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Bookbot

Renate Holland-Moritz

    29. März 1935 – 14. Juni 2017
    Erzählungen
    Das Durchgangszimmer; Graffunda räumt auf. Klingenschmidts Witwen. Erzählungen
    Klingenschmidts Witwen
    Guten Morgen, Fröhlichkeit
    An einem ganz gewöhnlichen Abend, Der Ausflug der alten Damen, Bei Lehmanns hats geklingelt
    Graffunda räumt auf
    • 1997

      Sie kennt nicht nur Gott und die Welt, sie trägt auch noch ihr Herz auf der Zunge und serviert mit Humor und Selbstironie Klatsch und Tratsch.§§Wenn Sie wissen wollen, wie das Gedächtnis von Bernhard Wicki beschaffen ist, wie Rudolf Scharping mit den 'Kulturschaffenden' aus dem Osten speiste, wie Mister Bob Dylan verkannt wurde, wer in den Redaktionen der DDR-Zeitungen die Fäden zog, wie Hansgeorg Stengel Wolfgang Neuss besuchte, was Oskar Lafontaine über Honecker dachte, wie Erwin Gschonneck nicht verstanden werden will, wie Loriot sein Schnitzel am liebsten mag ... wenn Sie das und noch viel mehr wissen wollen - dann greifen Sie zu den wahrhaftigen Klatschgeschichten von Renate Holland-Moritz.

      Die tote Else lebt
    • 1996

      Darüber lachte man in der DDR während der siebziger und achtziger Jahre. Von Renate Holland-Moritz. 172 Seiten, 10 Illustrationen von Manfred Bofinger, Hardcover.

      Der Trickbetrüger
    • 1996

      Darüber lachte man in der DDR während der fünfziger und sechziger Jahre. Von Renate Holland-Moritz.

      Angeschmiert und eingewickelt
    • 1994

      Kinosüchtig sei sie von Anfang an gewesen, behauptet RHM. Nach dem Zweiten Weltkrieg konsumierte die Zehnjährige bereits vier Filme pro Wochenende, oft solche, die sie noch nicht sehen durfte. Ab 1960 wuchs ihre Leidenschaft zur Profession, als die Chefredaktion der Satirezeitschrift »Eulenspiegel« ihr die Filmkritik übertrug. Das Kino wurde zur zweiten Heimat, und der Kolumnentitel »Kino-Eule« wurde ihr Markenzeichen. Selbst in den DDR-Jahren beharrte sie auf ihrem Recht zu ungeschminkter, subjektiver Meinungsäußerung, auch wenn dies den parteioffiziellen Vorstellungen widersprach. Dies sorgte zwar für Zorn bei Kulturfunktionären, doch beim Publikum fand sie hohe Akzeptanz und große Beliebtheit. Ihre Texte, die mit Witz, Verve und humanistischer Parteilichkeit verfasst sind, genügen auch literarischen Ansprüchen, wie die Sammelbände »Die Eule im Kino« 1960 bis 1980 und 1980 bis 1990 zeigen. Der Karl Dietz Verlag Berlin plant nun, eine Auswahl von Filmkritiken aus den Jahren 1991 bis 2005 hinzuzufügen, verbunden mit herzlichen Glückwünschen zum 70. Geburtstag der »Eule im Kino«.

      Die Eule im Kino
    • 1986