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Bookbot

Simon Peng-Keller

    Von Sternen und Planeten
    Scala Divini Amoris. Stufen zur Gottesliebe
    Geistbestimmtes Leben
    Aufbruchsfreude und Geistesgegenwart. Edition NZN
    Klinikseelsorge als spezialisierte Spiritual Care
    Sinnliches Erleben als Weg zur Gottesliebe
    • 2024
    • 2023

      Vom Wunder heilsamer Gegenwart

      Biblisches Erzählen vom Neuwerden

      Von Beginn an gehörten Heilungserfahrungen zum lebendigen Kern des Christentums. Wer die Evangelien von Anfang bis zum Ende durchliest, kann sich davon leicht überzeugen: Sie sind voller Erzählungen, die davon berichten, wie Menschen mit unterschiedlichen Gebrechen und Nöten Heilung erfahren. Wer sich auf diese Geschichten einlässt, kommt selbst mit heilsamer Präsenz in Berührung. Der Autor lädt zu einer kontemplativen Lektüre ein und will zeigen: Die Begegnung mit dem heilsamen Wort, dem Auferstandenen, ereignet sich immer neu. In diesem Buch soll davon erzählt werden.

      Vom Wunder heilsamer Gegenwart
    • 2022
    • 2021

      Der mittelalterliche Text Scala divini amoris ist uneingeschränkt sinnen- und leibfreundlich. Kein anderes Werk räumt der sinnlichen Wahrnehmung eine so zentrale Bedeutung für den spirituellen Weg ein. Zwar war es christlicher Spiritualität nie völlig verborgen, dass Sinne Wege sind, die zu Gott führen. Liturgie und religiöse Kunst leben seit jeher von verdichteter Sinnlichkeit. Das Besondere an diesem Text ist, dass der darin gezeichnete Weg zur göttlichen Liebe in intensiver Weise über die fünf Sinne und die vier Elemente führt. Und dass er nicht von Angst und Leistungsdruck bestimmt ist, sondern von Freude und Gelassenheit. Indem er Poesie und spirituelle Anleitung auf diskrete Weise verbindet, schafft er einen offenen Raum für die heutige Lektüre. Ein einzigartiges Zeugnis christlicher Spiritualität.

      Sinnliches Erleben als Weg zur Gottesliebe
    • 2021
    • 2021

      Seelsorgedokumentation in digitalen Patientendossiers

      Rechtswissenschaftliche und theologische Erkundungen

      "Die seelsorgliche Kommunikation und Dokumentation gehört zu den Standards heutiger interprofessioneller Palliative Care - und wird von Zertifizierungsorganisationen auch eingefordert. Dokumentation klinischer Seelsorge schafft Trans parenz und kann zu einer ganzheitlichen Gesundheitsversorgung beitragen. Doch bewegen sich Seelsorgende damit gegenwärtig noch auf dünnem Eis: Rechtliche Fragen der vielfältigen Schweizer Rechts- und Kirchenlandschaft spielen eine zentrale Rolle und sind teilweise noch ungeklärt.In dieser Theologischen Studie wird erstmals in systematischer Weise diskutiert, was aktuell möglich und legitim ist, was die historischen und theologischen Hintergründe sind und vor allem auch: Wie kann sich eine Praxis künftig entwickeln?"-- Back cover

      Seelsorgedokumentation in digitalen Patientendossiers
    • 2019

      Überhelle Präsenz

      Kontemplation als Gabe, Praxis und Lebensform

      Über Jahrhunderte galt Kontemplation als nur von wenigen erreichbare Höchststufe des christlichen Gebetsweges. Inzwischen spricht man von einer allgemeinen Berufung zu dieser Gebetsform.Die vorliegende Hinführung zur christlichen Kontemplation geschieht in Form eines Übungs- und Erfahrungswegs. Sie deutet zunächst die Horizonte, Sprachen und Bildwelten, die eine heutige kontemplative Wahrnehmung und Gebetspraxis formen. Danach skizziert sie Wege zu deren Einübung und zeigt, wie kontemplative Erfahrungen und Praktiken ins Lebensganze integriert werden können. Leitend ist dabei die Überzeugung, d das Entscheidende ein Geschenk ist. Neu gegenüber der Tradition ist, d dem Leib und der sinnlichen Wahrnehmung ein großer Stellenwert eingeräumt wird. Kontemplation ist nicht nur Innenschau, sie hat auch einen positiven Weltbezug. Sie sensibilisiert für verborgene Schönheit, für verstecktes Leiden und für Möglichkeiten befreienden Handelns.

      Überhelle Präsenz
    • 2018

      Sterbenarrative

      Hermeneutische Erkundungen des Erzählens am und vom Lebensende

      Vom eigenen und fremden Sterben zu erzählen, ist populärer denn je. Oft sind es unheilbar Erkrankte, die erzählend von ihrem nahen Lebensende berichten und es auf diese Weise gestalten. Doch auch Hinterbliebene und professionelle Begleiterinnen und Begleiter erzählen vom Sterben. Die Lebensendforschung hat die Bedeutung des Erzählens am Lebensende seit Langem erkannt. Dennoch sind die Eigentümlichkeiten von Sterbenarrativen bislang nur punktuell in den Blick gekommen. Der vorliegende Band lotet das Erzählen am und vom Lebensende aus unterschiedlichen wissenschaftlichen, ethischen und praktischen Perspektiven aus. Was zeichnet dieses Erzählen aus? Was unterscheidet Sterbeerzählungen von breiter angelegten biographischen Narrationen und insbesondere von Krankheitserzählungen? Ist die Rede von Sterbenarrativen geeignet, die vielfältigen kontextuell bestimmten Formen des Erzählens vom Sterben auf erzählgrammatischer Ebene zu bündeln?

      Sterbenarrative
    • 2017

      Bilder als Vertrauensbrücken

      • 161 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Wunsch, Sterbende in ihrer Symbolsprache verstehen zu können, gehört seit Längerem zu den Grundanliegen von Spiritual Care. In der Fach- und Praxisliteratur finden sich viele Beispiele für die Bildsprache Sterbender und manche Anregung, ihr kommunikativ zu entsprechen. Der vorliegende Band, der im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Universität Zürich entstanden ist, bietet eine interdisziplinäre Zusammenschau der Erfahrungen und Einsichten aus unterschiedlichen Praxisfeldern. Dazu gehören die professionelle Begleitung von Sterbenden durch Angehörige und Nahestehende sowie durch Fachleute aus den Bereichen der Seelsorge, der Pflege, der Psychotherapie und der Psychiatrie. Die Beiträge resümieren den aktuellen Forschungsstand und beleuchten unterschiedliche Formen symbolischer Kommunikation als auch die in ihr liegenden Möglichkeiten spiritueller Begleitung am Lebensende.

      Bilder als Vertrauensbrücken
    • 2017

      Gebet als Resonanzereignis

      Annäherungen im Horizont von Spiritual Care

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Gebet als »Resonanzereignis« zu beleuchten, bedeutet, es nicht wie gewöhnlich als aktiven Vollzug zu verstehen, sondern als etwas, das sich mitunter überraschend einstellt oder sich entzieht. Die Leitmetapher der »Resonanz« verweist zudem auf die Responsivität und die Sinnlichkeit des Betens. Es beginnt nicht bei sich selbst, sondern kommt von woanders her. Und es betrifft nicht nur den menschlichen Geist, sondern den Menschen als verleiblichtes Selbst. Die Beiträge des vorliegenden Bandes erkunden diese Resonanzaspekte im Hinblick auf das Gebiet heutiger Spiritual Care. Auch in säkular geprägten klinischen Kontexten sind vielfältige Gebetsvollzüge zu beobachten. Sie stehen in einem eigentümlichen Verhältnis zu den therapeutischen und palliativen Behandlungen, die sie begleiten. Denn das Beten behandelt nicht, sondern antwortet auf den Widersinn von Krankheit, Behinderung, Tod und finaler Trennung. Auf leibsinnliche Art und Weise können sich in Gebetsvollzügen neue Sichtweisen auf das eigene Leben und Erfahrungen von Trost und Behütetsein erschließen.

      Gebet als Resonanzereignis