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Gabriele Fahr-Becker

    1. Jänner 1946
    Gabriele Fahr-Becker
    Jugendstil Art Deco 4. Malerei und Grafik
    Ostasiatische Kunst
    Jugendstil
    Wiener Werkstätte : 1903-1932
    Japanische Farbholzschnitte
    Wiener Werkstätte
    • 2008

      Wiener Werkstätte : 1903-1932

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Ein Gesamtkunstwerk. Die Wiener Werkstätte vereinte die schönen und angewandten Künste zu einem vollkommen neuen Blick auf das Leben, befreit von den Fesseln des Historizismus und der überflüssigen Verzierungen. Die Gebäude und Objekte, die daraus entstanden, vereinten klassische Eleganz mit Funktionalität. Den Künstlern der Wiener Werkstätte war kein Gebrauchsgegenstand zu banal, keine architektonische Herausforderung zu komplex. Sie experimentierten mit allen denkbaren Materialien, mit Gold und Edelsteinen, Glasperlen und Papiermaché. Bis zum heutigen Tag benutzen die Architekten und Designer die Innovationen und Ideen von Josef Hoffmann und der Wiener Werkstätte.

      Wiener Werkstätte : 1903-1932
    • 2000

      Ryokan

      Zu Gast im traditionellen Japan

      • 335 Seiten
      • 12 Lesestunden
      Ryokan
    • 1998

      Grandiose Architekturanlagen, Malerei, Kunsthandwerk und alltägliches Gerät, Skulptur, Tanz, Kalligraphie sowie Poesie bilden ein einzigartiges Mosaik der faszinierenden Kultur Ost- und Südostasiens, die auch die Kunst des Abendlandes maßgeblich beeinflusst hat. Der vorliegende Band bringt dem Leser diese Kultur und ihre vielgestaltigen Kunstformen in eindrucksvollen Bildern nahe: die Grabskulpturen, Porzellane, Tuschmalerei, die Möbel, Lack- und Seidenmalereien der chinesischen Kunst, die Künste im großen Inselreich Indonesien, die berühmten Tempelanlagen Südostasiens in Angkor und Pagan, die einzigartigen Palastund Tempelbauten in Thailand und Laos, die Zen-Gärten und die Samurai- und Volkskunst Japans, die Vielfalt koreanischer Kunsterzeugnisse – dies sind einige der Aspekte, die die Autoren aufgreifen, um dem Leser die Fülle und unglaubliche Vielfalt der Kunstformen dieses Kulturraums vor Augen zu führen. Ein illustriertes Glossar sowie eine ausführliche Bibliographie runden den Band ab.

      Ostasiatische Kunst
    • 1994

      Die Wiener Werkstätte, gegründet 1903 von Josef Hoffmann, Koloman Moser und Fritz Waerndorfer, ist eine kreative Bewegung der Moderne. Diese progressive Vereinigung von Künstlern und Designern wollte der industrialisierten Gesellschaft individuelle Handwerkskunst entgegensetzen und verschiedene Lebensaspekte zu einem harmonisch-eleganten Kunstwerk verbinden. Ursprünglich in drei kleinen Räumen untergebracht, expandierte die Werkstätte schnell in ein dreistöckiges Gebäude mit spezialisierten Bereichen für Metall-, Leder- und Holzverarbeitung, einer Buchbinderei und einem Farbenhandel. Die Künstler experimentierten mit Materialien wie Gold, Edelsteinen und Pappmaché und wandten ihre schlichten, oft geometrischen Muster auf Keramik, Textilien, Typografie, Innenarchitektur, Möbel und Mode an. Bei Gesamtaufträgen wie dem Sanatorium Purkersdorf und dem Palais Stoclet in Brüssel realisierten sie ihr Ideal des „Gesamtkunstwerks“, bei dem jedes Detail Teil des koordinierten Ganzen ist. Trotz ihrer nur 30-jährigen Existenz hatte die Werkstätte großen kommerziellen Erfolg und eröffnete Dependancen in Karlsbad, Marienbad, Zürich, New York und Berlin. Viele bedeutende Künstler der Zeit, darunter Gustav Klimt und Oskar Kokoschka, steuerten Entwürfe bei. Heute wird die Wiener Werkstätte für ihren ganzheitlichen Ansatz und ihren stilistischen Einfluss auf Art déco und Bauhaus gewürdigt.

      Wiener Werkstätte
    • 1993

      Die "Bilder der fließenden Welt" - als Ukiyo-e bezeichnet - waren meist Holzschnitte, die im 17. Jahrhundert in Japan in Edo, dem heutigen Tokyo, entstanden. Um sie großen Käuferschichten anbieten zu können, wurden die unterschiedlichsten Motive und die verschiedensten Ausführungen dargeboten: Ansichten berühmter Orte, Bilder zur Geschichte, Landschaftsszenen, Blumen Tiere, Darstellungen aus Freudenhäusern und Theatern. Um die Frage nach dem Wann und Wie der Entstehung dieser spezifisch japanischen Holzschnitte der "fließenden Welt" beantworten zu können, wird zunächst auf die Landschaftsbilder eingegangen, die ihre Anfangsphase zu Beginn des japanischen Mittelalters während der 'Zeit der kämpfenden Provinzen' hatten.

      Japanische Farbholzschnitte
    • 1989
    • 1988
    • 1985