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Bookbot

Christian Adam

    1. Jänner 1966
    Ziemlich lustige Gedichte. Band 2
    Das plastische im Homer
    Das Problem narrativer Strukturen in den modernen Geschichtswissenschaften
    Stand und Entwicklungstendenzen der Integration von Informationssystemen in Bankbetrieben
    Berlin
    Lesen unter Hitler
    • 2021

      Humor und gute Witze sind bekanntlich die beste Medizin. Aber was ist der beste Witz? Das kann man nicht sagen. Aber immerhin gibt es viele gute Witze. Aus der Unsumme der sich im Umlauf befindenden Witze hat Christian Adam die seiner Meinung nach besten ausgewählt und in Gedichtform so brillant ausgearbeitet, dass die Pointen um vieles lustiger zur Geltung kommen. „Ziemlich lustige Gedichte“ sind ein Feuerwerk guten Humors. Diese Gedichtchen zu lesen macht einfach Spaß.

      Ziemlich lustige Gedichte. Band 2
    • 2021

      Humor und gute Witze sind bekanntlich die beste Medizin. Aber was ist der beste Witz? Das kann man nicht sagen. Aber immerhin gibt es viele gute Witze. Aus der Unsumme der sich im Umlauf befindenden Witze hat Christian Adam die seiner Meinung nach besten ausgewählt und in Gedichtform so brillant ausgearbeitet, dass die Pointen um vieles lustiger zur Geltung kommen. „Ziemlich lustige Gedichte“ sind ein Feuerwerk guten Humors. Diese Gedichtchen zu lesen macht einfach Spaß.

      Ziemlich lustige Gedichte
    • 2017

      Das plastische im Homer

      Einleitung zu diesem Dichter vom künstlerischen Standpunkte aus

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Band bietet eine künstlerische Analyse von Homers Werk und beleuchtet die plastischen Elemente in seinen Gedichten. Die Einleitung vermittelt Einblicke in die stilistischen und ästhetischen Merkmale, die Homers Dichtung prägen. Durch die Erörterung von Themen und Techniken wird ein tieferes Verständnis für die Kunstfertigkeit des Dichters geschaffen. Dieser Nachdruck der Originalausgabe von 1869 bewahrt die historische Perspektive und den literarischen Kontext, der für die Analyse von Homers Einfluss auf die Literatur entscheidend ist.

      Das plastische im Homer
    • 2017

      In den Nachtstunden, sehr spät nach Abschluss des Tagwerks des Zeichners, Objektkünstlers und Malers Christian Adam, sind diese frechen, witzigen, erschreckenden und frivolen Handzeichnungen entstanden. Es sind Karikaturen, Alptraumbilder, Skizzen voller erotischem Esprit, die mit übermütigem Schwung den Weg aufs Papier gefunden haben. Bevor der Sandmann zweimal klingelt, lässt der Künstler hier seinem lockeren Stift freien Lauf und hält die rasanten Ideen am Rockzipfel fest. Den ungebändigten Zeichnungen stellt Adam heitere und süffisante Kommentare zu Alltag, Gesellschaft, Philosophie und Liebesleben zur Seite. Ein unbarmherziger Zeichner und ein bissiger Aphoristiker sitzen Arm in Arm auf demselben Stuhl.

      Narrenhände
    • 2016

      Der Traum vom Jahre Null

      Autoren, Bestseller, Leser: Die Neuordnung der Bücherwelt in Ost und West nach 1945

      • 441 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Christian Adam untersucht den umstrittenen Buchmarkt der Nachkriegszeit in Ost und West. Nach dem Zweiten Weltkrieg herrscht Orientierungslosigkeit in der deutschen Bevölkerung, und die Besatzungsmächte erkennen schnell, dass Zeitungen und Bücher das Bewusstsein der Menschen beeinflussen können. Die Bibliotheken werden von Naziliteratur befreit, Drucklizenzen vergeben und neue Strukturen aufgebaut, um einen radikalen Neuanfang zu ermöglichen. Mit dem Kalten Krieg werden Bücher und Autoren jedoch zu einem Streitpunkt zwischen den Systemen; Verlage erhalten Unterstützung von Parteien und Geheimdiensten, und Bücher werden zu ideologischen Waffen. Adam analysiert die Mentalität der Deutschen anhand der Bestseller und erzählt spannende Geschichten, wie die von DDR-Verleger Günter Hofé, der auf dem Weg zur Frankfurter Buchmesse verhaftet wurde, oder Lothar Blanvalet, der 1944 humorvolle Werke für Wehrmachtssoldaten verlegte. Auch Harry Thürk, der „Konsalik des Ostens“, und sein Westkollege Hans Hellmut Kirst, der die Geschehnisse verharmloste, werden beleuchtet. Adam thematisiert zudem die Rolle von Geheimdiensten, Buchverbotslisten und Bücherverbrennungen. Seine gut recherchierten Geschichten zeigen den Umgang der deutsch-deutschen Nachkriegsgesellschaft mit ihrer Erblast und ihren Visionen.

      Der Traum vom Jahre Null
    • 2010

      Ein aufschlussreicher Blick in deutsche Bücherregale, Buchhandlungen und Bibliotheken zwischen 1933 und 1945 Christian Adam hat erstmals untersucht, wie Bücher unter den Nazis entstanden und wie sie sich – manchmal auch gegen den Willen der Machthaber – zu Bestsellern entwickelten, und welche Bücher wirklich gelesen wurden. Er stellt die politischen Institutionen und Protagonisten vor, die um die Oberhoheit über die Bücher rangen – kurz: er schreibt die Geschichte der Bestseller in der düstersten Epoche der deutschen Vergangenheit, und öffnet damit einen neuen Blickwinkel auf die Mentalität der Deutschen zwischen 1933 und 1945.

      Lesen unter Hitler
    • 2010

      Die bedingte Universität

      • 199 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen beleuchten in ihren Beiträgen die Transformation der Idee und des Ortes Universität in Zeiten von Exzellenz-Initiative, Bologna-Prozess und Studiengebühren. Unter die Lupe genommen wird der Strukturwandel an deutschsprachigen Hochschulen ebenso wie die Einflüsse der Evaluierung auf die Forschung. Aus dem Inhalt: Konrad P. Liessmann: Die Universität und ihre Feinde. Über Idee und Wirklichkeit akademischen Forschens und Lehrens Michael Weingarten: Von der neoliberalen Austreibung des Geistes aus der Universität Rainer Lange: Wie kann man wissenschaftliche Leistung messen? Michael Hartmann: Die Exzellenzinitiative. Ein Paradigmenwechsel in der deutschen Hochschulpolitik Martin Vialon: Was verloren geht: Lesen als Subversion und Philologie als allgemeine Kulturwissenschaft. Der Band ist das Ergebnis einer Ringvorlesung zum Thema Hochschule am Institut für Philosophie der Philipps-Universität in Marburg

      Die bedingte Universität
    • 2008

      Der Entführungsfall des Jakob von Metzler hat in Deutschland eine hochemotionale Kontroverse um die Sinnhaftigkeit des Folterverbotes und die Gültigkeit des Unabwägbarkeitsdogmas des Art. 1 Abs. 1 GG ausgelöst. Insoweit wird in dieser Arbeit diskutiert, ob gegenüber einem Straftäter die Folter zur Abwendung einer Gefahr zulässig sein kann und ob damit die Menschenwürdegarantie einer Abwägung mit anderen hochrangigen Grundrechten zugänglich ist. Der Frage der Unabwägbarkeit der Menschenwürde kommt darüber hinaus auch im Zusammenhang mit den Bedrohungen durch den internationalen Terrorismus eine erhebliche Bedeutung zu.

      Gefahrabwendungsfolter und Menschenwürde im Lichte des Unabwägbarkeitsdogmas des Art. 1 Abs. 1 GG
    • 2007

      Das Problem narrativer Strukturen in den modernen Geschichtswissenschaften

      Eine wissenschaftstheoretische Untersuchung zur methodischen Funktion des Narrativen am Beispiel des Konzepts von Hayden White

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Arbeit analysiert die Bedeutung von Erzählungen in den Geschichtswissenschaften, insbesondere durch die Linse des Geschichtstheoretikers Hayden White. Sie untersucht, wie unterschiedliche Darstellungsformen historisches Wissen beeinflussen und hinterfragt die Gültigkeit von Whites Narrativismus. Dabei werden drei zentrale Problemfelder behandelt: die Möglichkeit von Erklärungen in der Geschichtsforschung, die Definition des Forschungsgegenstands sowie die Ansprüche von Historikern auf wahre Aussagen über die Vergangenheit. Diese Fragestellungen leiten die Rekonstruktion von Whites Position zur Bedeutung von Geschichte.

      Das Problem narrativer Strukturen in den modernen Geschichtswissenschaften