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Bookbot

Hans-Michael Bock

    Das Ufa-Buch
    Die Musik macht den Ton. Zwischen Filmkomödie und Musical
    Über Arno Schmidt. Rezensionen vom Leviathan bis zur Julia.
    CineGraph Buch. 20 Jahre - 20 Bände
    Über Arno Schmidt II.
    Greenwich Killing Time
    • Kinky Friedman, Countrymusiker und Autor, wird zum Amateurdetektiv in seinen Kriminalromanen. Mit seinem Cowboy-Outfit löst er skurrile Morde im New Yorker Greenwich Village. Seine authentischen Beschreibungen machen den Roman auch als Kneipenführer nutzbar. Humorvolle, ironische Geschichten prägen seine Erzählungen.

      Greenwich Killing Time
    • Im ansprechenden Schuber sind alle 20 Bände der CineGraph Buchreihe enthalten, einschließlich des lange vergriffenen Bandes über Reinhold Schünzel.

      CineGraph Buch. 20 Jahre - 20 Bände
    • Der Band dokumentiert die Beiträge des CineGraph-Kongresses 2023 zur Tonfilmoperette und musikalischen Komödie in Deutschland ab 1929. Er untersucht die Einflüsse von Künstlerkooperationen auf die Weiterentwicklung des Genres und beleuchtet die Karrieren von Regisseuren, Komponisten und Schauspielern, die ins Exil gingen. Ein Übersichtstext zu frühen Tonfilmoperetten ergänzt die Beiträge.

      Die Musik macht den Ton. Zwischen Filmkomödie und Musical
    • Eigentlich sucht Kinky nur den verschwundenen Film mit Elvis-Imitatoren eines verstorbenen Freundes. Unversehens gerät er in eine Mordgeschichte und kommt dabei der Mafia ins Gehege.

      Elvis, Jesus & Coca-Cola
    • Recherche: Film

      Quellen und Methoden der Filmforschung

      Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick über filmhistorische Forschungsmethoden und zentrale Quellen, wobei die deutsche Filmgeschichte im Fokus steht. Internationale Werke und Methoden werden ebenfalls berücksichtigt. Es dient als Orientierung für Studierende der Film- und Medienwissenschaft sowie für Fachleute und Interessierte. Der erste Teil dokumentiert die wichtigsten Epochen der deutschen Filmgeschichte und stellt zeitgenössische Publikationen vor, die als Quellen für die aktuelle Forschung dienen. Dazu gehören Schriften über den frühen Film, das Weimarer Kino, den Exil-Film und die Filmpublizistik nach dem Krieg. Der zweite Teil widmet sich bedeutenden Methoden-Schulen, darunter die „Klassiker“ wie Lotte Eisner und Siegfried Kracauer sowie filmtheoretische Ansätze nach 1968, einschließlich Kritischer Theorie, Strukturalismus und Feminismus. Zudem wird die Filmforschung in Osteuropa skizziert und die anglo-amerikanischen Methoden vorgestellt. Der Band bietet eine kritische Sichtung der wichtigsten Handbücher und Filmografien zur deutschen Filmgeschichte sowie der Rolle von Datenbanken und Archiven. Abschließend werden in kurzen Literaturberichten der Stand der Forschung zu wichtigen Aspekten der Filmgeschichtsschreibung umrissen, darunter das Weimarer Kino, die Ufa, der Film der Nazi-Zeit und der Neue deutsche Film.

      Recherche: Film
    • Die Kamera im Fokus

      Von der gekurbelten zur digitalen Filmkunst in der deutschen Kinematografie

      Die Kamera ist das technische und künstlerische Herzstück der Filmproduktion. Ihr Ziel ist es, bewegte Bilder einzufangen und wiederzugeben. Die technische Entwicklung der Kamera, einschließlich Filmmaterial und Lichtsetzung, begann mit der bewegten Fotografie und setzt sich in der digitalen Ära fort. Die Kamerakunst der deutschen Kinematografie hat international großen Einfluss ausgeübt. Etablierte Meister gingen ins Ausland und trugen zur Professionalisierung der Filmproduktion bei, während ausländische Talente in deutschen Ateliers ihr Können verfeinerten. Die Texte in diesem Band thematisieren den Wandel des Berufsbilds der Kameraleute, technische Entwicklungen und deren Einfluss auf Ästhetik und Filmtechnik sowie Krisen, die beispielsweise durch den Wegfall fester Bildformate entstanden sind. Ein wichtiger Aspekt ist die frühe Collageästhetik, die Rolle der Kamera im Expressionismus und im Film noir. Mythen rund um die Kameraarbeit werden dekonstruiert. Auf die digitalen Entwicklungen wird mit der Frage „Was ist die digitale Kamera?“ reagiert. Der Band bietet einen Überblick über die Beziehungen zwischen Kameratechnik und Filmkunst in der deutschen Kinematografie und beleuchtet viele Aspekte der Kameraarbeit neu. Ein verwandtes Thema wurde bereits im November 2022 im cinefest-Katalogbuch behandelt.

      Die Kamera im Fokus
    • Fluchtlinien

      Filmkarrieren zwischen Ost- und Westeuropa

      In den letzten Jahrzehnten ist – nicht zuletzt durch CineGraph – das Schicksal von jüdischen Filmschaffenden aus Ost-Europa, die durch den völkischen Rassismus des NS-Regimes ins Exil vertrieben wurden, häufig in den Blick genommen worden. Darüber hinaus gibt es aber auch zahllose ost- und mitteleuropäische Filmschaffende aller Gewerke, die im 20. Jahrhundert ihre Heimatländer verließen; ihre Karrieren sind noch weniger erforscht. Die Texte in diesem Band präsentieren einen Querschnitt dieser zum Teil vergessenen Filmschaffenden. Neben den Regiekarrieren von Alfréd Deésy, Slatan Dudow und Ladislao Vajda werden die Lebenswege der Schauspielerinnen Marija Leiko, Lya Mara und Anna Sten betrachtet. Aber auch die Arbeit von Produzenten wie Miloš Havel und der Familie Salkind wird untersucht. Zudem wird Leo Lanias Bedeutung für die Anfänge des dokumentarischen Films behandelt. Ein Beitrag widmet sich dem Einfluss der sowjetischen Berater auf den frühen DEFA-Film. Der Sammelband wird mit einem Essay des ungarischen Schriftstellers und Historikers György Dalos zum politischen und kulturellen Exil in der Zwischenkriegszeit eingeleitet. Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2021 bereits das cinefest-Katalogbuch „Westwärts. Osteuropäische Filmschaffende in Westeuropa“.

      Fluchtlinien