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Bookbot

Lothar Seltmann

    1. Jänner 1943
    Annegret - die fremde Tochter
    Kummer und Glück. Johannas Leben auf der Kernmühle
    Dora - die Tochter des Bischofs
    Wir nannten sie Mutter Eva
    Vergiss die Rose nicht!
    Helga Anton - eine Geigerin wird zur Beterin
    • 2018

      In ihrer Kindheit leidet Angela O. unter der lieblosen Behandlung ihrer Mutter. Spät erst befreit sie sich aus der Unterdrückung in ihrem Elternhaus, lernt ihren Mann Horst kennen und gründet die Familie, nach der sie sich gesehnt hat. In einer Krabbelgruppe begegnet sie Christen, die ihr die Liebe Gottes vermitteln. Angela und Horst übergeben ihr Leben Jesus und auch ihr Sohn Björn ist trotz seines jungen Alters offen für den Glauben. Sein kindliches Vertrauen gibt ihm Halt und neuen Lebensmut, als er schließlich an Krebs erkrankt. Obwohl er nur noch wenig Zeit zu leben hat, strahlt er vor Freude und wird ein Zeugnis für sein Umfeld. Es ist spürbar: Gott begleitet die Familie durch ihren Schmerz und verwandelt ihre Leidenszeit in eine Segenszeit. Immer wieder bricht sein Licht durch die Wolken und macht die Dunkelheit hell.

      Licht, das durch die Wolken bricht
    • 2016

      Helene Weinmann (1877-1959) wächst in einer orthodoxen jüdischen Familie auf, entdeckt aber in jungen Jahren Jesus als ihren Messias. Entsetzt brechen ihre Eltern den Kontakt ab. Fortan widmet sich die junge Frau mit Hingabe der Verkündigung und als Krankenschwester der Pflege ihrer jüdischen Mitbürger. Mehrere Jahre arbeitet sie in Odessa. Nach dem Zweiten Weltkrieg gründet sie zusammen mit Christen aus Süddeutschland in Israel das Hilfswerk Zedakah (Gerechtigkeit) für überlebende Opfer des Holocaust.

      Helene Weinmann - ein weites Herz für Gottes Volk
    • 2016

      Der Krieg ist vorbei und Deutschland liegt in Trümmern, als die kleine Eva-Maria Mönnig in Berlin das Licht der Welt erblickt. Leidenschaftlich diskutiert die einflussreiche Verwandtschaft die Frage, ob dieses Kind das Talent der Großmutter geerbt hat und eine berühmte Opernsängerin wird oder ob es eher nach der Großtante kommt, die einen Verlag für Modepublikationen besitzt. Doch es kommt ganz anders: Nach einer Ausbildung zur Grafikerin vernimmt Eva-Maria während einer Autofahrt die Stimme Gottes. Er beruft sie in seinen Dienst und mit einem Mal sind alle Pläne hinfällig. Voller Eifer stellt sie sich der Herausforderung – auch wenn sie noch gar keinen persönlichen Bezug zu diesem Gott hat ...

      Wenn Gott das Leben malt
    • 2016

      Der Relaunch des beliebten Klassikers erzählt die bewegende Geschichte von Schwester Gertrud aus Pommern, die ihr Leben als Botschafterin Gottes eingesetzt hat. Als junges Mädchen zunächst noch voller Verachtung für die andersartigen „Zigeuner“, trifft Gertrud in Hamburg verschiedene Sinti und findet schließlich auch als Chali (die Deutsche) einen Weg zu den Herzen dieser Menschen. Jahre später erzählt die damals schon pensionierte Missionarin den russischen Soldaten, die auf dem Gebiet der ehemaligen DDR stationiert sind, von Gottes Liebe. In seinen Romanbiografien berichtet Lothar von Seltmann, deutscher Schriftsteller und Liederdichter, von ungewöhnlichen und eindrücklichen Schicksalen.

      Die Chali
    • 2015

      KurzbeschreibungElf Glaubenserfahrungen von H. und W. Kaufmann, O. und B. Schaude u. a. Helmut Bentz war mit einer Gruppe durch dichten Urwald unterwegs. In höchster Gefahr durch einen Angriff von Kopfjägern war es Helmut, als hebe Jesus ihm die Arme zum Segen über s

      Segensspuren des Himmels
    • 2015

      KurzbeschreibungWillkürlich wird in der DDR ein Baby seinen Eltern weggenommen und ins Heim gesteckt. Als Dreijährige bekommt Annegret neue Eltern, die Christen sind. Früh lernt das Mädchen, nicht alles mitzumachen. Aber warum rufen Kinder hinter Annegret "Findelkin

      Annegret - die fremde Tochter
    • 2014

      Ihr Leben war geprägt von tiefem Glauben und von der Hingabe und Liebe für ihre Familie: Rosa Krebs (1902-1987). Wie Rosa und ihr Mann Hans nach vielen Krisen und Herausforderungen schließlich ihre Lebensaufgabe darin fanden, ein christliches Freizeitheim zu gründen, davon berichtet diese berührende Biografie. Auch die größte Tragödie – der tödliche Unfall ihrer drei Söhne – konnte das Vertrauen von Rosa und Hans Krebs in ihren großen Gott nicht erschüttern. So wurden sie zum Segen für viele Menschen, die der Familie Krebs im „Christlichen Freizeit- und Bibelheim“ in Oberstdorf begegneten.

      Rosa Krebs
    • 2012

      Diese Romanbiografie erzählt das bewegende Leben der Holsteinerin Helga Anton. Musikalisch sehr begabt, wird sie Solo-Geigerin und Geigenlehrerin. Doch der Nationalsozialismus beansprucht und vereinnahmt sie wie die meisten jungen Menschen ihrer Zeit. Im Zweiten Weltkrieg erfährt sie das Schicksal vieler Frauen: Sie verliert ihren Mann und muss ihren Sohn allein aufziehen. Die Musik wird ihr Lebensinhalt, bis eine schwere Krise sie zum Glauben an Jesus Christus führt. Fortan findet sie ihre Aufgabe darin, anderen Menschen zu dienen, indem sie für sie betet. Dabei erlebt sie das wunderbare Wirken Gottes und wird, selber zunehmend erblindend, vielen Menschen zur Hilfe und zum Segen.

      Helga Anton - eine Geigerin wird zur Beterin
    • 2011

      Abenteuerlust, Mut, eine behütete Kindheit, ein tiefer Glaube und ein reiches, unternehmerisch erfolgreiches Elternhaus: Damit wächst Eva von Tiele-Winkler auf. Schon mit 24 Jahren wird sie „Mutter Eva“ genannt. Sie gründet „Kinderheimaten“ für Tausende von verlassenen Kindern. Dort leben diese in Familiengruppen. Für ihre Mitstreiterinnen baut Eva eine Schwesternschaft auf. Doch nicht organisatorischer Aktionismus, sondern die Liebe prägt ihre große Arbeit.

      Wir nannten sie Mutter Eva
    • 2009

      Solferino, 24. Juni 1859. Napoleon III. besiegt nach blutiger Schlacht die Österreicher. Am Tag darauf stösst der durchreisende Schweizer Geschäftsmann Henry Dunant, Mitbegründer des CVJM-Weltbundes, auf zahllose Verwundete, Sterbende, Tote. Hingebungsvoll versorgt der gläubige Christ die Verletzten. Zutiefst angerührt, veranlasst er die "Genfer Konvention" und gründet das "Internationale Komitee der Hilfsgesellschaften für die Verwundetenpflege", später "Internationales Komitee vom Roten Kreuz". Eine fesselnde Romanbiografie über Henry Dunant, den ersten Empfänger des Friedensnobelpreises. Die Romanbiografie wurde geschrieben anlässlich des 99. Todestages von Henry Dunant am 30.10.2009.

      Henry Dunant - Visionär und Vater des Roten Kreuzes: Eine Romanbiografie