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Bookbot

Christian Adam

    1. Jänner 1966
    Ziemlich lustige Gedichte. Band 2
    Das plastische im Homer
    Das Problem narrativer Strukturen in den modernen Geschichtswissenschaften
    Stand und Entwicklungstendenzen der Integration von Informationssystemen in Bankbetrieben
    Berlin
    Lesen unter Hitler
    • Ein aufschlussreicher Blick in deutsche Bücherregale, Buchhandlungen und Bibliotheken zwischen 1933 und 1945 Christian Adam hat erstmals untersucht, wie Bücher unter den Nazis entstanden und wie sie sich – manchmal auch gegen den Willen der Machthaber – zu Bestsellern entwickelten, und welche Bücher wirklich gelesen wurden. Er stellt die politischen Institutionen und Protagonisten vor, die um die Oberhoheit über die Bücher rangen – kurz: er schreibt die Geschichte der Bestseller in der düstersten Epoche der deutschen Vergangenheit, und öffnet damit einen neuen Blickwinkel auf die Mentalität der Deutschen zwischen 1933 und 1945.

      Lesen unter Hitler
    • Berlin

      Eine kleine Geschichte

      2,0(4)Abgeben

      Christian Adam erzählt in diesem Buch die Geschichte der Spreemetropole von den Anfängen im Mittelalter bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts – anschaulich, kompakt und ergänzt um zahlreiche Abbildungen.

      Berlin
    • Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Integration von Informationssystemen ist ein Problem, das sowohl die Betriebswirtschaftslehre als auch die Wirtschaftsinformatik tangiert. Die Gemeinsamkeiten resultieren aus den vielen Interdependenzen zwischen Organisation und Informationssystem. Informationssysteme sind für Organisationen von konstitutiver Bedeutung. Da die Integration die Struktur des Informationssystems bestimmt, ist sie auch ein konstitutives Kriterium für eine Organisation. Bei der Integration von Informationssystemen kann man unterscheiden zwischen einer Verknüpfung von Modulen und einer Neu-Modellierung der Informationssystem-Architektur. Grundlage für die konkrete Umsetzung von Integrationsvorhaben sind Integrationsstrategien im Verbund mit Integrationstests. Im Finanzwesen spielt die Integration von Informationssystemen eine besondere Rolle. Mit Informationssystemen werden in Bankbetrieben fast die meisten Tätigkeiten und Operationen unterstützt. Bei der räumlichen Dezentralisation im Verbund mit der technologischen Integration von Informationssystemen, entpuppt sich die Informationstechnologie als ein divisionsübergreifender Integrationsmechanismus. Der Integrationsgrad der Informationssysteme in Bankbetrieben wird kontinuierlich gesteigert, dabei steigt die Komplexität des Informationssystems und Risikoüberlegungen im bezug auf das IS treten in den Vordergrund. Banken entwickeln sich zu EDV-Dienstleistern. Die Unternehmensgrenzen verwischen und die Unterscheidung zwischen innerbetrieblicher und zwischenbetrieblicher Integration wird zunehmend problematisch. Auf der Ebene des Marktes werden Unternehmen, die traditionell eine Einheit bzw. eine Insellösung darstellten, in ein Gesamtsystem (elektronischer Markt) integriert. Die Frage nach den optimalen Integrationsgrad stellt sich nicht nur auf der innerbetrieblichen Ebene, sondern auch auf der Ebene des Marktes. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISii ABKÜRZUNGSVERZEICHNISiii 1.EINLEITUNG1 2.GRUNDLAGEN3 2.1DER BEGRIFF DES SYSTEMS3 2.2DER BEGRIFF DES INFORMATIONSSYSTEMS UND DESSEN BEDEUTUNG FÜR UNTERNEHMEN4 2.3DER BEGRIFF DER INTEGRATION DER DIESER ARBEIT ZUGRUNDE LIEGT6 2.3.1DIE DATENINTEGRATION11 2.3.2DIE FUNKTIONSINTEGRATION12 2.3.3DIE PROGRAMM- UND MODULINTEGRATION12 2.4DIE INTEGRATIONSMESSUNG UND DER OPTIMALE INTEGRATIONSGRAD13 2.4.1DER ANSATZ VON HüBNER UND DIE ÜBERLEGUNG VON SCHEER14 2.4.2EIGENE [ ]

      Stand und Entwicklungstendenzen der Integration von Informationssystemen in Bankbetrieben
    • Das Problem narrativer Strukturen in den modernen Geschichtswissenschaften

      Eine wissenschaftstheoretische Untersuchung zur methodischen Funktion des Narrativen am Beispiel des Konzepts von Hayden White

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Arbeit analysiert die Bedeutung von Erzählungen in den Geschichtswissenschaften, insbesondere durch die Linse des Geschichtstheoretikers Hayden White. Sie untersucht, wie unterschiedliche Darstellungsformen historisches Wissen beeinflussen und hinterfragt die Gültigkeit von Whites Narrativismus. Dabei werden drei zentrale Problemfelder behandelt: die Möglichkeit von Erklärungen in der Geschichtsforschung, die Definition des Forschungsgegenstands sowie die Ansprüche von Historikern auf wahre Aussagen über die Vergangenheit. Diese Fragestellungen leiten die Rekonstruktion von Whites Position zur Bedeutung von Geschichte.

      Das Problem narrativer Strukturen in den modernen Geschichtswissenschaften
    • Das plastische im Homer

      Einleitung zu diesem Dichter vom künstlerischen Standpunkte aus

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Band bietet eine künstlerische Analyse von Homers Werk und beleuchtet die plastischen Elemente in seinen Gedichten. Die Einleitung vermittelt Einblicke in die stilistischen und ästhetischen Merkmale, die Homers Dichtung prägen. Durch die Erörterung von Themen und Techniken wird ein tieferes Verständnis für die Kunstfertigkeit des Dichters geschaffen. Dieser Nachdruck der Originalausgabe von 1869 bewahrt die historische Perspektive und den literarischen Kontext, der für die Analyse von Homers Einfluss auf die Literatur entscheidend ist.

      Das plastische im Homer
    • Humor und gute Witze sind bekanntlich die beste Medizin. Aber was ist der beste Witz? Das kann man nicht sagen. Aber immerhin gibt es viele gute Witze. Aus der Unsumme der sich im Umlauf befindenden Witze hat Christian Adam die seiner Meinung nach besten ausgewählt und in Gedichtform so brillant ausgearbeitet, dass die Pointen um vieles lustiger zur Geltung kommen. „Ziemlich lustige Gedichte“ sind ein Feuerwerk guten Humors. Diese Gedichtchen zu lesen macht einfach Spaß.

      Ziemlich lustige Gedichte. Band 2
    • Humor und gute Witze sind bekanntlich die beste Medizin. Aber was ist der beste Witz? Das kann man nicht sagen. Aber immerhin gibt es viele gute Witze. Aus der Unsumme der sich im Umlauf befindenden Witze hat Christian Adam die seiner Meinung nach besten ausgewählt und in Gedichtform so brillant ausgearbeitet, dass die Pointen um vieles lustiger zur Geltung kommen. „Ziemlich lustige Gedichte“ sind ein Feuerwerk guten Humors. Diese Gedichtchen zu lesen macht einfach Spaß.

      Ziemlich lustige Gedichte
    • Depressive Störungen sind neben Demenz die häufigste psychische Erkrankung bei älteren Menschen. Der Autor untersucht systematisch die seit dem Zweiten Weltkrieg gesammelten Erfahrungen zur Epidemiologie der Depression und analysiert die Häufigkeit und Verteilung dieser Störung nach Erscheinungsform, Schweregrad, Geschlecht und Altersgruppe. Hierbei werden zahlreiche biologische, psychologische und soziologische Forschungsarbeiten herangezogen, um kausale Faktoren zu identifizieren, die das Risiko für depressive Störungen im Alter beeinflussen. Ziel ist die Entwicklung eines Ursachenmodells, das auch die in einer Metaanalyse ermittelten Effektstärken einzelner Variablen berücksichtigt, darunter soziale Schicht, soziale Unterstützung, Alltagsbelastungen und Persönlichkeitsfaktoren. Ein zentrales Ergebnis ist die Widerlegung des verbreiteten Mythos, dass Depressivität vor allem ein Phänomen des höheren Alters sei. Besonders auffällig ist der Zusammenhang zwischen dem Tod des Ehepartners und der Entstehung von Depressivität im Alter. Der Inhalt umfasst die praktische Relevanz der Depressionsforschung, Prävalenzraten in der Altenbevölkerung, geschlechtsspezifische Korrelate, die Rolle sozialer Unterstützung und die Entwicklung eines umfassenden Ursachenmodells für depressive Störungen im Alter.

      Depressive Störungen im Alter
    • In den Nachtstunden, sehr spät nach Abschluss des Tagwerks des Zeichners, Objektkünstlers und Malers Christian Adam, sind diese frechen, witzigen, erschreckenden und frivolen Handzeichnungen entstanden. Es sind Karikaturen, Alptraumbilder, Skizzen voller erotischem Esprit, die mit übermütigem Schwung den Weg aufs Papier gefunden haben. Bevor der Sandmann zweimal klingelt, lässt der Künstler hier seinem lockeren Stift freien Lauf und hält die rasanten Ideen am Rockzipfel fest. Den ungebändigten Zeichnungen stellt Adam heitere und süffisante Kommentare zu Alltag, Gesellschaft, Philosophie und Liebesleben zur Seite. Ein unbarmherziger Zeichner und ein bissiger Aphoristiker sitzen Arm in Arm auf demselben Stuhl.

      Narrenhände
    • Der Traum vom Jahre Null

      Autoren, Bestseller, Leser: Die Neuordnung der Bücherwelt in Ost und West nach 1945

      • 441 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Christian Adam untersucht den umstrittenen Buchmarkt der Nachkriegszeit in Ost und West. Nach dem Zweiten Weltkrieg herrscht Orientierungslosigkeit in der deutschen Bevölkerung, und die Besatzungsmächte erkennen schnell, dass Zeitungen und Bücher das Bewusstsein der Menschen beeinflussen können. Die Bibliotheken werden von Naziliteratur befreit, Drucklizenzen vergeben und neue Strukturen aufgebaut, um einen radikalen Neuanfang zu ermöglichen. Mit dem Kalten Krieg werden Bücher und Autoren jedoch zu einem Streitpunkt zwischen den Systemen; Verlage erhalten Unterstützung von Parteien und Geheimdiensten, und Bücher werden zu ideologischen Waffen. Adam analysiert die Mentalität der Deutschen anhand der Bestseller und erzählt spannende Geschichten, wie die von DDR-Verleger Günter Hofé, der auf dem Weg zur Frankfurter Buchmesse verhaftet wurde, oder Lothar Blanvalet, der 1944 humorvolle Werke für Wehrmachtssoldaten verlegte. Auch Harry Thürk, der „Konsalik des Ostens“, und sein Westkollege Hans Hellmut Kirst, der die Geschehnisse verharmloste, werden beleuchtet. Adam thematisiert zudem die Rolle von Geheimdiensten, Buchverbotslisten und Bücherverbrennungen. Seine gut recherchierten Geschichten zeigen den Umgang der deutsch-deutschen Nachkriegsgesellschaft mit ihrer Erblast und ihren Visionen.

      Der Traum vom Jahre Null