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Martin Cruz-Smith

    Martin Cruz Smith ist ein amerikanischer Romanautor, der für seine packenden Thriller bekannt ist, die sich mit komplexer internationaler Politik und den Feinheiten der menschlichen Natur befassen. Er ist besonders berühmt für seine Serie mit dem Moskauer Ermittler Arkadi Renko, einer Figur, die die Leser erstmals in "Gorki-Park" in ihren Bann zog. Smiths Erzählstil zeichnet sich durch atmosphantische Tiefe, komplexe Handlungsstränge und aufschlussreiche Einblicke in gesellschaftliche Dynamiken aus. Seine Werke bieten den Lesern durchweg spannende Kriminalgeschichten, die mit tiefgründigen Beobachtungen über die menschliche Verfassung verwoben sind.

    Martin Cruz-Smith
    Stalins Geist
    Das Capitol
    Das Labyrinth
    Polar Star
    LosAlamos
    Gorki-Park
    • 2018

      Venedig, kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs: Eines Nachts entdeckt der junge Fischer Cenzo in der Lagune eine junge Frau, die scheinbar leblos im Wasser treibt. Doch Giulia Silber ist nicht tot, sie schwimmt um ihr Leben, denn das Versteck, in das sich ihre Familie mit anderen Juden geflüchtet hatte, wurde verraten, und sie hat als einzige überlebt. Cenzo entscheidet sich, Giulia zu helfen. Doch nachdem er versucht hat, sie in Sicherheit zu bringen, verliert sich von ihr jede Spur. Cenzo macht sich auf die Suche, es ist ein Rennen gegen die Zeit, denn nicht nur er will das schöne eigenwillige Mädchen finden... »Im Schatten von San Marco« ist ein spannender Liebesroman und eine mitreißende Schilderung der letzten Kriegstage in Norditalien.

      Im Schatten von San Marco
    • 2013

      Ermittler-Ikone Arkadi Renko im Kampf gegen die russische Mafia Martin Cruz Smith hat mit Arkadi Renko einen der legendärsten Ermittler der zeitgenössischen Literatur erschaffen: Er hat den Wandel der Sowjetunion ins Neue Russland miterlebt, das weiterhin geprägt ist von Brutalität und Geheimniskrämerei. Die furchtlose Moskauer Journalistin Tatjana Petrowna stürzt aus dem sechsten Stock in den Tod, in der gleichen Woche, in der ein milliardenschwerer Mafiosi erschossen wird. Die beiden Fälle scheinen nichts miteinander zu tun zu haben, doch Arkadi entdeckt Tonbänder, auf denen Tatjana schreckliche Verbrechen dokumentiert hat. Die Spur führt nach Kaliningrad, dem Heimathafen der Baltischen Flotte, Hunderte von Kilometern vom restlichen Russland entfernt. Mit seinem neuesten Thriller zeichnet Martin Cruz Smith ein überzeugend realistisches, überaus düsteres Porträt des heutigen Russlands.

      Tatjana
    • 2010

      Arcadi Renko ermittelt in seinem persönlichsten Fall In den Moskauer Drei Bahnhöfen kreuzen sich die Schicksale – hier erwacht die fünfzehnjährige Maja in einem leeren Zug und muss zu ihrem Entsetzen feststellen, dass ihr Baby geraubt wurde. Doch die Polizei glaubt ihr nicht. Verzweifelt macht sich Maja allein auf die Suche und trifft dabei auf Schenja, den jungen Ziehsohn Arkadi Renkos. Aber auch Arkadi Renko ist in den Drei Bahnhöfen im Einsatz, denn dort wurde eine junge Frau tot aufgefunden und der erfahrene Ermittler zweifelt an der offiziellen Version eines Selbstmords ...

      Die goldene Meile
    • 2007

      Deutscher Krimi Preis 2008 In der Moskauer U-Bahn werden in diesem Winter die Menschen von Stalin höchstpersönlich heimgesucht. Ist der Diktator wieder auferstanden? Bei seiner Suche nach Stalins Geist stößt Chefermittler Arkadi Renko auf diverse Leichen, geheime Massengräber und grausige Relikte der Vergangenheit. Und er findet heraus, dass es Verbindungen zwischen Stalins Auftauchen und der geheimnisumwitterten OMON gibt, die im Tschetschenien-Krieg als berüchtigte Elite-Einheit agierte. Aber auch seine Lebensliebe Eva scheint in all diese Vorkommnisse verwickelt zu sein. Der sechste Fall für Ermittler Arkadi Renko.

      Stalins Geist
    • 2005

      Inspektor Renkos Rückkehr ins neue Russland. Martin Cruz Smith' stilistisches Meisterwerk ist genial konstruiert und kombiniert einen surrealen, explosiven Schauplatz mit einem Helden, der nichts zu verlieren hat. Ein spannungsgeladener Thriller in der besten Tradition des weltberühmten „Gorki Park“. „Die Schilderungen der verstrahlten Natur und der nach der Reaktorexplosion evakuierten, inzwischen heimlich wiederbesiedelten Dörfer lässt einem die Haare zu Berge stehen. [.] Ein düsteres, gleichwohl realistisches Szenario aus einer Welt, die fremder als der Mars wirkt.“ Deutschlandradio „In seinem fünften Fall schildert Martin Cruz Smith das neue Rußland und das Tschernobyl von heute lebensnah, voller Intensität. Das Buch ist so gut geschrieben, dass man es gleich zweimal lesen möchte.“ Bild am Sonntag „Mit Blick fürs Detail beschreibt Cruz Smith das neue Moskau. Besonders spannend sind seine Einblick in die Todeszone um Tschernobyl, in die Welt der schwarzen Dörfer. Eindrucksvoll schildert Cruz Smith die strahlungsbedingten Veränderungen der Natur - dieser Part hebt sein Buch über mittelmäßige Krimikost hinaus.“ Financial Times Deutschland

      Treue Genossen
    • 2003

      Tokio, Ende 1941: Harry Niles, Chef der Happy Paris Bar, gerät vier Tage vor Pearl Harbor zwischen die Fronten des eskalierenden Konflikts zwischen Japan und Amerika. Er ahnt, dass die Japaner einen Überraschungsangriff planen und dass sie ganz woanders zuschlagen werden, als die westlichen Diplomaten glauben: in Pearl Harbor auf Hawaii. Im Alleingang versucht er, die drohende Katastrophe aufzuhalten und aus Tokio wegzukommen, bevor die Hölle losbricht. „Ein präzis in die Historie eingepflanzter Thriller. Cruz Smith liefert die existenzielle Studie eines Mannes, der zwischen zwei Lagern pendelt. Ein feines Werk!“ FACTS "'Countdown' ist die Arbeit eines Trillerautors, der über sein Genre hinausgewachsen ist. Cruz Smiths andere Bücher sind erstklassig - dieses ist besser!„ krimi-forum “Martin Cruz Smith ist ein begnadeter Geschichtenerzähler." Das Buch

      Countdown
    • 1999

      In diesem vierten Buch aus Martin Cruz Smiths großartiger Reihe erklärt ein liebenswürdiger irisch-amerikanischer Gangster Arkady Renko, was er und die anderen 84 gesuchten Amerikaner, die sich in Kuba versteckt halten, mit sich anfangen. \"Wir versuchen, am Leben zu bleiben, uns nützlich zu machen. Aber sag mir, Arkady -- was tust Du hier?\" \"Dasselbe\", sagt Renko -- und es stimmt. Sein Leben als russischer Polizist ist so trostlos und einsam geworden, daß er jede Gelegenheit wahrnimmt, um wieder ein bißchen Bewegung hineinzubringen. Er opfert sogar seine eigenen Ersparnisse, um nach Havanna zu fliegen, nachdem ein alter Kollege dort tot aufgefunden wird. Seine Leiche wurde nach einer nächtlichen Angelpartie im Hafen von Havanna in einem aufgepumpten Schlauch schwimmend gefunden. Renko macht sich daran, sich in diesem verarmten, faszinierenden, gequälten Land nützlich zu machen, dessen Bewohner die Russen mit der kalten Verachtung der Überlebenden einer schmutzigen Scheidung ansehen. Wie es ihm in Gorky Park so gut gelungen ist, stellt Smith Renko, was Temperament und Tradition betrifft, als einen klassischen russischen Helden dar, aber auch als den ewigen Außenseiter. Er ist gelegentlich ganz nah am Rande der Verzweiflung, aber seine Reise nach Havanna gibt ihm wieder seine natürliche Neugierde und Lebenskraft zurück. In dieser heißen Stadt, geladen mit dem fruchtigen Duft von Sex, behält Renko seinen Moskauer Mantel an -- bis eine Polizistin, die gleichermaßen idealistisch und fehl-am-Platz erscheint, ihn dazu bringt, sich zu entspannen. Die Handlung ist ungewöhnlich komplex, sogar für den schlauen Fadenspinner Smith. Er wirft unergründliche Fragen auf: Warum würde eine Gruppe militärischer Verschwörer in einem piekfeinen Restaurant illegal gefangene Hummer bestellen und sie dann nicht essen? Und seine Darstellung des kubanischen Lebens sind so präzise, daß er uns auf jeder Seite daran erinnert, welch hervorragender Stilist er ist. --Dick Adler

      Nacht in Havanna
    • 1998