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Bookbot

Bernhard Meuser

    30. Dezember 1953
    Bernhard Meuser
    Wenn der Tag zu Ende geht. 365 Gebete und Meditationen für jeden Tag
    Lieber Hosenträger als gar keinen Halt im Leben
    Beten
    Christsein für Einsteiger
    Christ sein für Einsteiger
    Chant
    • 2023
    • 2020
    • 2019
    • 2019
    • 2019

      Die Erste heilige Kommunion ist ein ganz besonderer Tag. Damit dieses Fest unvergesslich bleibt, gibt es dieses Album. Kinder lieben die lustigen Strichmännchen und die Möglichkeiten zum selbst kreativ Werden und werden auch Jahre später noch davon angesprochen. Denn darin enthalten bleiben die Freude im Gesicht des Kindes, der feierliche Einzug in die Kirche, das festliche Geschehen am Altar, die anschließende Familienfeier und die guten Wünsche der Gäste. Das Erinnerungsalbum passt wunderbar zum „YOUCAT for Kids“, dem neuen Glaubensbuch, zu dem Papst Franziskus ein Vorwort geschrieben hat.

      Meine erste heilige Kommunion
    • 2018

      Mission Manifest

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Kirche in Deutschland ist oft erstarrt, Glaube immer weniger lebendig. Immer klarer wird: Deutschland, Österreich und die Schweiz sind 'Missionsländer' geworden. Mit zehn Thesen zeigt dieses Buch, was sich in der Kirche ändern muss und wie das geht. Es ist eine mitreißende Forderung, dass Mission wieder die höchste Priorität hat. Und sie ist eine Einladung an alle, die sich nicht damit abfinden wollen, dass der Glaube verdunstet – der eigene Glaube und der der Welt. Die Initiatoren Johannes Hartl, Bernhard Meuser und Karl Wallner haben selbst zur Feder gegriffen, oder sie haben engagierte Vertreter der Erneuerungsbewegungen gebeten, die Präambel und die zehn Thesen von Mission Manifest zu erläutern. Dazu Stellung genommen haben Michael Prüller, Markus Wittal, P. Karl Wallner OCist, Sophia Kuby, Maxi Oettingen, Marie-Sophie Maasburg, Martin Iten, Katharina Fassler-Maloney und P. Hans Buob Sac. Die Autoren und Initiatoren des Mission Manifest leben und arbeiten seit Jahren im Herzen kirchlicher Aufbrüche; sie verbindet die Sehnsucht, dass die Kirche sich nachhaltig verändert, damit sie bleibt, was sie von Jesus her ist. Sie sind sich sicher: Das, was die Kirche jetzt braucht, ist das, was ihr immer schon aus verhängnisvollen Verstrickungen heraushalf: Bekehrung, Gebet, Mut für ungewöhnliche Lösungen, unbefangenes, gewinnendes Zugehen auf Nichtchristen, eine Neuorientierung anhand der Heiligen Schrift, aber vor allem die Hinwendung zu Gott – und zwar in realem Vertrauen, dass ER die versiegten »Bäche im Südland« (Ps 126,4) wieder füllen kann und füllen wird, wenn er angerufen wird. Zwei bis dato ziemlich nachrangige Begriffe – davon sind sie überzeugt – werden für die Zukunft der Kirche immer wichtiger werden: die Begriffe »Jünger« und »Mission«. Eine Kirche ohne Nachfolger Jesu (= Jünger) ist ein Unding, ebenso wie es ein Unding ist, wenn die Kirche ihre »Mission« nicht mehr kennt, oder noch direkter formuliert: ihren Daseinszweck verloren hat. Deshalb haben die sechs Initiatoren in community writing das Mission Manifest verfasst. Es soll die Kräfte sammeln, die an eine Kirche mit missionarischer Ausstrahlung glauben und heute schon ideenreich an der Weitergabe des Glaubens, also an einer jungen, wachsenden Kirche arbeiten. Noch leben die, denen die Lust an Gott und die Lust an der Kirche auch in schwierigeren Zeiten nicht vergangen ist, häufig in der »Atomisierung«; sie wirken da und dort, manchmal auch isoliert in Gemeinden und Gemeinschaften, wo man noch nicht versteht, dass eine andere Zeit gekommen ist. Das muss so nicht bleiben. Mission Manifest will diese Leute ermutigen, zusammenführen und vernetzen. Es ist Zeit, dass man den Scheinwerfer auf die Initiativen richtet, in denen die Kirche »aus sich herausgeht« (Papst Franziskus). Es ist gut, sie ans Licht zu heben und ihnen engagierte Helfer und Gleichgesinnte zuzuführen.

      Mission Manifest
    • 2017

      Am Ende des Tages

      365 Gebete und Impulse

      Am Ende des Tages heißt es immer wieder von neuem: Loslassen und sich dem Schutz Gottes anvertrauen. Seit Jahrhunderten begehen Christen ein Ritual des Übergangs vom Tag zur Nacht. Es ist quasi ein Tagesabschluss, während dem sie sich fragen: Was ist mir heute gelungen? Wofür kann ich dankbar sein? Was ist schiefgelaufen? Wo habe ich mich den Herausforderungen nicht gestellt? Bin ich Menschen die Liebe schuldig geblieben? Was war hell an diesem Tag? Und was war dunkel? Was will nochmals speziell bedacht und bewegt werden? Was harrt des Bekennens und der Vergebung? Am Ende des Tages ist ein Andachtsbuch mit tiefen Texten und Gebeten. Es eignet sich für alle, die sich und ihre Gedanken, Anliegen und Lebensnöte zum Abschluss des Tages bewusst auf Gott ausrichten wollen. Und für alle, die nicht ohne Gottes Segen in die Nacht und den Schlaf eintauchen wollen. Es sind tägliche Abendgebete, die immer wieder neu zum Nachdenken anregen, zum Weiterbeten inspirieren und zum Ruhen herausfordern. Für den Autor und seine Leser sind sie ein jahrealter, liebgewordener Schatz gesammelter Weisheiten.

      Am Ende des Tages
    • 2016

      Mit seinem Buch «Weihnachts-Sehnsucht» möchte Bernhard Meuser «den verschütteten Sinn des Weihnachtsfestes wieder ans Licht bringen» und «das Fest der Geburt Christi für moderne Menschen wieder erfahrbar und emotional beglückend machen». Es sind überraschende Texte, die einen staunenden Blick auf Weihnachten ermöglichen und die biblischen Geschichten mit heutigen Augen betrachten. Geschrieben vom christlichen Autor und Publizisten Bernhard Meuser, der für seine Bücher mehrfach ausgezeichnet wurde. Eine intelligente Mischung von Gedanken wichtiger Philosophen und Theologen sowie moderner, lebensnaher Interpretation der Bibel, verpackt in unterhaltsame, lesenswerte Geschichten

      Weihnachts-Sehnsucht
    • 2016

      Sternstunden

      Das Buch der ganz normalen Wunder

      Was hat eine junge Frau, die wie durch ein Wunder einen Fallschirmabsprung überlebt, mit Maria Montessori, der genialen Pädagogin, gemeinsam? Was verbindet John Rockefeller mit dem 13-jährigen Yehudi Menuhin? – Nichts. Oder doch dies: Dass sie alle ein wirkliches Wunder erlebt haben. Eine unerhörte Wendung der Dinge. Etwas, das ihr Leben auf den Kopf stellte, sie zu einem anderen Menschen machte. Bernhard Meuser hat über Jahre hinweg die wunderbaren Geschichten aus der Wirklichkeit gesammelt und veröffentlicht sie nun hier.

      Sternstunden
    • 2015

      Die romantische Erzählung um die unmögliche Liebe der Mascha, einer vornehmen jungen Vineterin, weckt das mittelalterliche Vineta wieder auf: die Stadt der Händler und Seefahrer, der Gaukler und Narren, der Astronomen und Geometer, der Machthaber und der Intriganten.

      Maschas Geheimnis