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Bookbot

Jan Heiner Tück

    Hintergrundgeräusche
    "Verwandeln allein durch Erzählen"
    Risse im Fundament?
    Erinnerung an die Zukunft
    • Erinnerung an die Zukunft

      • 656 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Das Konzilsjubiläum gibt den Anstoß, angesichts anhaltender Kontroversen um den richtigen Kurs der Kirche nach dem bleibenden Orientierungspotential der Konzilsdokumente für die Zukunft zu fragen. Der Band rückt die programmatischen Weichenstellungen des Konzils neu ins Bewusstsein. Bedeutende Theologen zeigen, dass diese für die Kirche im gesellschaftlichen Transformationsprozess der Gegenwart wegweisend sind.

      Erinnerung an die Zukunft
    • Risse im Fundament?

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      „Aufruf zum Ungehorsam" - unter diesem Titel hat im Juni 2011 die 'Pfarrerinitiative' - eine Vereinigung österreichischer Priester - eine Erklärung veröffentlicht, die dem Reformstau in der katholischen Kirche durch ein Bündel gezielter Maßnahmen ab sofort und notfalls im 'Ungehorsam' gegenüber der Kirchenleitung Abhilfe verschaffen will. Der provokante Appell, der weltweit ein kontroverses Echo ausgelöst hat, versteht sich als Notruf und zeigt Risse im kirchlichen Kommunikationsgefüge an, die der Klärung bedürfen. Der vorliegende Band nimmt dies zum Anlass, pastoraltheologische und dogmatische Sondierungen für eine „Pastoral im Umbruch" vorzunehmen.

      Risse im Fundament?
    • Peter Handke ist der Literaturnobelpreisträger 2019. Das Komitee würdigt damit ein einflussreiches Werk, das mit großem Einfallsreichtum die Randbereiche und die Besonderheit der menschlichen Erfahrung erforscht. Der Band lässt namhafte Stimmen aus Theologie und Literaturwissenschaft zu Wort kommen, die den vielschichtigen religiösen Motiven in Handkes Werk nachgehen. Sie erschließen das facettenreiche und komplexe Œuvre des Preisträgers, der immer wieder auf seine katholische Sozialisation Bezug genommen hat.

      "Verwandeln allein durch Erzählen"
    • Hintergrundgeräusche

      • 155 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Literatur erzählt nicht einfach von der Welt. Sie verarbeitet Erfahrungen, spielt Möglichkeiten durch und spürt die existenziellen Nöte und Sorgen ihrer Zeit auf. Es ist ein stetiges Ringen, angemessen von Leben und Tod, Schuld und Trauer, Hoffnung, Liebe und Glaube sprechen zu können. // Will Theologie Menschen heute noch etwas zu sagen haben, dann muss sie die Zeichen der Zeit erkennen und diese produktiv für ihre Rede von Gott und dem Menschen fruchtbar machen. // Jan-Heiner Tück zeigt am Beispiel ausgewählter Werke von Ulla Berkéwicz, Thomas Bernhard, Judith Hermann, Pascal Mercier und Arnold Stadler auf, wie die literarische Bearbeitung existenzieller Themen eine Quelle für die Theologie sein kann, um zeitgemäß und menschennah sprechen zu können.

      Hintergrundgeräusche