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Bookbot

Peter Jordan

    Brandaktuell seit 1764
    Wirtschaftsstandort Oldenburg
    Geoinformation & Visualisierung
    Atlas des Habsburgerreiches
    Layout eines neuen Lagers
    Breslau oder Wroclaw? Das Begriffspaar Endonym/Exonym als Kernthema der Kritischen Toponomastik
    • Breslau oder Wroclaw? Das Begriffspaar Endonym/Exonym als Kernthema der Kritischen Toponomastik

      Wie politische Haltungen den Gebrauch geographischer Namen bestimmen

      • 179 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit der Angemessenheit des deutschen Namens wird in diesem Buch eingehend untersucht. Es beleuchtet die kulturellen und historischen Kontexte, die mit Namen verbunden sind, und reflektiert die Identität und das Selbstverständnis der Menschen. Durch persönliche Geschichten und gesellschaftliche Analysen wird ein tiefes Verständnis für die Bedeutung von Namen in der deutschen Sprache und Kultur vermittelt. Leser werden dazu angeregt, über die eigene Namenswahl und deren Auswirkungen auf das Leben nachzudenken.

      Breslau oder Wroclaw? Das Begriffspaar Endonym/Exonym als Kernthema der Kritischen Toponomastik
    • Die Motivation zu dieser Arbeit entstand durch meinen Beruf als Lagerleiter in diesem Unternehmen und der Möglichkeit, in eine völlige Neugestaltung eines Zentrallagers meine Kreativität und Ideen einfliessen lassen zu können. Die Tatsache, dass so ein Projekt für mich auch ganz neu war, verstärkte mein bereits vorhandenes Interesse für Logistiktechnologien zusätzlich. Die Problematik am derzeitigen Standort besteht darin, für weiteres Wachstum und der damit einhergehenden Erweiterung im aktuellen Lager keinen Platz mehr zu finden, da angrenzende Betriebe einen Aus- oder Anbau unmöglich machen, sowie die Betrachtung einer kostenoptimalen Lösung im Einsatz von Logistiktechnologien, die einem eigentümergeführten Unternehmen im Rahmen seiner Eigenfinanzierung Gestaltungsraum bietet. Konkret entstand ein Lagerlayout, welches als Grundlage zur Diskussion für einen anstehenden Neubau dienen soll. Die intensive Beschäftigung mit diesem Thema ist eine neue Erfahrung in meinem Berufsleben, ebenso die Erkenntnis, dass für die Realisierung eines solchen Vorhabens nicht nur einseitige Betrachtungen aus logistischer Sicht, sondern das Miteinbeziehen aller Unternehmensbereiche von eminenter Bedeutung sind.

      Layout eines neuen Lagers
    • Atlas des Habsburgerreiches

      Johann Georg Rothaugs „Geographischer Atlas zur Vaterlandskunde an den österreichischen Mittelschulen“. Neu herausgegeben und mit einem Vorwort von Peter Jordan

      Atlas des Habsburgerreiches
    • Geoinformation & Visualisierung

      Pionier und Wegbereiter eines neuen Verständnisses von Kartographie und Geoinformatik : Festschrift anlässlich der Emeritierung von Herrn Prof. Dr. Hartmut Asche im März 2017

      Hartmut Asche prägte über ein Vierteljahrhundert maßgeblich die Forschungsfelder der Geoinformation, Visualisierung und Kartographie. Die vorliegende Festschrift stellt eine würdige Gabe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Institutes für Geographie der Universität Potsdam anlässlich seiner Emeritierung im März 2017 dar. International renommierte, Herrn Asches Karriere begleitende Autorinnen und Autoren, konnten für Fachbeiträge aus den Bereichen Geographie, Geoinformatik, Kartographie und Fernerkundung gewonnen werden. Es werden in fachlich hervorragender Weise Schwerpunkte umrissen, mit welchen Herr Asche sich in seiner von zahlreichen Höhepunkten geprägten wissenschaftlichen Karriere beschäftigte.

      Geoinformation & Visualisierung
    • In der Reihe „Monographien deutscher Wirtschaftsgebiete“ hat die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer (IHK) in Zusammenarbeit mit dem Oldenburger Verlag Kommunikation & Wirtschaft eine neue Ausgabe über den Wirtschaftsstandort Oldenburger Land herausgegeben. Das reichlich bebilderte, deutsch-englische Buch stellt die Region in vier Kapiteln als zukunftsträchtigen Standort für Wirtschaft, Wissenschaft und Lebensqualität vor. Das Spektrum der Beiträge über die Wirtschaft reicht von den starken Bereichen wie Energie, Ernährung, Logistik, Gesundheit und Kunststoffindustrie bis zur Tourismuswirtschaft. In Interviews kommen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft zu Wort. Sie analysieren die Chancen und Perspektiven des Standortes. Die Beiträge stammen aus der Feder eines Autorenteams von Mediavanti in Oldenburg sowie von Klaus-Peter Jordan, Wirtschaftsjournalist aus Ganderkesee. Die Monographie mit zahlreichen Firmenporträts umfasst 224 Seiten. IHK-Präsident Gert Stuke und Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Peters laden in ihrem gemeinsamen Vorwort zum Lesen ein: „Das Oldenburger Land mit seinen sechs Landkreisen und drei kreisfreien Städten, darunter Oldenburg als Oberzentrum in geografischer Mitte, ist eine Region zum Entdecken!“

      Wirtschaftsstandort Oldenburg
    • Geotope

      • 207 Seiten
      • 8 Lesestunden
      Geotope
    • Ukraine

      • 827 Seiten
      • 29 Lesestunden

      Der Inhalt umfasst eine Vielzahl von Themen zur Ukraine, beginnend mit der Raumstruktur und Umweltproblemen, gefolgt von einer Analyse der ethnischen Struktur und der historischen Narrativen, die die ukrainische Geschichte prägen. Es werden die Huzulen und ihre kulturelle Entwicklung sowie die Rolle von religiösen Gemeinschaften und der jüdischen Geschichte in der Ukraine behandelt. Der Zeitraum von 1914 bis 1922 wird hinsichtlich Krieg, Revolution und gescheiterter Staatsbildung untersucht, gefolgt von der sowjetischen Ära und dem Einfluss totalitärer Diktaturen im Zweiten Weltkrieg. Die Entwicklung der ukrainischen Identität und die politischen Strukturen seit der Unabhängigkeit 1991 werden ebenfalls thematisiert. Zusätzlich wird die sprachliche Situation, die Entwicklung der ukrainischen Literatur von den Anfängen bis zur modernen Zeit, sowie das ukrainische Theater und die Musik beleuchtet. Die außenpolitischen Beziehungen der Ukraine und die Herausforderungen zwischen Ost und West werden analysiert, während aktuelle Fallstudien im Bildungswesen und wirtschaftliche Entwicklungen seit der Unabhängigkeit diskutiert werden. Abschließend wird die Verfassung und die Rechtstaatlichkeit der Ukraine seit 1991 betrachtet, was einen umfassenden Überblick über die komplexe Geschichte und die aktuellen Herausforderungen des Landes bietet.

      Ukraine
    • Opatija, damals Abbazia genannt, war vor dem Ersten Weltkrieg nach Karlsbad der größte Kurort der Österreichisch-Ungarischen Monarchie und gilt als Keimzelle des kroatischen Tourismus. Nach den Kriegen in und um Kroatien in der ersten Hälfte der 1990er Jahre und unter den neuen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen steht die Tourismuswirtschaft Opatijas vor einer Neuorientierung. Das Buch versucht zu ergründen, was die Attraktivität des alten Abbazia als touristische Destination ausgemacht hat und wie die Stärken des touristischen Angebots von Opatija unter den heutigen Bedingungen zur Wirkung kommen könnten. Aufgrund der traditionellen Bindungen ergibt sich gleichsam von selbst auch ein starker Österreich-Bezug.

      Österreich und der Tourismus von Opatija (Abbazia) vor dem Ersten Weltkrieg und zur Mitte der 1990er Jahre