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Elisabeth Zöller

    Elisabeth Zöller ist eine Autorin, deren Werke sich mit den komplexen Themen auseinandersetzen, mit denen junge Menschen konfrontiert sind. Mit einem tiefen Verständnis für die kindliche Psyche behandelt sie Themen wie Wut, Angst, Gewalt und Verlust und verwebt Weisheit und Humor in ihre Erzählungen. Durch ihre historischen Romane, die sorgfältig recherchiert sind, bietet sie einzigartige Perspektiven auf die Vergangenheit, oft mit Fokus auf sensible Zeitabschnitte. Ihr Engagement für die Leseförderung und die Ermutigung zögerlicher Leser zeigt sich in ihren fesselnden Workshops und Lesungen, die darauf abzielen, eine lebenslange Liebe zum geschriebenen Wort zu wecken. Zöller schreibt mit immenser Ernsthaftigkeit, aber auch mit einer Leichtigkeit, die es Kindern ermöglicht, herausfordernde Themen zu verarbeiten und darin Trost zu finden.

    Auf Wiedersehen, Mama
    Leselöwen Abenteuergeschichten
    Jetzt bist du dran!
    Wir hatten trotzdem Glück: Textausgabe mit Materialien
    LesePiraten. Elfengeschichten.
    Das Monophon
    • Eines Tages steht in Mathildas Stadt ein seltsamer Apparat auf dem Marktplatz: das Monophon. Angeblich soll es für Unterhaltung und Frohsinn, aber auch für Ordnung und Sauberkeit sorgen … Und da sind auch die schwarzen Wärter, die mit ihren Uniformen und ihren strengen Gesichtern schön und gruselig zugleich aussehen. In der Stadt herrscht eine ganz neue Stimmung. Es wird gesungen und getanzt zur Musik aus dem Monophon. Doch manchmal wird die Monophonstimme scharf und gibt Befehle. Ist es ein Spiel? Angst macht sich breit. Langsam wird Mathilda und ihren Freunden klar, was zu tun ist: Sie müssen das Monophon unschädlich machen. Eine zeitlose Parabel über Faschismus und Widerstand. Poetisch, nachdenklich, klug.

      Das Monophon
    • Tanz der Elfen! In diesem Buch, werden die Kinder in die bezaubernde Welt der Elfen entführt. Elfen sind etwas Besonderes, sie tanzen und können zaubern. Sie nutzen ihre aussergewöhnlichen Fähigkeiten, um den Menschen zu helfen und sie glücklicher zu machen. So erzählt die Oma, ihrem Enkel Jan, von Elfen, die damit beschäftigt sind, Pflanzen zu pflegen und zu behüten. Doch bei all ihren Pflichten, haben sie auch viel Spass. Dies alles ist in dieser bezaubernden und liebevoll illustrierten Geschichtensammlung zu finden. Zynt, die kleine Blumenelfe, möchte so gross sein wie ein Mensch, doch dann müsste sie auf das Schlecken von Blütenhonig verzichten, was natürlich undenkbar ist. Knips Leidenschaft ist es, bei den Menschen Kuchenkrümel zu naschen, aber wo hat er nur seine Tarnkappe hingelegt? Wird es dem Baumelf gelingen, mit einem Glöcklein den gemeinen Wurzelelf zu vertreiben? Entzückende Geschichten zum Vor- und Selberlesen. Nach jeder Geschichte wartet ein klitzekleines Rätsel darauf, gelöst zu werden. Am Schluss des Buches können die Rätselzwerge mit dem richtigen Lösungswort Rallye-Punkte sammeln. Ab 6 Jahren, *****, Jeannette Grischott.

      LesePiraten. Elfengeschichten.
    • 5 kurze Geschichten thematisieren unterschiedliche Formen von Gewalt unter (Grund- )Schülern. Je nach Situation zeigen sie verschiedene Wege aus der Opferfalle. Ab 8.

      Jetzt bist du dran!
    • Leselöwen Abenteuergeschichten

      • 58 Seiten
      • 3 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Lesealter ab 8 4. Stufe der Loewe-Leseleiter Kurze Geschichten Großdruckschrift Gerade dann, wenn man überhaupt nicht damit rechnet, passieren oft die aufregendsten Dinge! Stefan beobachtet eines Abends unheimliche Vorgänge auf dem Marktplatz. Jakob muss sich mit Dieben herumschlagen, und Lissy und ihre Freundin trauen kaum ihren Augen: Auf dem Fluss kommt doch tatsächlich eine Flaschenpost angeschwommen.

      Leselöwen Abenteuergeschichten
    • Ein beeindruckender Roman über die Fragen des Lebens. Ab 12. Urlaub in der Bretagne! Flora hat ihr neues Tagebuch mitgenommen, um jeden einzelnen Tag festzuhalten. Doch die lang ersehnten Sommerferien verlaufen völlig anders als geplant. Nach wenigen Tagen muss Flora mit ihrer Familie überstürzt abreisen, und ihr Leben ändert sich grundlegend, denn ihre Mutter ist schwer krank. Die Autorin, Elisabeth Zöller, unterrichtete 17 Jahre lang an einem Gymnasium, bevor sie sich dem Schreiben widmete. Sie hat intensive Begegnungen mit Kindern und Jugendlichen bei Lesungen und Workshops. Für ihren Titel „Anna rennt“ erhielt sie den Katholischen Kinderbuchpreis 2001. In einer Leseprobe beschreibt Flora, wie ihre Mutter viel liest und dadurch zufrieden und glücklich wirkt, als ob die Krankheit ein neuer Lebensabschnitt wäre. Flora ist erschrocken über den Gedanken, dass das Leben ihrer Mutter begrenzt ist, doch sie erkennt, dass ihre Mutter trotz der Krankheit lebendig ist. Flora genießt die Zeit mit ihrer Mutter, die ihr neue Perspektiven eröffnet und Geschichten erzählt, die Flora aufschreiben möchte. Diese Geschichten sind für Flora ein Teil ihrer Mutter, der bleibt. Durch die Augen ihrer Mutter sieht Flora die Welt neu und erkennt die Schönheit um sich herum.

      Auf Wiedersehen, Mama
    • Richard von Drachenstein ist ein unkonventioneller Ritter, der lieber singt und Würstchen isst, als zu kämpfen. Als er von Ritter Rasso von Rattenfels herausgefordert wird, muss er sich dem Turnier stellen, um seine Gefolgsleute zu schützen. Die humorvolle Geschichte vermittelt historisches Wissen und betont die Bedeutung von Teamgeist.

      Der singende Ritter. geb. Ausgabe
    • „Bitte! Lasst mich durch!“ Kim traut sich nicht weiter. Sie hat schreckliche Angst. Wie so oft versperren die große Grit und der fiese Fritz ihr den Weg. Sie drohen ihr, sie wollen sie schubsen. Kim guckt zu Boden, rührt sich nicht, lässt geschehen. Die beiden erscheinen Kim viel größer und stärker als sie. Außerdem sind die auch noch zu zweit. Also macht Kim sich immer kleiner und kleiner - klitzeklein wie ein Mäuschen. Am liebsten würde sie sich verkriechen. Sie kann doch sowieso nichts machen - oder vielleicht doch? Kim lernt, dass Verstecken nicht immer eine Lösung ist. Manchmal muss man über seinen eigenen Schatten springen und seine Furcht überwinden, sich anderen anzuvertrauen und sich lautstark zu wehren: Stopp rufen! Hilfe holen! Gar nicht so einfach. Dafür braucht jeder Mut und Selbstvertrauen - auch Kim. Mithilfe der Erzieherin und den anderen Kindern geht sie auf Entdeckungsreise nach ihren eigenen inneren Schätzen, die einen groß und stark machen.

      Kim kann stark sein
    • Als Mia und Maxe im Hotel ihrer Oma die Bücherregale abstauben, machen sie gleich zwei Entdeckungen: Erstens lernen sie Paule kennen, der gleich um die Ecke wohnt und ziemlich nett ist. Und zweitens ist ein Band des kostbaren Lexikons verschwunden! Keine Frage - Mia, Maxe und Paule müssen herausfinden, was dahintersteckt, denn: Detektivsache ist Detektivsache! Elisabeth Zöller zaubert eine Detektivgeschichte mit Spannung und Action, viel Platz für die Freundschaft und das erste Kribbeln im Bauch.

      Die Hotelbande. Das verschwundene Lexikon
    • Die Schuld der Väter Die fünfzehnjährige Paula liebt ihren Vater über alles. Sie teilt seine Ansichten, verehrt Hitler und ist begeistert beim BDM. Doch nach und nach entdeckt sie, dass ihr Vater maßgeblich an der Deportation von Juden beteiligt ist. Und ihr Weltbild gerät ins Wanken. – Hautnah erlebt der Leser Paulas anfängliche Begeisterung und die schmerzliche Loslösung vom nationalsozialistischen Gedankengut. Nach dem großen Erfolg von ›Anton oder Die Zeit des unwerten Lebens‹ greift Elisabeth Zöller erneut ein wichtiges Thema des Nationalsozialismus auf: Wie konnte jemand ein liebevoller Familienvater sein und gleichzeitig mit einem Befehl unendlich viele Menschen in den Tod schicken? Und wie sollen seine Kinder damit umgehen?

      Vaters Befehl oder: ein deutsches Mädel