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Eve-Marie Becker

    9. August 1972

    Diese Autorin konzentriert sich in erster Linie auf das Studium und die Interpretation des Neuen Testaments. Ihre Arbeit taucht tief in biblische Texte ein, um deren ursprüngliche Bedeutungen und theologische Nuancen aufzudecken. Mit einem Schwerpunkt auf präziser Exegese bietet sie den Lesern tiefgründige Einblicke in zentrale Schriftstellen. Ihr akademischer Ansatz gewährleistet Tiefe und Klarheit für jeden, der sich für das frühe Christentum interessiert.

    Platonismus und Christentum
    Der Begriff der Demut bei Paulus
    New York Reiseführer: Der perfekte Reiseführer für einen unvergesslichen Aufenthalt in New York inkl. Insider-Tipps und Packlist
    Exegese als theologische Streitkultur
    Ursprünge der christlichen Geschichtsschreibung
    Handbuch der Bibelhermeneutiken
    • Handbuch der Bibelhermeneutiken

      Von Origenes bis zur Gegenwart

      • 1015 Seiten
      • 36 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Das HBH umfasst ca. 90 deutschsprachige, englische und französische Beiträge und wird von einem internationalen und interkonfessionellen Herausgebergremium verantwortet. Bibelhermeneutik als die Theorie und Methodik der Auslegung der zweiteiligen christlichen Bibel ist gegenwärtig durch eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller, konfessioneller und theologischer Ansätze bestimmt und stellt ein wichtiges Forum internationaler Theologie dar. In dieser Situation war ein Überblick über die Vielfalt hermeneutischen Entwürfe der verschiedenen Epochen der Geschichte der christlichen Kirchen und Konfessionen bisher ein Desiderat. Das HBH bietet eine nach Epochen gegliederte Übersicht über die wichtigen Bibelhermeneutiken von Origenes ( De principiis IV) bis zu den aktuellen Entwürfen der letzten Jahre. Jeder Text wird bibliographisch, formal und thematisch erschlossen und in seinen historischen und theologischen Zusammenhang gestellt. Mit diesem Werk wird zum ersten Mal der Zugang zu allen wichtigen bibelhermeneutischen Texte für Bibelwissenschaftler, Kirchenhistoriker, systematische und praktische Theologen ermöglicht.

      Handbuch der Bibelhermeneutiken
    • Ursprünge der christlichen Geschichtsschreibung

      Von Markus bis zum lukanischen Doppelwerk

      • 270 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Studie von Eve-Marie Becker beleuchtet das frühchristliche Geschichtsbewusstsein und dessen literarische Entwicklung im Kontext der hellenistischen Erinnerungskulturen und Geschichtsschreibung. Sie untersucht die Entstehung der neutestamentlichen Schriften zwischen dem ersten und frühen zweiten Jahrhundert und identifiziert bereits bei Paulus Ansätze eines geschichtlichen Denkens. Becker analysiert die konzeptionellen Ursprünge der Geschichtsschreibung von Markus bis Lukas und zeigt auf, wie die früheste christliche Erzählliteratur das Verständnis von Geschichte im Christentum entscheidend prägt.

      Ursprünge der christlichen Geschichtsschreibung
    • English In what was probably his last letter to the Philippians, Paul urges his readers to practice humility (Phil 2:3). Eve-Marie Becker's interpretation pays equal attention to the historical background, ethical and ecclesiastical functions of Paul's admonition. Humility's seeming ambiguity as a European value is discussed as well as the extent to which humility was originally an early Christian virtue initiated by the apostle to install identity. German Der Begriff der 'Demut' ist taglich in unserem kulturellen, intellektuellen, politischen und religiosen Leben prasent. Haben wir es hier mit der Wiederkehr einer christlichen Tugend oder mit dem Versuch zu tun, ein inter-religioses Ethos zu installieren, das auch in nicht-christlichen Kulturkreisen bekannt ist? Was bedeutet die inflationare Verwendung des Demut-Begriffs? Eve-Marie Becker begibt sich zunachst auf eine kulturgeschichtliche Spurensuche zum Gebrauch und Missbrauch des Begriffs der Demut. Sie fuhrt dann zuruck zum begrifflichen und konzeptionellen Ausgangspunkt der r bei Paulus In seinem letzten Schreiben aus romischer Haft fordert der Apostel seine Adressaten in Philippi zu einer Gesinnung der Demut auf (Phil 2,3). Hinter dieser Forderung steht - wie sich zeigen wird - kein plakativer oder moralistischer Appell, sondern eine kluge Einsicht in eine an Christus orientierte Gestaltung ekklesialer Gemeinschaft.

      Der Begriff der Demut bei Paulus
    • Platonismus und Christentum

      Ihre Beziehungen und deren Grenzen

      "Der vorliegende Band geht der Frage nach dem Verhältnis von Platonismus und Christentum in der Spätantike im Blick auf die Themen Gottesbild, Weltentstehung, Schöpfung, Providenz und Freiheit nach. Wieweit sind antik-christliche Autoren von platonischem Denken geprägt? Wo und wie nehmen sie es gar als hermeneutischen Schlüssel zur Welterklärung? Wieweit wirken christliche Schriftsteller auf den Neuplatonismus zurück? Die Beiträge von Christoph Markschies, Holger Strutwolf, Christian Pietsch und Alfons Fürst wurden bei einem Kolloquium zum 85. Geburtstag von Barbara Aland vorgestellt und sind im vorliegenden Band samt einer Replik der Jubilarin und einer kurzen Einführung von Eve-Marie Becker versammelt"-- Provided by publisher

      Platonismus und Christentum
    • In der vorliegenden Aufsatzsammlung arbeitet Eve-Marie Becker die Sicht auf Markus als den frühesten Evangelisten aus, der mit seiner Evangelienerzählung eine neue literarische Form schafft, die sich in den weiteren Rahmen der frühkaiserzeitlichen Historiographie einzeichnen lässt. So dient der in diesem Band gewählte Zugang zum frühesten Evangelium erstens der Kontextualisierung und allgemeinen literatur- und gattungsgeschichtlichen Einordnung der Evangelienform in die frühkaiserzeitliche hellenistisch-römische Literatur. Zweitens bearbeitet die Autorin in den vorliegenden Aufsätzen die literatur- wie geschichtswissenschaftlich relevante Frage nach dem Verhältnis des Markusevangeliums zur antiken Historiographie: Welcher historiographischer Methoden und Deutungen sowie literarischer Formen bedient sich der früheste Evangelist? Welche pragmatische Absicht verfolgt Markus als historiographischer Autor? Die hier versammelten Textuntersuchungen reichen vom incipit des Evangeliums (Mk 1,1) bis zum wohl intentional offen gestalteten Ende der Schrift in Mk 16,8.

      Der früheste Evangelist
    • Der "Kritisch-exegetische Kommentar" in seiner Geschichte

      H.A.W. Meyers KEK von seiner Gründung 1829 bis heute

      Der Kritisch-exegetische Kommentar zum Neuen Testament (KEK) wurde von Heinrich August Wilhelm Meyer im Jahr 1829 begründet. Bis heute wird dieser Kommentar noch unter dessen Namen als »Meyers Kommentar« geführt. Das Kommentarwerk bietet zunächst ausschließlich von Meyer, später dann von seinen Mitarbeitern, bald dann von Mitgliedern der Religionsgeschichtlichen Schule und der Dialektischen Theologie bis heute in 16 Abteilungen grundlegende Kommentare zur Auslegung der neutestamentlichen Schriften. Theologisch bewegt sich das Kommentarwerk in Korrespondenz zur jeweiligen Theologiegeschichte (Rationalismus, Philologie, Religionsgeschichte, Kerygmatheologie). Kennzeichen des Kommentarwerks ist jedoch eine sich durchhaltende philologische und religionsgeschichtliche Akzentuierung. Unter den Kommentaren, die stets nur auf einen einzigen Band zu einer Schrift festgelegt waren, befinden sich theologische Meisterwerke wie Rudolf Bultmanns Kommentar zum Johannesevangelium oder wie Wilhelm Boussets Kommentar zur Johannesoffenbarung. Das vorliegende Werk zeichnet die Geschichte des KEK, seiner Autoren und seiner Beziehung zum Verlagshaus Vandenhoeck & Ruprecht von seinen Anfängen bis zur Gegenwart nach und bespricht die wechselvolle Auslegung der neutestamentlichen Schriften.

      Der "Kritisch-exegetische Kommentar" in seiner Geschichte
    • Auf dem Weg zur neutestamentlichen Hermeneutik

      Festgabe für Oda Wischmeyer zum 70. Geburtstag

      • 153 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Diese Festgabe präsentiert einen zentralen Text aus den Arbeiten von Oda Wischmeyer zur Hermeneutik des Neuen Testaments und zeigt durch Repliken aus den Bereichen der neutestamentlichen Wissenschaft, der Patristik, der Religionspädagogik und der Linguistik, wie vielfältig wirksam der Denkansatz dieser Theologin geworden ist. Dokumentiert wird „Kanon und Hermeutik in Zeiten der Dekonstruktion. Was die neutestamentliche Wissenschaft gegenwärtig hermeneutisch leisten kann“, die kommentierenden und weiterführenden Texte stammen von Barbara Aland, Eve-Marie Becker, Mechthild Habermann, Uta Heil, Dietrich-Alex Koch, Martin Meiser, Stefan Scholz und Wolfgang Wischmeyer.

      Auf dem Weg zur neutestamentlichen Hermeneutik