner Berufung bis zu seinen späten Warnungen vor der Selbstzerstörung der Kirche nach. Der Autor beschreibt das vielgestaltige Werk de Lubacs in seinen wichtigsten, aber auch in den weniger beachteten Aspekten. Der 1959 in München geborene Rudolf Voderholzer ist Priester der Erzdiözese München und Freising und Assistent am Institut für Dogmatik der katholisch-theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1997 promovierte er mit einer Arbeit über Henri de Lubac. Durch seine Übersetzung von "L' Écriture dans la Tradition„ (Die heilige Schrift in der Tradition der Kirche) hat der Autor die wichtigsten Teile des vierbändigen Werks de Lubacs “Exégèse médiévale" (Exegese des Mittelalters) auch in deutscher Sprache zugänglich gemacht.

      Henri de Lubac begegnen