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Gabriele Weber-Jarić

    Gabriele überträgt Texte mit besonderer Liebe und Sorgfalt, wobei sie nicht nur den Sinn, sondern auch den Geist und Stil des Originals wiederzugeben versucht. Ihr Ansatz besteht darin, den Nerv des Originals zu treffen, Klang, Ton und Rhythmus zu erfassen und diese einfühlsam nachzuschaffen. Diese Hingabe an die originalgetreue Wiedergabe macht ihre Arbeit besonders wertvoll.

    Die Dramaturgie des Tötens
    Insel des Schweigens
    Die Frau im Moor. Roman
    American Devil
    • 2010

      Ein Serienmörder hält die New Yorker Polizei in Atem. Die Opfer: allesamt blonde Frauen Anfang zwanzig. Eine undichte Stelle erschwert die Ermittlungen von Detective Tom Harper. Denn die Zeitungen sind über sämtliche Details- die engelhaften Posen der Leichen, die entfernten Körperteile und die am Tatort verstreuten Blütenblätter- bestens informiert. Dann wird vom sechsten Mord berichtet, und das, noch ehe er passiert ist. Spätestens jetzt ist klar: Der 'American Devil' spielt ein wahrhaft teuflisches Spiel.

      American Devil
    • 2009

      Im Westen Irlands wird der mumifizierte Kopf einer jungen Frau in einem Torfmoor entdeckt. Archäologe Cormac Maguire und Pathologin Nora Gavin ermitteln, was vor Jahrhunderten geschah, und bringen damit Unruhe in den kleinen Ort, während ein Mörder unter Druck gerät.

      Die Frau im Moor. Roman
    • 2009

      Kein Ort für die EwigkeitAufgebahrt auf dem Altar einer alten Klosterruine, wird die Leiche eines Jungen entdeckt: Sie ist auf grausame Weise entstellt und übersät mit Tausendfüßlern. Ein Ritualmord?Das scheußliche Bild lässt Polizeichef Nikos Yannopoulis keine Ruhe – denn es ruft sehr beunruhigende Erinnerungen an eine Mordserie wach, die die Ferieninsel Palassos in den siebziger Jahren erschütterte ...

      Insel des Schweigens
    • 2009

      Wer nicht schreiben kann, muss STERBEN! Seit dreißig Jahren hat Amy Gallup keinen Roman mehr veröffentlicht. Um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, gibt sie Schreibseminare. Dieses Semester entwickelt sich der Kurs allerdings in eine beunruhigende Richtung: Einer der Teilnehmer mokiert sich – anonym und auf äußerst verletzende Weise – über seine Mitschüler und beginnt, sie durch zunehmend gefährlichere Streiche zu terrorisieren. Schließlich wird einer der Schüler ermordet. Und Amy fragt sich: Wer aus der harmlosen kleinen Gruppe ist fähig, einen Menschen wegen eines schlechten Manuskripts zu töten? «Bissig und lustig, böse und rührend zugleich – Willetts Roman ist höchst originell» (Publisher’s Weekly) «Erbarmungslos [und] immens komisch … Willetts satirisches Talent ist verblüffend» (The New York Times) Und das soll man glauben?!

      Die Dramaturgie des Tötens