Helene und das Wunder des "Schönblick"
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1914: In ganz Europa stehen die Zeichen auf Krieg. Ausgerechnet jetzt will eine Handvoll Männer ein wagemutiges Glaubenswerk in die Tat umsetzen: den „Schönblick“, ein Erholungsheim, zu gründen. Helene Scheufele erlebt als Mädchen und Haustochter, wie dieses Wagnis beginnt und welche Wunder Gott tut, um den „Schönblick“ in den folgenden Jahrzehnten durch leichte und schwere Zeiten zu tragen und auszubauen. Sie sieht die verschiedensten Gäste kommen und gehen und verliebt sich in Johann, den neuen Fahrer. Als Krankenschwester im Zweiten Weltkrieg bangt sie um die Sicherheit der Patienten – und immer wieder schöpft sie neuen Mut aus dem Glauben: Den „Schönblick“ hat Gott geschenkt, für die Arbeit mit vielen, vielen Menschen. Heute ist der „Schönblick“ bei Schwäbisch Gmünd ein großes, blühendes Werk innerhalb des Altpietistischen Gemeinschaftsverbandes, das mit seinen Freizeiten, Fortbildungskursen, seiner Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit weit ins Land ausstrahlt.
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