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Helmuth Nürnberger

    19. Jänner 1930 – 20. November 2017
    Die Welt des Adels. Die Poggenpuhls.
    Grete Minde
    Joseph Roth
    Theodor Fontane in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    Geschichte der deutschen Literatur
    Fontanes Welt
    • Das Leben des Theodor Fontane Theodor Fontane (1819-1898) zählt zu den überragenden Schriftstellern des neunzehnten Jahrhunderts. Als Romancier, der unvergleichliche Frauengestalten und fabelhafte Darstellungen des gesellschaftlichen Lebens in Berlin und Preußen schuf, gelangte er zu literarischem Ruhm. Helmuth Nürnberger entfaltet in dieser großen Biographie die ganze Welt des märkischen Schriftstellers - sein bewegtes Leben, das vielfältige Werk sowie die politisch und gesellschaftlich äußerst turbulenten Entwicklungen seiner Zeit.

      Fontanes Welt
    • Geschichte der deutschen Literatur

      • 516 Seiten
      • 19 Lesestunden
      4,5(5)Abgeben

      Informationen zum Titel: Der „Nürnberger“ - die Literaturgeschichte für die Oberstufe am Gymnasium * informiert umfassend über Autorinnen und Autoren der deutschsprachigen Literatur von den Anfängen bis zu Gegenwart, * enthält vielschichtige Analysen der Werke dieser Autorinnen und Autoren, * liefert Auseinandersetzungen mit den politisch-kulturellen Hintergründen der Epochen und zeigt über die jeweilige Epoche hinausgehende Entwicklungstendenzen auf. Die Darstellung jeder Epoche beginnt mit einer Einführung in das literarische Geschehen, gefolgt von Übersichten über dessen politische und kulturelle Voraussetzungen. Verknüpfungen zu Kunst, Musik und Weltliteratur werden hergestellt. Fundierte Darstellungen zu den einzelnen Gattungen, Werken, Autorinnen und Autoren verdeutlichen Zusammenhänge und ermöglichen so eine spannende Lektüre. Über das detaillierte Register können die Schüler/innen die „Geschichte der deutschen Literatur“ als Nachschlagewerk verwenden.

      Geschichte der deutschen Literatur
    • Theodor Fontane (1819–1898) war einer der vielseitigsten deutschsprachigen Schriftsteller des 19. Jahrhunderts: Seine Theater- und Literaturkritiken, seine Balladen und Gedichte, seine Reisebriefe und Reportagen gelten als Meilensteine der jeweiligen Gattung. Meisterhaft aber sind vor allem seine Romane, die zu den Höhepunkten der gesellschaftskritischen europäischen Literatur seiner Zeit zählen. Mit «Irrungen, Wirrungen» und «Frau Jenny Treibel», «Effi Briest» und dem «Stechlin» gelangen Fontane Werke, die zum Kanon der Weltliteratur gehören.

      Theodor Fontane in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    • „Nur durch eine minutiöse Beobachtung der Wirklichkeit kommt man zur Wahrheit“, hat Joseph Roth 1927 anläßlich einer dem „lebendigen Geiste Émile Zolas“ gewidmeten Umfrage geschrieben. „Der Kontext ironisiert die Dichter am Schreibtisch. [...] Nicht sie haben das Recht, den Zolaschen ´Naturalismus´ ´flach´ zu nennen. [...] Wer von den deutschen berühmten Schriftstellern hat sich um schwarze Reichswehr, massakrierte Arbeiter, bayrische Justiz [...] gekümmert?“ Roth war der Gegenwart zugewandt und von der politischen Verantwortung des Schriftstellers überzeugt.

      Joseph Roth
    • Grete Minde

      • 153 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,5(155)Abgeben

      Dieser Roman Theodor Fontanes beschreibt eine junge Frau, die die Stadt Tangermünde anzündet, wodurch viele Menschen ums Leben kommen.

      Grete Minde
    • 3,4(123)Abgeben

      Sie sind eine aristokratische Offiziersfamilie, aber sie sind nicht mit Reichtümern gesegnet. Die ehemals bürgerliche Majorswitwe von Poggenpuhl und ihre fünf erwachsenen Kinder leben von einer kargen Pension, mit der sich kaum ein »standesgemäßer« Lebensstil pflegen lässt. Am ehesten gelingt dies noch den beiden Söhnen in einem Regiment in Westpreußen. Die Töchter, alle drei unverheiratet, versuchen jede auf ihre Weise mit den Gegebenheiten in Berlin zurechtzukommen: das standesbewußte Fräulein Therese, die praktische Sophie und die allseits beliebte Manon Theodor Fontane schrieb einst an Georg Friedländer: »An den Poggenpuhls habe ich, über Erwarten, viel Freude. Daß man dies Nichts, das es ist, um seiner Form willen so liebenswürdig anerkennt, erfüllt mich mit großen Hoffnungen, nicht für mich, aber für unsere literarische Zukunft.«

      Die Welt des Adels. Die Poggenpuhls.
    • Erzählungen

      • 1100 Seiten
      • 39 Lesestunden

      Der Schneidergeselle, welcher den Herrn spieltDie misslungene VergiftungVerschiedene FreiheitskämpferDer WahltagParabelEine Nacht auf dem UtoDas GewitterDie Reise in die UnterweltFabelReisetage

      Erzählungen