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Stewart O'Nan

    4. Februar 1961

    Stewart O'Nan verfasst Romane, die sich mit den Feinheiten des amerikanischen Lebens und den Komplexitäten menschlicher Beziehungen auseinandersetzen. Seine Werke zeichnen sich durch tiefe Einblicke in alltägliche Momente aus, die er in fesselnde literarische Erkundungen verwandelt. O'Nan wird für seine authentische Stimme und die emotionale Resonanz seiner Erzählungen geschätzt. Sein Schreiben bietet den Lesern ein tief empfundenes Erlebnis des amerikanischen Daseins.

    Stewart O'Nan
    Halloween
    Der Zirkusbrand
    Eine gute Ehefrau
    Die Armee der Superhelden. Erzählungen. Dtsch. v. Thomas Gunkel
    Henry persönlich
    Der Finger
    • Seit fast fünfzig Jahren ist Henry Maxwell verheiratet – mit Emily, bekannt aus O'Nans hinreißendem Bestseller "Emily, allein". Im neuen Roman steht er im Zentrum, vielmehr die Ehe von Emily und ihm. Die beiden leben in Pittsburgh, Emily kocht, und Henry macht den Abwasch. Sie hält die Kontakte zu Nachbarn und Familie, und wenn sie ihm davon erzählt, hört er ihr immer gerne zu. Er repariert, was im Haus kaputt geht, trifft sich mit Freunden zum Golfen, engagiert sich im Kirchenvorstand und lädt – zu besonderen Anlässen – Emily ins Restaurant ein. Es ist das Porträt eines liebenswert-verschrobenen Mannes, der am Ende seines Lebens erkennt, dass das Alter nicht etwa eine Sackgasse, sondern voller Überraschungen ist.

      Henry persönlich
    • „Es gibt Romane von solcher Intensität, dass man sich ihnen nicht entziehen kann.“ (The New York Times) Eine junge schwangere Frau wird nachts vom Anruf ihres Ehemannes geweckt: Tommy hat mit seinem Freund einen Einbruch begangen – dabei ist eine alte Frau ums Leben gekommen. Er muss ins Gefängnis. Pattys altes Leben endet in dieser Minute, ein neues beginnt: Sie zieht ihren Sohn Casey alleine auf und steht loyal zu ihrem Mann. Die ganzen 28 Jahre lang … „'Eine gute Ehefrau' ist der poetischste und nachdenklichste Roman der letzten Jahre.“ (San Francisco Chronicle)

      Eine gute Ehefrau
    • Der Zirkusbrand

      • 509 Seiten
      • 18 Lesestunden
      3,8(14)Abgeben

      Stewart O′Nan wurde 1961 in Pittsburgh/Pennsylvania geboren und wuchs in Boston auf. Bevor er Schriftsteller wurde, arbeitete er als Flugzeugingenieur und studierte an der Cornell University Literaturwissenschaft. Für seinen Erstlingsroman «Engel im Schnee» erhielt er 1993 den William-Faulkner-Preis. Er veröffentlichte zahlreiche von der Kritik gefeierte Romane, darunter «Emily, allein» und «Die Chance», und eroberte sich eine große Leserschaft. Stewart O′Nan lebt in Pittsburgh. Thomas Gunkel, 1956 in Treysa geboren, arbeitete mehrere Jahre als Erzieher. Nach seinem Studium der Germanistik und Geografie in Marburg begann er, englischsprachige literarische Werke ins Deutsche zu übertragen. Zu den von ihm übersetzten Autoren gehören u. a. Larry Brown, John Cheever, Stewart O’Nan, William Trevor und Richard Yates. Thomas Gunkel lebt und arbeitet in Schwalmstadt (Hessen).

      Der Zirkusbrand
    • Halloween

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,9(53)Abgeben

      Stewart O′Nan wurde 1961 in Pittsburgh/Pennsylvania geboren und wuchs in Boston auf. Bevor er Schriftsteller wurde, arbeitete er als Flugzeugingenieur und studierte an der Cornell University Literaturwissenschaft. Für seinen Erstlingsroman «Engel im Schnee» erhielt er 1993 den William-Faulkner-Preis. Er veröffentlichte zahlreiche von der Kritik gefeierte Romane, darunter «Emily, allein» und «Die Chance», und eroberte sich eine große Leserschaft. Stewart O′Nan lebt in Pittsburgh. Thomas Gunkel, 1956 in Treysa geboren, arbeitete mehrere Jahre als Erzieher. Nach seinem Studium der Germanistik und Geografie in Marburg begann er, englischsprachige literarische Werke ins Deutsche zu übertragen. Zu den von ihm übersetzten Autoren gehören u. a. Larry Brown, John Cheever, Stewart O’Nan, William Trevor und Richard Yates. Thomas Gunkel lebt und arbeitet in Schwalmstadt (Hessen).

      Halloween
    • Sommer der Züge

      • 480 Seiten
      • 17 Lesestunden
      3,5(8)Abgeben

      Thomas Gunkel, 1956 in Treysa geboren, arbeitete mehrere Jahre als Erzieher. Nach seinem Studium der Germanistik und Geografie in Marburg begann er, englischsprachige literarische Werke ins Deutsche zu übertragen. Zu den von ihm übersetzten Autoren gehören u. a. Larry Brown, John Cheever, Stewart O’Nan, William Trevor und Richard Yates. Thomas Gunkel lebt und arbeitet in Schwalmstadt (Hessen). Stewart O′Nan wurde 1961 in Pittsburgh/Pennsylvania geboren und wuchs in Boston auf. Bevor er Schriftsteller wurde, arbeitete er als Flugzeugingenieur und studierte an der Cornell University Literaturwissenschaft. Für seinen Erstlingsroman «Engel im Schnee» erhielt er 1993 den William-Faulkner-Preis. Er veröffentlichte zahlreiche von der Kritik gefeierte Romane, darunter «Emily, allein» und «Die Chance», und eroberte sich eine große Leserschaft. Stewart O′Nan lebt in Pittsburgh. 

      Sommer der Züge
    • Margie Standiford sitzt in der Todeszelle eines Gefängnisses in Oklahoma, Stunden vor der Hinrichtung, und spricht ihre Lebensgeschichte auf Band. Sie erzählt, wie sie zur «Speed Queen» wurde; wie aus dem Drogenkonsum mit ihrem Mann und ihrer - und seiner - Geliebten Dealen wurde, aus Dealen Raub und aus Raub vielfacher Mord. Ihr Ghostwriter ist Amerikas «König des Horrors» Stephen King. «Die Speed Queen» ist eine atemlose, erotische Geschichte. «Ein Monolog als mitreißender Schauerroman.» (Süddeutsche Zeitung) «Ein großartiges Buch.» (Die Welt)

      Die Speed Queen
    • «Absolut unvergesslich.» (Brigitte) In einer amerikanischen Kleinstadt bricht eine Seuche aus. Jacob Hansen, Sheriff, Leichenbestatter und Pastor, muss hilflos zusehen, wie die Bewohner seine Warnungen vor der Krankheit in den Wind schlagern und alle Quarantänemassnahmen missachten. Die Zahl der Toten wächst dramatisch, von der friedlichen Dorfidylle ist nichts mehr zu spüren. Panik bricht aus. Und Jacob Hansen muss sich entscheiden: zwisdchen der Verantwortung für die Gemeinschaft und der Rettung seines privaten Lebensglücks. «Ein Roman, der die Phantasie des Lesers wie mit heißen Nadeln traktiert.» (Die Weltwoche)

      Das Glück der anderen
    • Das einfühlsame Porträt einer Frau, die am Ende ihres Lebens einen Neuanfang wagt.Emily Maxwell, eine Witwe, deren Kinder längst eigene Familien gegründet haben, führt ein ziemlich unspektakuläres Leben, allein mit ihrem Hund. Dann und wann trifft sie sich mit ihrer Schwägerin zum Essen, aber das ist es dann auch schon. Als die bei einem gemeinsamen Frühstück zusammenbricht, wird für Emily alles anders.Sie verbringt ganze Tage damit, Besuche ihrer Enkel aufwendig zu planen, sie kauft sich ein kleines Auto, lernt, die bislang noch nie erfahrene Unabhängigkeit in vollen Zügen zu genießen. Auf einmal offenbart ihr das Lebenneue Möglichkeiten.Eine alte Frau wie Emily meint jeder zu kennen, und doch wurde sie selten so einfühlsam und treffend porträtiert.Stewart O’Nan zeigt uns ihre kräftig in alle Richtungen ausschlagenden Gefühle – des Bedauerns, des Stolzes, der Trauer, der Freude – in völlig überraschenden Zusammenhängen. Indem er das scheinbar Gewöhnliche als etwas Außergewöhnliches enthüllt und sich – heiter,ergreifend – mit ernsten Th emen wie Einsamkeit, Alter und nahem Tod befasst, schärft er den Blick des Lesers, sein Verständnis.«Wie Stewart O’Nan das beschreibt – geduldig, ruhig, ohne zu werten, melancholisch dennoch, dicht –, das nimmt den Atem.»Elke Heidenreich, Die Welt«Selbst wenn man keine alte Dame ist, es auch nie sein wird, sind Emilys Hoffnungen und Ängste identisch mit denen, die man selber hegt. Der Roman lässt einen einfach nur begeistert sein.»The Washington Post«In ‹Emily, allein› liegt die Melancholie des Alters über den Szenen, fein abgestimmt und mit zärtlicher Ironie.»Der Spiegel«Herzzerreißend und brillant.»The New York Times

      Emily, allein