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Bookbot

Kathleen Bühler

    Autobiografie als Performance
    Das schwache Geschlecht
    The show must go on
    Zilla Leutenegger, Pianos & Melonen
    Fleischeslust oder die Lust an der Darstellung des Fleischlichen
    Arte Hotel Bregaglia
    • Arte Hotel Bregaglia

      • 227 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Das Hotel Bregaglia in Promontogno wirkt auf seine Besucher skurril und anziehend zugleich. Wie ein Findling aus einer fernen Zeit hält der Belle-Époque-Bau dem Wandel stand. Trotz vielfältigem Intérieur hat es seinen ganz eigenen Charme bewahrt. Diesem verfielen in den letzten vier Jahren auch 17 international bekannte Künstlerinnen und Künstler. Ihre Kunstprojekte deckten Verborgenes und Vergessenes aus der bald 140-jährigen Geschichte des Hotels auf, schlugen Brücken zur Pionierzeit des alpinen Tourismus und zogen Verbindungen ins Heute. Arte Hotel Bregaglia entwickelte sich zu einem viel beachteten Kulturereignis. Das Buch präsentiert die künstlerischen Interventionen der Jahre 2010 bis 2013, beleuchtet die alpine Umgebung des Tals als Ort des zeitgenössischen Kunstgeschehens und führt ein in die Geschichte des Hotels und seiner Gäste.

      Arte Hotel Bregaglia
    • Die Publikation Pianos & Melonen ist anlässlich der Einzelausstellung von Zilla Leutenegger, L’ouest ou l’est, in der barocken Abteikirche von Bellelay erschienen und wurde von der Fondation l’Abbatiale de Bellelay herausgegeben.

      Zilla Leutenegger, Pianos & Melonen
    • Zur autobiografischen Trilogie fasst Carolee Schneemann, amerikanische Malerin und Performancekünstlerin, ihre drei Experimentalfilme zusammen, welche sie in den 60er und 70er Jahren im Umfeld des Undergroundfilms gedreht hat. Die Trilogie behandelt sexuelle Lust, Schmerz und Vergänglichkeit in sensueller Dichte und poetischer Intensität – Ergebnis einer einzigartigen Mischung aus filmischen Techniken, malerischen Gestaltungsmitteln und performativen Strategien. Die vorliegende Studie verwebt biografische Bezüge, ästhetische Belange und kreative Praxis zu einem dichten Text. Präzise Analysen wechseln sich ab mit Ausblicken in die Strömungen der New Yorker Kunstszene oder Schlaglichtern auf das Werk anderer Filmemacherinnen und Filmemacher. Über das Œuvre Schneemanns hinaus kommen allgemeine Fragestellungen zur Avantgarde, zum Umgang mit dem Privaten, zum Wesen des Performativen oder zur Problematik von künstlerischem Status und zeitgenössischer Rezeption zur Sprache.

      Autobiografie als Performance
    • Dont́ look now

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      „Don’t Look Now“ bildet den Auftakt einer Reihe von jährlich stattfindenden thematischen Sammlungspräsentationen der Abteilung Gegenwartskunst im Kunstmuseum Bern: Die titelgebende Aufforderung verweist dabei auf die zentrale Rolle der visuellen Wahrnehmung in der bildenden Kunst bzw. auf den ‚unsichtbaren‘ Moment, in dem deren körperlich-sinnliche Wahrnehmung in Erkenntnis umschlägt, und der seit jeher auch in der Kunst selbst reflektiert wird. Doch: Mit welchen Mitteln und Methoden geschieht dies in der zeitgenössischen Kunst und wie geht diese mit dem eigentlich Unsichtbaren um? Wie führt sie auf ästhetische Weise zu Erkenntnis? Sehen, Sehen verunmöglichen, Unsichtbarkeit, Sichtbarkeit – im Spannungsfeld dieses Begriffsreigens wird dies in fruchtbarer AuseinanderSetzung mit den präsentierten Werken lustvoll erkundet. Künstler Silvia Bächli, Herbert Brandl, Stefan Brüggemann, James Lee Byars, Hans Danuser, Joel Fisher, Ceal Floyer, Pia Fries, Christian Marclay, Oliver MosSet, Yves Netzhammer, Boris Nieslony, Meret Oppenheim, Nam June Paik, Markus Raetz, Tracey Rose, Christoph Rütimann, Adrian Schiess, Bill Viola, Rémy Zaugg

      Dont́ look now
    • Kunst heute

      • 188 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Stiftung Kunst Heute hat zwischen 1982 und 2013 eine hochkarätige Sammlung von junger Schweizer Gegenwartskunst zusammengetragen: Pipilotti Rist, Fischli/Weiss, Thomas Hirschhorn – um nur drei Namen zu nennen. Nach über dreißigjähriger Aktivität stellte die Stiftung Ende 2013 ihre Tätigkeit ein, die Sammlung findet sich heute im Kunstmuseum Bern. Die geplante Ausstellung, zu deren Anlass der vorliegende Katalog als dritter Teil der Reihe „Die Sammlung Gegenwartskunst“ erscheint, fragt dabei nach Formen der künstlerischen Verortung und Selbstbezüglichkeit in einer durch und durch globalisierten Welt. Künstler (u. a.) Judith Albert, Ian Anüll, John Armleder, Katia Bassanini, Miriam Cahn, Mauricio Dias / Walter Riedweg, Christoph Draeger, Yan Duyvendak, Pierre André Ferrand, Peter Fischli / David Weiss, Florian Germann, Alex Hanimann, Thomas Hirschhorn, Christian Marclay, Claudio Moser, Marco Poloni, David Renggli, Pipilotti Rist, Roman Signer, Loredana Sperini, Monica Studer / Christoph van den Berg, Matteo Terzaghi / Marco Zürcher, Bernard Voïta

      Kunst heute
    • Features work by Silvia Gertsch and Xerxes Ach, putting their different yet congenial styles in dialogue.

      Sinnesreize