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Bookbot

Kathleen Bühler

    Autobiografie als Performance
    Das schwache Geschlecht
    The show must go on
    Zilla Leutenegger, Pianos & Melonen
    Fleischeslust oder die Lust an der Darstellung des Fleischlichen
    Arte Hotel Bregaglia
    • 2019

      Die Publikation Pianos & Melonen ist anlässlich der Einzelausstellung von Zilla Leutenegger, L’ouest ou l’est, in der barocken Abteikirche von Bellelay erschienen und wurde von der Fondation l’Abbatiale de Bellelay herausgegeben.

      Zilla Leutenegger, Pianos & Melonen
    • 2017
    • 2014

      Arte Hotel Bregaglia

      • 227 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Das Hotel Bregaglia in Promontogno wirkt auf seine Besucher skurril und anziehend zugleich. Wie ein Findling aus einer fernen Zeit hält der Belle-Époque-Bau dem Wandel stand. Trotz vielfältigem Intérieur hat es seinen ganz eigenen Charme bewahrt. Diesem verfielen in den letzten vier Jahren auch 17 international bekannte Künstlerinnen und Künstler. Ihre Kunstprojekte deckten Verborgenes und Vergessenes aus der bald 140-jährigen Geschichte des Hotels auf, schlugen Brücken zur Pionierzeit des alpinen Tourismus und zogen Verbindungen ins Heute. Arte Hotel Bregaglia entwickelte sich zu einem viel beachteten Kulturereignis. Das Buch präsentiert die künstlerischen Interventionen der Jahre 2010 bis 2013, beleuchtet die alpine Umgebung des Tals als Ort des zeitgenössischen Kunstgeschehens und führt ein in die Geschichte des Hotels und seiner Gäste.

      Arte Hotel Bregaglia
    • 2009

      Zur autobiografischen Trilogie fasst Carolee Schneemann, amerikanische Malerin und Performancekünstlerin, ihre drei Experimentalfilme zusammen, welche sie in den 60er und 70er Jahren im Umfeld des Undergroundfilms gedreht hat. Die Trilogie behandelt sexuelle Lust, Schmerz und Vergänglichkeit in sensueller Dichte und poetischer Intensität – Ergebnis einer einzigartigen Mischung aus filmischen Techniken, malerischen Gestaltungsmitteln und performativen Strategien. Die vorliegende Studie verwebt biografische Bezüge, ästhetische Belange und kreative Praxis zu einem dichten Text. Präzise Analysen wechseln sich ab mit Ausblicken in die Strömungen der New Yorker Kunstszene oder Schlaglichtern auf das Werk anderer Filmemacherinnen und Filmemacher. Über das Œuvre Schneemanns hinaus kommen allgemeine Fragestellungen zur Avantgarde, zum Umgang mit dem Privaten, zum Wesen des Performativen oder zur Problematik von künstlerischem Status und zeitgenössischer Rezeption zur Sprache.

      Autobiografie als Performance
    • 2006